„Ich liebe es ja, wenn ihr euch nicht streitet oder so, aber da sind ein paar Feinde draußen, die euch sicherlich umbringen wollen", sagte Ava nur, was mich leicht lachen ließ. Ich löste mich von Thomas und reichte ihr unsere Tochter, welche sie annahm. „Pass immer auf sie auf", sagte ich zu ihr, weshalb sie leicht den Kopf schüttelte. „Ihr werdet nicht sterben ok! Du wirst später hier rein kommen, ohne einen Kratzer!", befahl sie, weshalb ich leicht lachte. „Lass mich diese Arschlöcher umbringen und dann komme ich wieder hier her", erwiderte ich, weshalb sie zu ihrem Bruder sah. „Lass sie nicht aus den Augen! Bitte Thomas!", flehte sie, weshalb ich seine Hände an meiner Hüfte spürte. „Niemals würde ich sie Freiwillig gehen lassen", entgegnete er und zog mich an ihn, was mich leicht Keuchen ließ. „wir müssen los", sagte ich, weshalb ich sie leicht nicken sah. „Bis später!", sagte ich und zog Thomas hinter mir her. Ich schloss die Türe und drehte mich dann zu ihm um. „Wie lange brauchen die bis hier herein?", fragte ich ihn, weshalb er mich leicht schelmisch ansah. „Lange", antwortete er nur, weshalb ich nickte und in den Schrank lief. Ein schwarzes, passendes, Kugelsicheres Oberteil mit der dazugehörigen schwarzen Hose holte ich heraus. Ich zog zuerst mein Oberteil aus, bevor ich meine Hose auszog. „Was wird das?", hörte ich ihn hinter mir fragen, doch seine Stimme klang etwas rauer wie sonst. „Ich ziehe mir was anderes an und mache mich fertig", antwortete ich nur und zog meine Hose an. Ich sah wie er leicht grinste durch den Spiegel und auf mich zu kam. „Sobald diese Sache vorbei ist, werde ich dir diese Klamotten vom Leib reißen", knurrte er in mein Ohr, was mich leicht erschaudern ließ. „Ich freue mich darauf", entgegnete ich ihm, weshalb er mich umdrehte. Er nahm mir das Oberteil, aus der Hand und zog es mir mit etwas Hilfe von mir an. Danach machte er mich meinen Waffengürtel um. Dann nahm er sich eine Waffe und zwei Messer. Die Waffe tat er in meinen rechten Schuh und eines der Messer in meinen linken, was um ehrlich zu sein wirklich nicht auffiel. Das andere Messer tat er in eine Schutzhülle an meinen Rücken, wo er meine kugelsichere Lederjacke drüber tat. Ich sah ihn nur verwirrt an, doch er sah mir nun ernst in die Augen. „Ich will, dass du jede einzelne Sekunde bei mir bleibst, verstanden?", fragte er nochmal, weshalb ich nickte und ihn lächelnd ansah. „Ich bleibe immer bei dir, außer es geht nicht anders", antwortete ich, weshalb ich sah, wie er leicht schluckte aber dann doch nickte. „Nagut", erwiderte er, weshalb ich ihn anlächelte. „Danke", flüsterte ich ihm zu, weshalb er mir einen letzten Kuss auf die Stirn gab, bevor wir hier heraus rannten.
Im Wohnzimmer blieben wir stehen und besprachen mit Dylan und Bellamy die Einzelheiten, wobei ich Bella fertig machte, sowie Milo. Beide bekamen ihre Westen an, doch diese waren extra geschützt und hatten ein paar Sondereffekte, wie zum Beispiel eine Granate oder Waffe. Alles wurde auf meine Stimme und Thomas stimme programmiert, sodass ich ihm Milo übergab. „Er wird bei dir bleiben, falls ich es nicht kann. Bella bleibt bei mir", sagte ich, weshalb ich sah, wie er protestieren wollte, doch diesmal setzte sich Bellamy für mich ein. „Sie und Bella sind ein eingespieltes Team. Zusammen sind sie gut und durch Bella und ihre Ausrüstung kann ihr nichts passieren, versprochen", sagte er, weshalb ich ihm dankbar anlächelte. „Das bezweifle ich nicht, aber ich habe Angst davor, sie zu verlieren", entgegnete Thomas nun und sah mir in die Augen. „Ich bin immer bei dir oder hinter dir", sagte ich ehrlich, was ihn leicht nicken ließ.
Ich hörte nun wie eine Truppe ins Haus gestürmt kam, weshalb ich sofort zur Tür sah. „Boss sie sind über der Grenze des Hauses. Irgendwer hat alles ausgeschaltet, alles", sagte der Truppenleiter, weshalb ich merkte, wie die Wut in mir stieg. „Sichert alles, sofort! Lee soll sich sofort darum kümmern!", befahl Thomas, weshalb ich zu Bellamy sah. Er sah genauso beunruhigt aus, wie ich. „Wir haben wohl einen Spitzel unter uns", gab er zu, weshalb ich nickte und dann zu Dylan und Thomas sah. „Könnt ihr sie etwas ablenken? Ich hab was vor", sagte ich, weshalb Thomas den Kopf schüttelte, doch Dylan nickte mir zu. „Ich komme mit dir", sagte Bellamy und lief schon los zur Tür. Ich gab Thomas einen letzten Kuss auf die Lippen, bevor ich hinter Bellamy her verschwand.
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Strong Love?
FanfictionBuch 1 - Nur Sex oder liebe? ✅ Buch 2 - Strong love ✅ (❗️Es wäre wichtig vorher das andere Buch zu lesen, da es direkt daran angrenzt❗️) Nachdem Thomas zu Boden fiel, brach für Isabell die Welt zusammen. Ihre Freunde versuchten ihr bei der Lage zu h...