Kapitel 38

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„Du musst doch das noch fertig machen und ich will dir nicht zur Last fallen..", versuchte ich, doch wie immer Schnitt er mir das Wort ab. Er klappte seinen Laptop zu und stellte ihn auf die Seite. Die,Papiere hob er so wie sie waren hoch und legte sie weg. „Du willst wirklich gehen? Ohne eine Belohnung?", fragte er wieder, weshalb ich mir auf die Unterlippe biss. Seine Hände umfassten nun meine Hüfte und somit zog er mich zu sich ran. Mein top tat er leicht hinauf und sein heißer Atem war auf meinem Bauch zu spüren. „Du willst gehen? Ohne eine Belohnung?", fragte er wieder und fing nun an feuchte Küsse auf meinem Bauch zu verteilen, während er langsam meine Hose hinunter zog küsste er sich dazu immer weiter nach unten. Meine Hose fiel nun meine Beine hinunter und mit seiner rechten Hand drückte er diese etwas weiter auseinander. Seine Fingerspitzen fuhren meinen innenschenkel hinauf, was mich schwer atmen ließ. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren und biss mir auf die Unterlippe um keinen mucks von mir zu geben. Seine Finger streiften nun meinen Tanga, woran er bestimmt merkte wie feucht ich überhaupt war. Ein lautes Knurren kam von ihm, was mich erschaudern ließ. „Du bist so feucht Baby", sprach er nun und zog langsam meinen Tanga aus. Bevor er aufstand und mich gegen seinen Schreibtisch drückte. Er hob mich mit einem Mal hoch und setzte mich darauf ab.

Mein top zog er aus und knipste meinen Bh mit einem Mal auf und schmiss ihn neben den Schreibtisch. Seine Finger glitten wieder über meine Mitte, wo er sanft drüber strich. „Oh fuck", stöhnte ich nun auf, als ich merkte wie sein Finger um meinen Eingang herum strich. Ich wollte gerade etwas sagen, als er diese in mich hinein schob. Sofort krallte ich mich an dem Tisch fest und drückte ihm meine pussy entgegen. „Oh Baby", lachte nun seine raue Stimme. Sein heißer Atem war nun an meiner Mitte zu spüren und bevor ich etwas sagen konnte nahm er meine Clit zwischen seine Lippen und saugte etwas daran, dazu war seine Zunge auch ziemlich sehr beteiligt, was mich nur noch lauter stöhnen ließ.

Als er merkte wie ich so langsam kam, wurden seine Finger nur noch schneller. Der knoten in meinem Unterleib löste sich auf und ich kam schlussendlich zu meinem Orgasmus. Seine finger gingen aus mir heraus und mit seiner Zunge leckte er einmal über meine gesamte pussy. Er kam nun zu mir hoch und sah mich an, bevor er mir meine verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht wischte. „Ich würde dich so gerne ficken, aber du kannst erst wieder seit gestern richtig laufen", sprach er, weshalb ich mich etwas aufbaute und sein Gesicht in meine Hand nahm. „Bitte fick mich, bitte", flehte ich schon fast, was ihn zum grinsen brachte. Er stellte sich nun zwischen meine Beine und zog meine Hüfte gegen seinen Unterleib, was mich auf keuchen ließ. Dann drang er auch schon in mich ein und ich muss sagen, dass es verdammt geil war.

Nachdem ich mit zitternden Beinen in der Küche stand und anfing zu kochen, hörte ich schon wie er hinunter kam. „Wann kommt Bellamy wieder?", fragte er, weshalb ich zu ihm sah. „Die kleine ist bei ihnen eingeschlafen und Milo sitzt neben ihr und passt auf. Sie wollten sie bringen, sobald sie wach ist", antwortete ich, weshalb er nickte. „Und Bella?", fragte ich ihn, denn sie ist bei Dylan und er trainiert etwas mit ihr, da ich ja nicht alleine zur Halle darf. „Heute Abend, spät erst", erwiderte er, weshalb ich nickte. „Deine Beine zittern ja extrem", stellte er grinsend fest, weshalb ich leicht lachte. „Das ist ja auch kein Wunder, so wie du mit mir umgegangen bist", sprach ich grinsend und sah zum Topf mit der Hähnchenbrust. „Du wolltest es aber so", gab er zu und schlang seine Arme um mich.

Und so lagen wir abends auf der Couch. Er auf meinen Bauch mit seinen Armen, welche mich umschlangen und ich die seinen Kopf kraulte und er somit ein schlief.

Strong Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt