Kapitel 53

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Laut dem Plan muss Jason links lang gehen, weshalb ich versuchte mich dort hin zu schleichen. „Wo willst du hin?", fragte mich Thomas nun und zog mich an meiner Hüfte zurück an seinen Körper. „Zur linken Seite, da muss er sein Thomas", antwortete ich, weshalb er leicht nickte. „Gut, dann gehen wir gemeinsam hin, zusammen mit Bellamy's und Dylans Truppe", sagte er ernst, weshalb ich seufzte und nickte. Er griff nun nach meine Hand und zog mich hinter sich her zu Dylan und Bellamy. Er besprach mit ihm den Plan, während ich zu Bella und Milo sah. Sie starrten zu einem Ort, weshalb ich dort such hinsah. Ich sah, wie sich Jason zusammen mit Maria hinter das Gebäude schlichen. Ich musste grinsen und zeigte beiden das Kommando, dass sie mir folgen sollten. Thomas und dylan sahen zu mir, doch als ich mich bewegen wollte, wurde auf uns geschossen. Ich blieb sofort in Deckung und sah zu Thomas. „Ok", brachte er mit einem wütenden und ängstlichen Seufzer rüber. Ich musste grinsen und sah wie er zusammen mit dylan auf die Wachen schoss und ich mich somit auf die andere Seite schleichen konnte.

Doch was ich nicht sah war, dass Maria versuchte sich von dort aus anzuschleichen. Milo machte mich darauf aufmerksam, weshalb ich ihren Schuss entwich und meine Messer zückte. Bella umkreiste sie in der Zeit und schubste sie zu mir, sodass ich mein eines Messer in ihren Oberkörper rammen konnte. Ich drehte es und sah, wie ihre Augen zitterten. „Zu leicht", flüsterte ich ihr zu und hörte ein klicken, doch bevor mich ihre Waffe treffen konnte, schlug Milo sie weg. „Brave Hunde", flüsterte ich, als ich ihren nun leblosen Körper zu Boden fallen ließ.

Und so eine liebt mein Bruder?
Der wird schon verstehen, wieso sie tot ist, oder?

Ich sah nun zu Thomas, welcher zu mir sah, doch er sah nun vor sich, was ich auch tat. Jason rannte in eines der Gebäude, weshalb ich ihm mit Handzeichen zeigte, dass ich mich anschleiche. Thomas nickte mir zu und lief mit Dylan und den Truppen gedeckt zum Gebäude. Ich sah zu Bella und Milo, welche mit gespitzten Ohren sich umsahen. „Kommt", flüsterte ich und lief hinter dem Gebäude gedeckt lang. Immer wieder musste ich kurz stehenbleiben, damit mich keiner der feindlichen wachen sehen konnte. Doch ich kam um ehrlich zu sein recht weit und war schon vor dem Gebäude, wo Jason drinnen war, sowie Dylan und Thomas. Mit Milo hinter mir und Bella vor mir lief ich nun hinein. Bella sicherte ab, während Milo schaute, dass niemand kam. Es hört sich zwar verrückt an, aber mit Milo und Bella kann man sich echt beschützt fühlen. Sie sind nunmal super Hunde.

Als ich laute Geräusche und Schüsse hörte lief ich zu dem Raum und sah kurz hinein. Thomas und Dylan war mir gegenüber und schossen nach links von mir, weshalb ich dort hinsah. Jason saß geschützt hinter einen der Metalltische, doch ich konnte ihn super erschießen. Ich befahl Bella sich nach rechts zu verstecken, hinter einen der anderen Tische. Milo rannte ihr nach und ich sah, wie Thomas zu mir sah. Ich versicherte ihm, dass alles gut war, doch dann hörte ich Schritte hinter mir. „Fuck", murmelte ich und rannte in den Raum und sprang förmlich hinter den Tisch. Keine zwei Sekunden später hörte ich die Granate und sah in den Flur, wo viel Rauch herkam. Der Rauch zog in den Raum, weshalb ich weiter nach rechts krabbeln wollte, doch ich wurde mit einem Mal an meinen Beinen gepackt und in den Rauch gezogen. „Du bastard", sagte ich wütend und trat in sein Gesicht. Es war aber nicht Jason, sondern sein bester Freund Louis. „Oh süße, man sollte niemanden der Rodriguez Familie umbringen", erwiderte er nur, doch ich hörte schon viele Schüsse und mit einem Mal wurde mein Bein los gelassen und ein Körper fiel vor meine Füße. Ich wurde an meinem Arm gepackt und weiter nach hinten gezogen. Ich half ihm dabei und krabbelte mit, bis wir hinter einem Tisch waren. „Alles ok?", fragte Thomas sofort und sah in meine Augen und kontrollierte danach mein Gesicht. „Ja, danke. Ich wusste nicht, dass er dort war, tut mir leid", flüsterte ich, weshalb er den Kopf schüttelte. „Mach dir keine Vorwürfe, Ok? Es ist nicht deine Schuld, die Truppen hätten besser darauf achten müssen", meinte er nur, weshalb ich leicht nickte. „Sie sind aus dem Gebäude", sagte Dylan, weshalb ich nickte und zu Thomas sah. Bis ich den Funk abhörte. „Sie sind bei mir, ich brauche Hilfe", hörte ich bellamy sprechen, weshalb sich meine Augen weiteten und ich sofort aufstand und mit ihnen los rannte.

Keine Sorge, es wird ein tolles Ende geben!
Aber diesmal müsst ihr entscheiden! Wollt ihr eine neue Geschichte mit Thomas oder diesmal mit anderen Charakteren?
Keine Sorge, ich habe genügend Bücher angefangen/geschrieben, sodass es auch zwei Geschichten sein dürfen!

Entscheidet ihr!

Strong Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt