Kapitel 17

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Die Treppen waren für ihn etwas schwieriger, aber als wir oben ankamen, setzte ich ihn zuerst aufs Bett. Ich lief nun ins Bad und ließ das Wasser in die Wanne hinein laufen. „Wieso lässt du mich das nicht machen?", fragte er nun und stand auf. „Setz dich hin!", befahl ich und lief auf ihn zu. „Baby, du musst dich auch mal entspannen", fing er an, weshalb ich seufzte und mich auf seinen Schoß setze, aber vorsichtig. Meine Arme schlangen sich um seinen Nacken und ich sah ihn an. Seine Hände fingen an meine Seite lang zu fahren, was mir Gänsehaut verschaffte. „Du wurdest angeschossen und nicht ich. Du lagst im Koma und nicht ich", klärte ich ihn auf, was ihn seufzen ließ. „Und ich bin dein Mann. Ich muss dich verwöhnen", meinte er, was mich leicht lachen ließ. „Du musst gar nichts, deine Nähe reicht mir ok? Sobald du gesund bist, sag ich nicht mehr nein, aber du bist erst seit gestern wach", erwiderte ich, was ihn mal wieder seufzen ließ. Er wollte was sagen, doch ich legte meinen Zeigefinger auf seinen Mund. „Shh, sag nichts ok? Wir gehen baden und danach schauen wir einen Film und ich mache uns essen oder wir lassen uns was bringen. Einfach entspannen Ok?", sprach ich sanft, weshalb er nun nickte. „Gut ich schau mal nach der Wanne", fügte ich noch hinzu und stand nun auf.

Ich lief ins Bad und sah, dass die Wanne gefüllt ist. Das Wasser schaltete ich aus und sah zum Bett, wo Thomas mich musternd ansah. „Was?", fragte ich ihn grinsend und lief langsam auf ihn zu. „Hab ich dir heute schon gesagt, wie wunderschön du bist?", fragte er, weshalb ich leicht lachte. Ich kann ihn ja immerhin provozieren oder? Ich grinste nun und fing an mein Oberteil auszuziehen. „Was wird das?", fragte er nun und ich sah, wie seine Augen immer dunkler wurden. „Die Wanne ist fertig, soll ich etwa mit Klamotten rein?", antwortete ich grinsend, weshalb er nun in meine Augen sah. Er schüttelte den Kopf, was mich grinsen ließ.

Das Oberteil warf ich zur Seite, sodass ich nur noch in einem spitzen Bh vor ihm stand. „Komm her", befahl er nun mit einer rauen Stimme, was mich grinsen ließ. Ich lief auf ihn zu und er zog mich sofort an den Hüften näher zu sich. Ich grinste und er fing an meinem Bauch hinunter zu küssen. Er saugte leicht an manchen stellen, was meinen Atem verschnellerte. Meine Hände legte ich nun an seine Wangen und zog seinen Kopf hoch. „Lass uns in die Wanne", sagte ich, weshalb er aufstand. Seine Lippen landeten an meinem Hals und er führte mich ins Bad, doch ein leises Stöhnen verließ meine Kehle.

Als wir im Badezimmer ankamen, zog ich ihm sein Shirt über den Kopf. Seine Jogginghose öffnete ich und ließ sie zu Boden gleiten. „Weißt du wie gerne ich dich jetzt ficken würde?", knurrte er nun gegen meine Lippen und setzte mich auf den Hocker. „Das kannst du so oft wie du willst, aber erst, wenn du wieder vollständig gesund bist", erwiderte ich, was ihn genervt aufstöhnen ließ. Er riss mir meine Hose förmlich von den Beinen und zog meinen String gleich mit aus. Meinen BH öffnete er und schmiss diesen in die Ecke. „Du bist so verdammt geil", raunte er in mein Ohr und zog mich wieder auf die Beine. Ich konnte nur grinsen und zog ihm seine Boxer aus. „Geh in die Wanne", befahl ich schon fast, was ihn lachen ließ.

Nachdem ich in die Wanne stieg, setzte ich mich auf seinen Schoß. Meine Arme waren um seinen Hals und ich strich ihm behutsam ein paar Strähnen aus dem Gesicht. „Wenn ich dir weh tue, dann sag es ja?", fragte ich, weshalb er den Kopf schüttelte. „Du tust mir nie weh", antwortete er, weshalb ich leicht lächelte, doch das verschwand, als er meine Hüfte nach vorne bewegte und ich mit meiner Mitte über seinen Penis strich. Sein grinsen war groß und ich merkte wie sein Verlangen wuchs. „Wann kommt unsere Tochter?", fragte er, weshalb ich zur Uhr im Zimmer blickte, welche aus LED bestand, ja ihr habt richtig gehört L-E-D, so geil! „naja erst in einer halben Stunde, wieso?", fragte ich und schaltete die Whirlpool Funktion ein. „Nur so", nuschelte er und setzte seine Lippen an meinen Hals an.

Ich stöhnte auf, als er leicht in meinen Hals biss. Er bewegte meine Hüfte nun nach oben, weshalb ich in seine verdunkelten Augen sah. „Bist du dir sicher?", fragte ich, als ich seine Spitze an meinem Eingang spürte. „Mehr als nur sicher, Baby", knurrte er und drückte mich leicht nach unten, sodass sein Schwanz in mich glitt. Ein Stöhnen entwich mir und ich legte meinen Kopf in den Nacken, weshalb er diesen entlang küsste. Er wollte mich komplett hinunter setzen, doch es ging nicht, er war schon komplett in mir. „Nicht", keuchte ich nun und stütze mich etwas hoch. Er sah in meine Augen, doch ich fing an mich langsam zu bewegen. „Oh fuck Baby", stöhnte er nun gegen meine Haut und küsste diese weiter.

Mit seinen Händen half er mir mich immer schneller zu bewegen und es fühlte sich so verdammt Gut an. Meinen Kopf legte ich in seine Halsbeuge und stöhnte nur so vor mir her. Es dauerte nicht lang, bis ich merkte wie ich kam, aber auch er tat es. „Oh fuck Thomas", stöhnte ich laut und krallte mich förmlich in seine Schultern. „Alles ist gut Baby", sagte er sanft und bewegte mich nach oben, sodass er aus mir heraus gleiten konnte. Mein Atem war schnell und mein Herz raste. „Entspann dich", flüsterte er mir nun zu und strich ein paar Haarsträhnen aus meinem Gesicht. Ich lächelte ihn an und küsste sanft seine weichen Lippen. „Ich liebe dich", nuschelte ich und kuschelte mich an seine Brust hinein. „Ich liebe dich auch Baby, so verdammt sehr", flüsterte er und strich mit seinen Fingerspitzen über meinen Rücken. Ich genoss die Berührungen und wollte das es nie mehr aufhörte.

Strong Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt