Weihnachten
Heute ist nun endlich der 24 Dezember und soll ich euch etwas sagen? Alles war ziemlich eigenartig. Thomas war jetzt öfter mit Ava unterwegs, was vielleicht auch daran liegen könnte, weil sie im 8 Monat ist, aber sie sind ziemlich oft alleine oder nicht im Quartier. Dazu ist Dylan fast rund um bei mir was mich etwas verwirrt. „Rück schon mit der Sprache raus", sagte ich nun, als ich mich an die Kücheninsel stellte und ihm dabei zu sah, wie er kochte. „Was willst du hören?", fraget er und schlug mir währenddessen auf die Finger, als ich mir einen der Kekse nehmen wollte, welche er mit Emma backte. „Naja was ist hier los? Wo ist Thomas die ganze Zeit? Wieso bist du immer hier?", fragte ich ihn nun alle meine Gedanken. „Thomas ist viel mit Ava unterwegs und das weißt du. Nachher wirst du auch erfahren wieso, aber jetzt kümmern wir uns erstmal um das Essen, die kleine und den süßen Hund dort, der auf sein Essen wartet", sagte er nun, weshalb ich mich umdrehte und nickte. „Ai, Ai, Chef", erwiderte ich und fing an mich um Bella zu kümmern.
Nachdem ich das geschafft hatte, lief ich nach oben in das Zimmer unserer Tochter. Ich holte ihr extra Outfit für heute Abend aus ihrem Schrank. „Wer will aussehen wie eine Weihnachtselfe?", fragte ich, woraufhin sie anfing zu lachen und mit den Beinen umher strampelte. Ich zog es ihr an, machte ihre kleinen langen Haare zu einem schönen Zopf und noch ein paar passende rote und grüne Blumen dabei. Sie war nun fertig, weshalb ich sie lachend hoch nahm und mit in mein Zimmer nahm. Ich machte mein Makeup, während sie neben mir umher krabbelte und stand danach auf, um mir passende Sachen aus dem Schrank zu holen. Eine schwarze Lederleggings und dazu ein rotes schickes Oberteil, was perfekt zu ihrem Oberteil passte. Nachdem ich noch passende schwarze Stiefel anzog, kam Bella ins Zimmer. „Hey süße", sprach ich nun und kraulte sie einmal kräftig durch.
Nachdem wir ihr ein paar Rentier ohren dran machten und ein passenden Pullover, liefen wir die Treppen hinunter. Dylan drehte sich zu uns um und fing an zu lächeln. „Dein erstes Weihnachten Kleines", sagte er zu meiner Tochter und nahm sie hoch. „Frohe Weihnachten Kleine", sprach er zu mir und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor er seinen Arm um mich legte und mich in eine Umarmung zog, welche ich nur zu gerne erwiderte. „Was müssen wir noch alles machen?", fragte ich ihn, weshalb er zu den fertigen Gerichten sah. „Nur noch den Tisch decken und auf die anderen warten", erklärte er, weshalb ich nickte und mich von ihm löste.
Ich deckte nun den Tisch und tat die Geschenke für jeden einzelnen unter den Baum. Und dann hörte ich auch schon die Klingel und lief sofort dahin. Bella rannte mir hinterher und setzte sich vor die Türe. „Warte süße", sagte ich nun lachend und öffnete die Türe, um in die strahlenden Gesichter von Elias, Yasmin, Bellamy und Lisa sah. „Heyyy", sagte Lisa sofort und zog mich in eine warme Umarmung. Danach war Yasmin an der Reihe, sowie Elias und schlussendlich auch Bellamy. „Du siehst toll aus kleine", flüsterte er mir zu, weshalb ich leicht lachte und mich aus seinen Armen löste. „Du auch großer", sprach ich nun, weshalb ich Lisa lachen hörte. „Ich liebe eure Freundschaft", sprach sie nun und lief mit einer großen Tasche ins Wohnzimmer.
Warte die hatten Taschen dabei?
Wir saßen nun auf der Couch und meine kleine Tochter hing in meinen Armen und spielte mit den Haaren von Bellamy. „Sie liebt ihren Onkel", sagte Elias nun, weshalb ich sah wie Dylan angerannt kam. „Das ist mein Job!", meinte er nun gespielt sauer, weshalb wir alle lachten. Und dann klingelte es wieder einmal. „Ich gehe schon", sagte ich und stand auf, passte aber auf, dass die kleine Bellamy's Haare nicht mit riss.
Die Türe öffnete ich und sah schon zwei Tüten mit Geschenken am Boden stehen. „Ihr seht so gut aus!", sagte nun eine ziemlich hochschwangere Ava. „Und ihr beiden auch", sagte ich und sah zu ihrem Bauch hinunter. „Oh ja!", hörte ich nun Dylan hinter mir sagen, welcher die kleine aus meinen Armen nahm. Ava zog mich nun in eine Umarmung. „Es hat etwas länger gedauert, dein Mann wusste nicht wie man Geschenke einpackt", flüsterte sie mir zu, weshalb ich lachte und mich von ihr löste, bevor ich zu meinem besten Freund und zu meinem Mann hinter ihr sah. „Hey süße", sagte Jackson nun und umarmte mich, bevor er sich wieder löste und seiner Frau hinein half.
Ich sah nun Thomas mit verschränkten Armen an. „Hast du das nicht alleine hinbekommen?", fragte ich ihn ernst, doch ich hatte ein kleines grinsen im Gesicht. Er fing nun an nervös zu lachen und ging sich durch sein Haar. „War komplizierter als gedacht", gab er nur zu, weshalb ich lachte und ihn an mich zog, bevor ich ihn küsste.
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Strong Love?
FanfictionBuch 1 - Nur Sex oder liebe? ✅ Buch 2 - Strong love ✅ (❗️Es wäre wichtig vorher das andere Buch zu lesen, da es direkt daran angrenzt❗️) Nachdem Thomas zu Boden fiel, brach für Isabell die Welt zusammen. Ihre Freunde versuchten ihr bei der Lage zu h...