Kapitel 30

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Als wir nach einer langen und stillen fahrt endlich dort waren, hielt er das Auto an und parkte auf einen der Parkplätze. Ich wollte aussteigen, doch als ich die Türe öffnen wollte, schloss er das Auto ab. "Was soll das?", ging ich ihn nun an und drehte mich zu ihm um. "Was ist mit dir los?", fragte er nun ruhig und versuchte seine Hand auf mein Bein zu legen, jedoch schubste ich seine Hand wieder weg. "Was mit mir los ist? Wir sind verheiratet Thomas, wir haben ein Kind und eine Gang die wir zusammen leiten sollten. Aber es kommt mir so vor, als ob ich nur die Mutter deines Kindes bin und nichts weiter. Du sollst abends bei Dylan sein? Such dir eine bessere Lüge, um eine Affäre zu verdecken oder was weiß ich", sagte ich nun so wütend wie noch nie zuvor. Er sah mich an und schüttelte seinen Kopf. "Ich schwöre dir bei meinem Leben, dass ich keine andere Frau habe oder sonst so einen scheiß ok. Ich kann dir nicht viel sagen, aber ich will das du mir vertraust ja", erwiderte er und versuchte nach meiner Hand zu greifen. Ich zog sie jedoch weg, sodass er keine Chance hatte, sie auch nur zu berühren. "Dir vertrauen? Wie soll ich dir Vertrauen, wenn ich nicht einmal weiß um was es geht!", wütend und traurig zu gleich drehte ich mich mit meinen Kopf zum fenster Weg. "Ok, weißt du was? Ich werde dir sobald wir zuhause sind alles zeigen woran wir arbeiten ja? Aber dann will ich, dass du mir eins versprichst", sagte er nun, weshalb ich meinen Kopf wieder zu ihm drehte. "Und was?", erfragte ich, weshalb er nun meine Hand in seine nahm. "Das du das Anwesen nicht mehr alleine verlässt und mir immer bescheid sagst wo du hin gehst", antwortete er, weshalb ich ihn ansah. "Ok, versprochen", sprach ich nur, weshalb er nickte.

Nachdem er nun endlich das Auto öffnete stieg ich aus. Er tat es mir gleich und kam sofort zu mir. Doch bevor ich los laufen konnte, hielt er meinen Arm fest und zog mich an ihn heran. "Ich liebe dich ok? Und ich möchte das du bei mir bleibst, jede einzelne Sekunde", sprach er, weshalb ich nickte und leicht lächelte. "Ich liebe dich auch", erwiderte ich nur, weshalb er mir einen sanften Kuss auf die Stirn drückte und danach seinen Arm um mich legte. Mit ihm zusammen liefen wir nun zur Tür, wo uns Jason Hernandez erwartete. Er war der Gastgeber des ganzen hier und lag dazu noch an unserer Grenze.

Wir stellten uns nun vor ihn, weshalb er uns an lächelte. "Mr. und Mrs. Sangster was eine Ehre", fing er an und streckte uns seine Hand hin. Thomas schüttelte sie und lächelte ihn etwas an. "Wir freuen uns wirklich hier zu sein", erwiderte Thomas, was Jason Lächeln ließ. "Geht rein und amüsiert euch", sagte er nun, weshalb wir nickten und in das Gebäude liefen. "Bitte bleib an meiner Seite", flüsterte Thomas mir nun zu, als wir einen riesigen Raum betraten, hunderte alte Männer mit jungen frauen an ihrer Seite. Ein kalter schauer fuhr über meinen Rücken, als ich diese ganzen widerlichen Kerle dort sah. "Alles ok?", fragte Thomas nun und sah zu mir hinunter. Ich nickte nur und rückte näher an ihn. "Schon gut", antwortete ich, weshalb er seinen griff nun verfesterte. Wir liefen zur Bar, wo er mich kurzerhand los ließ und sich an die Bar stellte und zwei Drinks bestellte.

"Isabell Sangster", hörte ich eine tiefe Stimme hinter mir. Also drehte ich mich um und entdeckte einen jungen Mann dort stehen. "Und sie sind?", fragte ich, weshalb er etwas lachte. "Dein Mann hat bestimmt nicht über mich geredet, aber ich bin ein alter Freund von Thomas, Louis Sanchez mein Name", antwortete er, weshalb ich langsam nickte.

"Finger weg von meiner Frau Sanchez"

Strong Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt