Kapitel 32

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POV Thomas
Wir verließen gerade das Gebäude, als ich spürte wie Isabell sich immer stärker an mir fest hielt. Ich sah zu ihr hinunter und sah wie sie versuchte gerade zu laufen. „Hey, warte kurz", sprach ich und hielt sie davon auf, weiter zu laufen. Ihre müden Augen sahen nun in meine, was mich leicht schmunzeln ließ. Ich legte meinen rechten Arm nun unter ihr Knie und hob sie mit einem mal hoch. „Was machst du?", fragte ihre müde Stimme, doch ich drückte ihr nur einen sanften Kuss auf die Stirn. „Deine Beine zittern und du bist müde Baby", flüsterte ich ihr zu und holte den Schlüssel aus meiner Jackentasche, was doch etwas schwerer war. „Halt dich gut fest", sagte ich nun, was sie auch tat. Somit konnte ich ihre Türe öffnen und setzte sie auf ihren Sitz. Zuerst kümmerte ich mich um ihre Schuhe und legte diese nach hinten auf den Kindersitz. Ihr Füße waren Knall rot, weshalb ich sie etwas massierte, was sie so ziemlich genoss. „Können wir nachhause?", fragte sie nun, weshalb ich sofort nickte. „Aber klar doch Baby", antwortete ich nun und stand auf. Ihre Beine waren noch immer am zittern, weshalb ich nun mein Sakko auszog und es ihr über die Beine legte. Ihre Tür schloss ich nun und lief ums Auto herum.

Ich setzte mich nun auf den Fahrersitz und startete das Auto. Sofort machte ich für ihren Sitz die Heizung an, weshalb ich zu ihr rüber sah. Ein leichtes Lächeln verzierte sich auf ihrem müden Gesicht und ihre Augen schlossen sich immer wieder etwas. Ich lehnte mich nun zu ihr rüber und drückte sanfte Küsse auf ihre Stirn. „Schlaf Baby", murmelte ich nun, weshalb sie jedoch nur noch nickte. Nachdem ich mich normal hinsetzte fuhr ich los von diesem Grundstück runter. Ich rief nun Dylan über mein Handy an, denn das war definitiv leiser und somit konnte sie schlafen. „Endlich, wie lange wart ihr dort?", fragte er mich genervt, weshalb ich nun auf die Uhr sah, 2:39 Uhr. „Lang genug. Wo steht ihr?", fragte ich jedoch und sah kurz zu Isabell hinüber. „Wald Anfang, nicht weit von dir jetzt", antwortete er, weshalb ich nickte und etwas Gas gab. „Hat Sophie dir geschrieben?", fragte ich ihn, weshalb ich ihn nur seufzen hörte. „Sie hat Angst, dass Isabell sonst etwas denkt und nachdem sie deine aufgebrachte Schwester gesehen hat, weiß sie nicht. ob sie das noch mit dir zusammen kann", sagte er, weshalb ich seufzte. „Solange Isabell nichts weiß ist alles ok. Sag ihr das ich nachher vorbei sehe", meinte ich und legte somit auf.

Als wir endlich Zuhause ankamen, hob ich Isabell aus unserem Auto und brachte sie ins Haus. Ich trug sie vorsichtig und leise zu unserem Zimmer und legte sie dort ins Bett hinein. Ihr Kleid zog ich ihr aus und passte auf, dass ich sie nicht weckte. Mit einem T-Shirt von mir lief ich zurück ins Zimmer und zog es ihr an, danach deckte ich sie noch zu und lief zu unserer Temperatur Anlage. Ich machte gemütliche 20 grad hinein, was für ihren unterkühlten Körper besser war. Danach verließ ich das Zimmer und schloss vorsichtig die Türe. Doch bei dem Zimmer unserer Tochter blieb ich stehen. Ich sah kurz hinein und sie schlief wie eine kleine Prinzessin. Ich lächelte in mich hinein und lief entspannt die Treppen nach unten. Bella stand schon an der Türe und wartete gespannt auf mich. „Komm süße, dann gehen wir mal", sagte ich und öffnete die Türe.

„Thomas, das geht so nicht mehr weiter", sagte nun eine aufgebrachte Sophie, als sie die Tür öffnete. „Mach dir keine Sorgen Ok? Sie weiß von nichts und solange du ihr nichts erzählst wird sie es verstehen", meinte ich, weshalb sie mich ansah. „Wirklich?", fragte sie, weshalb ich zur Antwort nickte und ihr ein ehrliches Lächeln schenkte.

Strong Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt