Kapitel 37

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In den letzten zwei Monaten bekam ich immer mal wieder einen Brief, welchen ich vor Thomas versteckte. Thomas war nur noch zuhause und sobald ich zwei Minuten nicht in seiner Sichtweite war, rief er sofort nach mir. Aus dem Haus durfte ich nicht mehr ohne ihn und von dem Grundstück erst recht nicht. Aber so langsam wurde mir das etwas zu viel, etwas zu viel von seiner Sorge um mich.

Ich lief nun in sein Büro, wo er immer steckte, wenn er nicht gerade bei mir war. „Thomas, können wir reden, bitte?", fragte ich, weshalb er von seinen Papieren zu mir hoch sah. Ich sah seine leichten Augenringe und roten Augen, weshalb ich ihn verwirrt ansah. „Was ist los Baby?", fragte er und setzte sich aufrecht hin. Ich lief auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß, bevor ich über seine doch verdunkelten Augenringe strich. Wieso viel es mir nicht auf? Wieso schlief er nicht? Was ist nur los mit ihm?

Seine Hände hielten nun meine Hüfte fest, weshalb ich meinen rechten Arm um seinen hals legte. „Wieso siehst du so müde aus? Schläfst du etwa nicht nachts?", fragte ich ihn, weshalb ich sah wie er wegsehen wollte, doch ich hinderte ihn daran. „Wie soll ich schlafen, wenn es jemand auf dich abgesehen hat? Jedes Mal, wenn ich meine Augen schließe, dann sehe ich wie dich ein Mann mit nimmt, immer und immer wieder", erzählte er in einer langsam brüchigen Stimme. „Hey ich bin hier Baby ok? Mir gehts gut und das solange ich bei dir bin ja? Du lässt es mir gut gehen", erwiderte ich nur, weshalb er leicht nickte. „Wann hast du dich das letzte mal entspannt?", fragte ich ihn, als ich über sein weißes Hemd mit meinen Fingerspitzen fuhr. „Vor 3 Tagen", sagte er ehrlich, weshalb ich ihn verblüfft ansehe. „Aber sag mir nicht, dass du dich nur bei unserem Sex entspannst oder?", fragte ich sofort, weshalb er seinen Mund leicht öffnete, doch wieder schloss. „Oh Baby", nuschelte ich nun und schlang meine Arme um seinen Nacken, bevor ich ihn in eine Umarmung zog.

Ich fing nun an mich etwas von ihm zu lösen und meine Hüften leicht auf seinem Schritt kreisen zu lassen. Ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle, weshalb ich anfing zu grinsen. Meine Lippen setzte ich an seinen Hals und küsste diesen zu seinem Ohr hinauf. „Entspann dich etwas ok?", fragte ich, weshalb er nur nickte. Meine Küsse wanderten nun seinen Hals hinunter, sowie meine Hände hinunter zu seinem Unterleib. Während ich ihm vorsichtig die Hose öffnete, küsste ich mich zu seiner etwas empfindlicheren Stelle und saugte leicht daran. Die Hose war nun offen, weshalb ich langsam aufstand und meine Lippen von seinem Hals abließ und stattdessen meine Lippen auf seine zu drücken.

Der Kuss war so leidenschaftlich und verlangend, dass ich garnicht bemerke wie er mir half, indem er seine Hose etwas auszog. Ich nahm ihm sofort das ab und zog seine Hose samt Boxer hinunter. Meine linke Hand stellte ich zum Halt auf sein Bein und mit der rechten umfasste ich nun seinen harten schwanz. Mit langsamen Bewegungen begann ich, was ihn Keuchen ließ. Seine Hand wanderte nun meine linke Seite hinauf zu meinen Brüsten, welche er einmal durchknetete. Ich grinste nun und löste mich von seinen Lippen, als ich meine Hand schneller bewegte. Er fing an schneller zu atmen und schloss seine Augen, was mich grinsen ließ.

Ich ging nun auf die Knie und fing an mit meiner Zunge über seine Eichel zu lecken. Er bekam sofort bemerkbare Gänsehaut, was mich noch mehr grinsen ließ. Seinen mittlerweile ziemlich steifen Schwanz steckte ich nun in meinen Mund und umfasste so viel wie möglich. Ich fing an mich nach oben und unten zu bewegen, während ich etwas Druck ausübte. Er stöhnte nun etwas lauter, als ich anfing meine freie Hand noch mit zu benutzen. Und wenn wir mal ehrlich sind, es machte mich verdammt an. Sein tiefes und raues Stöhnen kann mich in Sekunden feucht werden lassen. Sein Schwanz fing an zu pulsieren, weshalb ich wusste das er jeden Moment kommen wird. „Baby", keuchte er nun, weshalb ich noch etwas schnellere Bewegungen machte. Es dauerte nicht lange bis ich das warme Gefühl auf meiner Zunge bemerkte, welches ich sofort herunter schluckte. Ich leckte danach seinen Schwanz noch einmal sauber und sah dann zu ihm nach oben. Er war so ziemlich außer Atem und seine Augen waren so Dunkel wie noch nie zuvor. Ich stand nun auf und sah ihn leicht lächelnd an. „Ich koche dir was ok? Und danach gehen wir schlafen ja?", fragte ich, doch er schüttelte nur den Kopf. „Du willst jetzt wirklich gehen?", fragte er mit dieser verdammt heißen Stimme, welche meine Beine automatisch zittern ließ.

Strong Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt