Kapitel 25

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4 Wochen später

Heute ist nun der wichtigste Tag in Ava's Leben. Heute heiratet sie Jackson und sie ist verdammt aufgeregt. Sie wollte in einer Kirche heiraten, weshalb wir nun hinter den verschlossenen Türen standen. Ich sah wie nervös sie war und wie viel Angst sie hatte. „Hey du schaffst das ok?", sprach Lisa nun, welche auch einer ihrer Trauzeuginnen ist. „Wir laufen vor, danach wirst du von deinem Onkel hingeführt Ok?", sagte ich, weshalb sie nickte und zu ihrem Onkel sah.

Diese konnte nur strahlen und lächelte über beide Ohren. „Deine Mutter wäre stolz auf dich und dein Vater? Der würde dich nicht einmal diese Türen hinaus gehen lassen. Du weißt wie sehr er dich liebte und dich beschützen wollte", sprach dieser, weshalb Ava nur nicken konnte. Ich hörte nun die Musik abspielen, weshalb ich zu Ava sah, welche mit dem Kopf schüttelte. „Nein, nein, ich kann das nicht, nein", stammelte sie hervor, weshalb ich leicht lachen musste und ihre Hände in meine nahm. „Du schaffst das ok? Jackson wartet auf dich und liebt dich ja?", sprach ich, weshalb sie nun nickte und anfing ein und aus zu atmen. „Wir gehen da raus und du zeigst ihnen wer du bist", sagte Lisa nun und stellte sich vor die Türe.

Und schon begann alles...

Nachdem die Blumen Kinder die Blumen streuten und wir nach vorne liefen, kam Ava in ihrem wunderschönen Brautkleid hinein. Man sah wie nervös sie ist, aber auch wie glücklich. Ihr Onkel brachte sie nach vorne und übergab sie an Jackson weiter. Während dieser Zeremonie sah ich immer wieder zu meiner Tochter, welche bei ihrer Uroma auf dem Schoß saß. Sie lachte ab und an und spielte mit der Kette, welche ihre Uroma um sich hatte.

Nun war aber Ava ihr Stichwort. „Wollen sie Ava Sangster Jackson Cliff zu ihrem Mann nehmen. Ihn lieben und ehren bis ans Ende ihrer Tage. Dann antworten sie mit, Ja ich will", sprach Henry, der Priester. „Ja ich will", erwiderte Ava und sah lächelnd zu Jackson. „Wollen sie Jackson Cliff Ava Sangster zu ihrer Frau nehmen. Sie lieben und ehren bis ans Ende ihrer Tage. Dann antworten sie mit, ja ich will", sagte Henry wieder und sah zu Jackson. Dieser sah lächelnd zu Ava und sagte: „ja ich will"

Die Leute fingen an zu klatschen, während die beiden sich küssten. Ich konnte nur lächeln und spürte zwei arme, welche um meinen Bauch herum fuhren. „Ich liebe dich", flüsterte Thomas mir zu, weshalb ich lächelte und mich zu ihm umdrehte. „Ich liebe dich auch", erwiderte ich und lächelte ihn an.

Nachdem mir Thomas von dem Altar Hinunter half, liefen wir zu seiner Oma, wo er sich unsere Tochter nahm. Seine Oma lächelte mich liebevoll an und reichte mir ihre Hand, welche ich nahm. „Ich weiß was du alles durchgemacht hast liebes und ich bin stolz auf dich. Du bist so stark und gibst nie auf. Du bist eine tolle Frau liebes", sprach sie, weshalb ich sie einfach nur anlächeln konnte. Und dann sah sie zu Thomas, welcher sich nun neben mich stellte und eine Hand um meinen Bauch legte. „Und du Thomas, wenn du sie noch einmal alleine lässt, dann werde ich dir solange auf deine Finger schlagen, bis sie abfallen!", sagte sie, weshalb ich leicht lachen musste. „Oma, dass wollte ich nicht, wirklich. Ich konnte nicht zulassen, dass er ihr und unserer Tochter etwas tut. Es war nicht schlau, aber lieber trifft es mich, als sie", erwiderte Thomas, weshalb seine Oma zu mir sah. „Er macht nie mehr so etwas. Hab ich recht?", fragte sie nun und sah zu Thomas, welcher nickte. „Nie mehr, vertrau mir", antwortete er, weshalb ich lächelte und meinen Kopf gegen seine Schulter lehnte.

Wir liefen nun alle zu unseren Autos und Thomas öffnete von der kleinen hinten die Türe. Bella kam heraus gesprungen, weshalb ich lachte und Thomas sie noch am Halsband festhielt. „Dich hab ich ja schon fast vergessen", gab er zu, was mich zum lachen brachte. Ich setzte die kleine nun in ihren Sitz und fing an sie anzuschnallen. Seine Hände wanderten nun an meine Hüfte, was mir Gänsehaut bereitete. „Was ist den?", fragte ich ihn, weshalb ich ihn Brummen hörte. „Die Blicke auf deinen süßen Hintern nerven mich", gab er zu, weshalb ich leicht lachte und mich nun wieder hinstellte. „Dieser süße hintern ist aber nur dir, dass solltest du langsam wissen", sagte ich nun, weshalb sein grinsen zum Vorschein kam. „Ich liebe deinen hintern", erwiderte er nur und legte seine Lippen auf meine.

„Ich will euch ja nicht stören, aber wir wollen weiter", sagte Dylan nun, weshalb wir uns lachend lösten und Thomas nickte. Er nahm meine Hand und führte mich um das Auto herum. Die Türe öffnete er, weshalb ich ihn dankend ansah und Einstieg. Nachdem er die Tür schloss und ums Auto lief, stieg er ein und legte seine Hand sofort auf meinen Oberschenkel unter dem Kleid. Er fuhr nun los und endlich begann der stressige Abend.

Strong Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt