Als es nun langsam spät wurde, merkte ich wie Emma immer quengeliger wurde. Thomas war mit seiner Schwester am tanzen, weshalb ich zu Bellamy sah, welcher sich mit Jackson unterhielt. „Bell?", fragte ich, weshalb er sofort zu mir sah und sein Gespräch unterbrach. „Was ist los?", erfragte er und sah zu Emma hinunter, welche nun ziemlich müde war. „Ich glaub ich fahr mit ihr zurück. Sie ist ziemlich müde und quengelt rum", sprach ich, weshalb er nickte. „Ok, ich begleite dich nach draußen", erwiderte er nur, weshalb ich nickte und meine Tasche nahm.
Ich stellte mich vor Jackson und umarmte ihn, welche er sofort erwiderte. „Wir sehen uns morgen Jack", sprach ich, weshalb er nickte. „Bis morgen kleines", erwiderte er lächelnd und ließ mich los. Ich drehte mich zu Bellamy um, welcher nun meine Tasche nahm. „Die kann ich auch tragen", meinte ich, doch er schüttelte nur den Kopf. „Trag du deine Tochter. Wir verabschieden uns von Ava und dann gehen wir raus", sagte er, weshalb ich nickte. „Wieso raus?", hörte ich Dylan hinter uns fragen, weshalb ich mich erschreckte und zu ihm umdrehte. „Die kleine ist müde und quengelig, weshalb ich nach Hause fahre mit ihr", erklärte ich, weshalb er nickte, doch dann sah er an mir vorbei weshalb ich mich umdrehte und in das verwirrte Gesicht von Thomas sah.
„Wohin gehst du?", fragte er, als er meine Tasche in den Händen von Bellamy sah. „Nach Hause, sie ist müde und muss ins Bett", antwortete ich, weshalb er nickte und die kleine aus meinen Armen nahm. „Dann fahren wir wohl", sprach er auf einmal, weshalb ich ihn verwirrt ansah. „Nein, nein, nein, dass ist die Feier deiner Schwester. Du kannst hier bleiben und weiter feiern", sagte ich, doch er schüttelte den Kopf und sah mich lächelnd an. „Ich liebe dich Baby und ich lasse nicht zu, dass du abends alleine mit unserer Tochter nachhause fährst. Wenn euch etwas passiert, dann werde ich mit das niemals verzeihen ok?", sagte er nun sanft, weshalb ich nickte und ihn anlächelte. „Ok, dann komm", gab ich nun nach und nahm mir meine Tasche.
„Tschüss süße, wir sehen uns morgen", sagte Ava und schnürte mir fast schon die Luft ab. „Bis morgen", erwiderte ich und löste mich aus ihren Fängen. Sie lächelte mich sanft an, bevor ich mir die kleine nahm und einen Schritt zurück gehen konnte, denn Thomas musste ihr auch noch tschüss sagen. Er flüsterte ihr immer wieder ein paar Sachen zu, was sie lächeln, grinsen oder nicken ließ. Dann lösten sie sich und Thomas stellte sich sofort neben mich. „Bis dann", sagte ich ein letztes Mal und lief nach draußen zusammen mit Thomas und unserer Tochter.
Ich öffnete nun die Auto Türe und eine aufgeregte Bella sprang aus dem Auto hinaus. „Ich gehe kurz auf die Wiese da vorne mit ihr, ok?", fragte Thomas, weshalb ich nickte und die Sachen ins Auto legte. „Alles klar", erwiderte ich und tat die kleine in ihren Sitz. Ich schnallte sie an und schaute nach ob der Gurt auch fast genug ist. Ich hörte schon ein bellen, weshalb ich mich umdrehte und Bella mit Thomas kommen sah. „Komm große", sprach ich und hielt ihr die Tür offen, sofort hüpfte sie ins Auto und setzte sich auf ihre Matte. Ich tat ihr ihre Gurte um und zog sie feste, bevor ich die Tür schloss und mich nach vorne zu Thomas setzte. Er startete das Auto und endlich fuhren wir los.
Nach der Hälfte der Autofahrt sah ich in die Rückspiegel und bemerkte ein Auto, welches uns schon länger hinterher fuhr. Hat er etwa so sehr Angst, dass wir begleitet werden müssen? „Hast du so sehr Angst um uns, dass wir schon begleitet werden müssen?", fragte ich ihn, weshalb er in den Rückspiegel sah. „Nein, die sind nicht von uns", sprach er und fuhr augenblicklich schneller. „Was?!", brüllte ich schon fast und sah nach hinten zu unserer Tochter, welche friedlich schlief. „Baby, es wird alles gut Ok? Euch wird nichts passieren!", meinte er, weshalb ich den Kopf schüttelte und mich abschnallte. „Was machst du?!", fragte er und griff nach meinem Arm. „Auf unsere Tochter schauen!", erwiderte ich nur, weshalb er mich los ließ, damit ich nach hinten klettern konnte.
Sofort hielt ich unsere Tochter fest und auf Bella, damit ihr nichts passiert. Ich sah nach hinten und ich bekam noch mehr Angst, als ich sah, wie nach sie waren. „Sie kommen näher!", hysterisch blickte ich zu ihm nach vorne und er sah nun etwas wütend aus. „Ich weiß, halt dich gut fest Baby", sprach er und wurde mit einem Mal noch schneller. Etwas zu schnell, wenn man bedenkt das unsere Tochter hier ist. Er fuhr immer schneller, doch ich sah schon mehrere Autos an einer Kreuzung stehen. „Baby", sprach ich ängstlich, weshalb er sich zu mir drehte. „Alles ist gut, die sind von uns", meinte er, weshalb ich langsam wieder normal atmen konnte. Emma fing nun an zu weinen, weshalb ich mich sofort ihr widmete und versuchte alles um uns herum zu vergessen.
„Wer war das?!", hörte ich Thomas rufen, als ich sah wie er im Wohnzimmer stand und telefonierte. „Das ist mir egal! Findet es heraus! Sofort!", brüllte er und legte auf, bevor er sich gestresst durch die Haare fuhr. „Thomas?", fragte ich nun sanft, da ich nicht wusste wie er auf mich reagieren würde. Er drehte sich nun zu mir um und lief sofort auf mich zu. „Das passiert nie mehr, versprochen Ok?", sagte er, weshalb ich nickte. „Ich liebe dich ja?", sprach ich nur, weshalb er lächelte und mir einen Kuss auf die Stirn gab. „Und ich dich Baby", erwiderte er, weshalb ich lächelte.
POV Unbekannt
Ich will sie haben! Ich will sie haben! Ich will sie haben! Sie gehört mir und nicht diesem kleinen bastard! Sie gehört mir, ganz alleine!
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Strong Love?
FanfictionBuch 1 - Nur Sex oder liebe? ✅ Buch 2 - Strong love ✅ (❗️Es wäre wichtig vorher das andere Buch zu lesen, da es direkt daran angrenzt❗️) Nachdem Thomas zu Boden fiel, brach für Isabell die Welt zusammen. Ihre Freunde versuchten ihr bei der Lage zu h...