Kapitel 22

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Als wir wieder den Raum betraten, nahm Bellamy mich bei meiner Hüfte und schob mich vor ihn. Ich musste lachen und sah nach hinten zu ihm auf. „Was?", fragte er verwirrt, weshalb ich noch mehr lachen musste. Ihn nervte es anscheinend, da er mich wieder nach vorne drückte, damit ich lief. Ich sah schon die Bar, doch blieb stehen, als ich Vanessa bei ihm sah. Die gibts auch noch?

Ich seufzte genervt auf und Bellamy blieb nun auch stehen. Er wurde etwas wütend, weshalb ich seine Hand nahm. Entweder Thomas lässt sich auf sie ein oder er schubst sie weg. Wir sahen nun beide zu Thomas. Vanessa wollte ihre Hände an seine Brust legen, doch er packte schon ihre Hände und drückte sie zu ihr an den Körper. Er sagte etwas zu ihr, was sie den Kopf schütteln ließ. Sie lachte auf und fing an mit ihrem high heel sein Bein entlang zu fahren. Er müsste sie nur schubsen und sie läge am Boden. Oh Tommy Schubs sie einfach. Ich sehe auch nichts, wirklich.

„Ich werde ihn umbringen, wenn er sie ran lässt", knurrte Bellamy neben mir nun, weshalb ich zu ihm aufsah. „Ich vertraue ihm Ok? Aber sollte er etwas machen, was ich nicht mag. Dann sag ich es dir", sagte ich nun, weshalb er zu mir sah. „Nagut, aber denk daran, dass ihr noch auf eine Gala gehen müsst in ein paar Monaten", erwiderte er, weshalb ich nur nickte und zurück zu Vanessa und Thomas sah. Er sah ziemlich wütend aus und sprach nun zu ihr etwas, was sie wütend werden ließ. Sie riss sich von ihm weg und ging, weshalb ich verwirrt zu Bellamy sah. Dieser Griff nur nach meiner Hand und zog mich hinter sich her zu Thomas.

Als wir dort ankamen, lagen seine Blicke sofort auf mir. Seine Hände waren nach mir ausgestreckt und sobald ich nah genug an ihm war, zog er meinen Körper an seinen. Ich legte meine Hände um seinen Hals und hielt mich so nah an ihm. „Worüber habt ihr geredet?", fragte er, weshalb ich zu ihm sah. „Über die Hunderassen. Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?", fragte ich hingegen, weshalb er anfing zu grinsen. „Baby, dass weiß ich", antwortete er und legte seine Lippen sanft auf meine. Ich lächelte nur und fing an meine synchron zu seinen zu bewegen. Sein Griff verstärkte sich etwas und er zog mich eng zu sich. Ich musste grinsen und löste mich nun von ihm. Seine Stirn legte er gegen meine und sein heißer Atem vermischte sich mit meinem.

„Vanessa war eben hier", sprach er nun, weshalb ich in seine Augen sah. „Was wollte sie?", fragte ich ihn daraufhin und lehnte mich etwas zurück, doch er zog mich sofort wieder nah an seinen Körper. „Sie fragte mich, wie es mir geht und was ich alles gemacht habe. Danach fragte sie nach unserer Prinzessin und wieso nicht Vanessa und ich ein Kind hätten. Wieso du meine Frau bist und nicht sie", erzählte er, weshalb ich ihn ansah. „Und was hast du ihr geantwortet?", fragte ich ihn, weshalb sein Blick nun starr in meine Richtung ging. „Das ich dich liebe und du meine Familie bist. Das ich niemals ein Kind mit ihr haben will, sondern nur mit dir. Baby, bitte vertrau mir. Ich liebe nur dich und niemand anderen", antwortete er, weshalb ich schmunzeln musste. „Ich weiß und ich vertraue dir. Ich liebe dich", sprach ich ernst, weshalb er grinste und seine Lippen sofort auf meine presste.

Meine Arme schlangen sich um seinen Nacken und er zog mich so nah wie möglich zu sich an den Körper. Meine Hände fuhren währenddessen in seine Haare und gleiten durch sein weiches und doch durch das Gel festes Haar. Seine Hände wanderten meine Seite hinauf und wieder runter, während er ab und an fest zu drückte, was mich leicht auf keuchen ließ. „Ich will euch wirklich nicht stören, aber Isabell, wir müssten mal reden", störte nun Dylan, weshalb ich mich genervt von Thomas löste. „Geht das nicht nachher?", fragte ich ihn, weshalb er langsam nickte. „Nagut, Lisa hat eben geschrieben das die kleine schläft und Bella neben ihr im Bett liegt. Ich hoffe das stört dich nicht, aber Ava sucht dich, da sie mit dir über ihre Hochzeit reden will", sprach er, weshalb ich nickte und mich leicht gegen Thomas lehnte. „Wir gehen zu unserer Couch. Bestell uns ein paar Drinks und komm dann nach", meinte Thomas und schob mich etwas nach vorne, sodass er aufstehen konnte. Dylan nickte und lief zur Bar, während Thomas mich nah an sich zog und los lief zu unserer Couch.

Er setzte sich hin und zog danach mich auf seinen Schoß. Ich musste etwas kichern, als er schaute, dass mein Kleid nicht hoch rutschte. Seine Lippen setzten sich nun an meinen Hals an, während seine Hände über meine Hüfte fuhren. Ein Truppenleiter von Thomas, ich glaube Paul heißt er, setzte sich nun zu uns und sah mich grinsend an. Sofort bekam ich ein mulmiges Gefühl, was Thomas nun merkte und zu mir aufsah, ehe sein Blick auf Paul lag. „Was gibts?...

Strong Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt