Nachdem das Brautpaar Einstieg und los fuhr, fuhren wir relativ in der Mitte hinter her. „Sobald die kleine heute Abend pingelig wird, werde ich sie nachhause fahren", meinte ich, weshalb ich merkte wie seine Hand etwas fester um meinen Oberschenkel wurde. „Das kannst du vergessen. Ich lasse dich nicht alleine hier herum fahren und vor allem nicht mit unserer Tochter. Sollte euch etwas zustoßen werde ich mir das niemals im Leben verzeihen, also komme ich mit nach Hause. Keine Widerrede", befahl er nun, weshalb ich leicht nickte. Er sah nun zu mir mit einem sanften Blick. „Baby, ich vertraue dir ok? Deine Fahrkünste sind mehr oder weniger super ja, aber ich vertraue nicht diesen Bastarden, welche uns hassen, mich und somit an dich wollen. Verstehst du?", fragte er nun und sah wieder auf die Straße. „Ich verstehe schon, alles gut", antwortete ich und legte zur Sicherheit noch meine Hand auf seine.
Als wir endlich ankamen, parkte Thomas das Auto. Sein Kopf drehte sich nun zu mir und er sah langsam hinauf in meine Augen. „Ich liebe dich Baby ok?", sprach er, weshalb ich ihn sanft lächelnd ansah. „Ich liebe dich auch", erwiderte ich. Seine Hand legte sich an meine Wange und er zog meinen Kopf zu sich, um seine Lippen auf meine zu drücken. Jedes einzelne Gefühl, welches in uns war, war zu spüren. Liebe, Angst, Eifersucht, reue, Lust, einfach alles.
Durch ein Klopfen gegen unsere Scheiben löste er sich vorsichtig von meinen Lippen. Seine Stirn lehnte gegen meine und seine Augen waren noch immer geschlossen. „Ich liebe dich so sehr Baby, dass glaubst du gar nicht. Ich würde alles für dich aufgeben, dir alles geben was du brauchst, doch nie mehr los lassen", sprach er, was mich leicht lachen ließ. „Du könntest niemals alles für mich aufgeben und das weißt du. Du liebst es ein Anführer zu sein und du liebst es andere herum zu kommandieren", gab ich zu, weshalb er nun lachte. „Da hast du sogar recht", erwiderte er und öffnete langsam seine Augen. „Lass uns rein gehen", fügte er noch hinzu und löste sich nun komplett von mir. Die tolle Wärme, welche er mir gab, verflog und ein leichter kalter Schauer durchzog meinen Körper.
Er hielt unsere Tochter in seinen Armen und lief steht's neben mir. Seine Richtung galt dem Tisch von seiner Schwester. Als sie uns sah, fing sie an zu lächeln und stand auf. „Gib mir die kleine", sagte ich und sah zu Thomas, als er seine Augen noch immer an seiner Schwester kleben hatte. „Nein und jetzt komm", erwiderte er und lief mit mir gefolgt los zu ihrem Tisch.
„Isi!", sagte sie aufgeregt und zog mich sofort in eine Umarmung. „Luft", röchelte ich hervor, als sie mir fast alles abschnürte. „Oh sorry", sprach sie daraufhin und musste etwas lächeln. „Setzt euch!", meinte sie und zeigte auf die beiden Plätze zwischen Bellamy und Dylan. Ich nickte ihr lächelnd zu und nahm mir meine Tochter, damit ich mich neben Bellamy hinsetzen konnte. Bellamy legte sein Arm um meine Schultern und zog mich leicht zu sich. „Wir müssen mal dringend reden", sprach er, weshalb ich ihn verwirrt ansah. Er hingegen holte nur etwas aus seiner Jackentasche, sein Handy. Nachdem er mir etwas zeigte, wurde ich stutzig. Es gibt eine neue Gang in Amerika? Oh man, dass kann ja mal wieder was werden...
Thomas setzte sich nun neben mich und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Mein Kopf schellte zu ihm rüber, weshalb er mich sanft anlächelte. „Alles ok?", fragte er mich, weshalb ich ihm zu nickte. „Alles gut", antwortete ich, weshalb er nickte. Emma fing nun an, an meinen gelockten Haaren rumzuspielen, weshalb ich leicht lachen musste. „Mach nicht so viel Blödsinn", flüsterte ich ihr zu und drückte vereinzelte Küsse auf ihre Wange. Sie musste dadurch kichern, was mich lächeln ließ. „Oh Bro, hast du Glück", hörte ich Dylan sagen, weshalb ich lachte und zu ihm sah. „Wieso den?", fragte ich ihn grinsend, weshalb er sich etwas zu mir beugte. „Weil er eine wunderschöne Frau hat, ein perfektes Kind und eine ziemlich große Gang", sprach Dylan, weshalb ich lachen musste. „Die Gang gehört uns beiden", erwiderte ich nur, weshalb Thomas meine freie Hand nahm und unsere Finger mit einander verschränkte. „Ich liebe dich", sagte ich zu ihm, weshalb er grinste. „Ich dich auch Baby", erwiderte er und gab mir einen Kuss auf meine Stirn, was mich lächeln ließ.
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Strong Love?
FanfictionBuch 1 - Nur Sex oder liebe? ✅ Buch 2 - Strong love ✅ (❗️Es wäre wichtig vorher das andere Buch zu lesen, da es direkt daran angrenzt❗️) Nachdem Thomas zu Boden fiel, brach für Isabell die Welt zusammen. Ihre Freunde versuchten ihr bei der Lage zu h...