Kapitel 20

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Ich machte nun die Dusche an und zog mich aus. Danach stellte ich mich unter die Dusche und ließ das warme Wasser auf meine Haut prasseln. Mein Kopf streckte ich in die Höhe und ließ meine Augen geschlossen. Meine Muskeln entspannten sich und das einzige was zu hören war, war das prasselnde Wasser auf meiner Haut. Was war so wichtig? Wieso durfte ich es nicht erfahren? Warum verheimlichen sie mir schon wieder alles? Wasser Floß nun meine Wangen hinunter, doch es schmeckte etwas salzig. Warte weine ich?

Ich rüttelte nun diese Gedanken aus meinem Kopf heraus und danach führte ich meine Routine fort. Es dauerte eine Weile bis ich fertig war, da ich einfach zu sehr in meine Gedanken versank. „Baby?", hörte ich Thomas fragen, weshalb ich meinen Kopf zur Tür umdrehte. „Dusche", antwortete ich und sah ihn ins Bad laufen. Seine Augen blickten sofort in meine und fingen an zu funkeln, was mich lächeln ließ. „Was habt ihr besprochen?", fragte ich ihn nun, weshalb er den Augenkontakt brach und in den Spiegel sah, bevor sein Blick wieder auf mir lag. Ich wusste jetzt schon, dass er mir nichts sagt, wie immer.

Er kam nun auf die Dusche zu, weshalb ich das Wasser ausmachte. „Ich kann dir jetzt noch nichts sagen. Aber bitte versteh mich! Ich möchte dich und vor allem unsere Tochter schützen. Es geht mir nicht darum, dass ich dir etwas verheimlichen will, nein, sondern darum dich zu schützen. Vielleicht ist einer meiner größten Feinde am Leben und davor hab ich Angst ok", erklärte er und das ziemlich schnell. Ich lief nun aus der Dusche, nur um meine Lippen auf seine zu legen. Er war ziemlich überrascht, doch regierte schnell und küsste mich zurück. Als ich aber solangsam keine Luft mehr bekam, löste ich mich von ihm. „Hey, es ist ok. Erzähl es mir sobald du kannst ja?", fragte ich, weshalb er nickte und meinen Kopf in seine Hände nahm. Er gab mir vereinzelte Küsse ins Gesicht, was mich kichern ließ. „Ich liebe dich... so sehr...", murmelte er, weshalb ich lächelte und zu ihm auf sah. „Ich liebe dich auch Tommy", erwiderte ich, weshalb er lächelte.

„Du solltest duschen gehen. Die Party beginnt in 3 Stunden", sagte ich nun, als ich auf die Uhr sah. „Wie lange brauchst du, um dich fertig zu machen?", fragte er, weshalb ich kurz überlegte. „Vielleicht 2 Stunden oder so, wieso?", fragte ich, doch er presste schon seine Lippen auf meine. Ich konnte nur grinsen und fing an sein Hemd zu öffnen. Meine Hände rissen es förmlich auf und ich schob es über seine Schulter. Danach began ich seinen muskulösen Oberkörper hinunter zu fahren und jede seiner Muskeln zu berühren. Er keuchte leicht in den Kuss hinein, als ich ihn sanft auf die Unterlippe biss. Doch danach drückte er mich gegen die kalte Duschwand. Eine Gänsehaut verlief über meinen Körper, welche ich versuchte zu ignorieren, doch so langsam wurde mir kalt, was er merkte.

Ich öffnete nun seinen Gürtel und danach seine Jeans. Als ich sie hinunter zog, merkte ich schon wie dringend er es nötig hatte, diese zu entfernen. Seine Schuhe streifte er ab sowie seine Jeans mit Boxer. Seine Socken hatte er schon aus und drückte mich nun in die Dusche. Das warme Wasser machte er an und zog mich an seinen Körper, sodass ich komplett unter dem Strahl stand. Seine Lippen verließen meine und verliefen nun mit sanften Küssen zu meinem Hals, wo er dran saugte und zog. Ich stöhnte auf und vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge. Meine Augen waren geschlossen und meine Hände tat ich in seine Haare und hielt mich an ihnen fest.

Seine Hände wanderten meine Seiten hinunter zu meinem Arsch. Er kniff dort hinein, bevor er mich hoch hob. Mir entwich ein Keuchen, was er nur mit einem grinsen zitieren konnte. Meine Beine klammerte ich um seine und mit meinen Händen hielt ich mich in seiner Schulter und in seinen Haaren fest. „Alles ok?", raunte er in mein Ohr, doch ich konnte nur nicken. „Wörter Baby", befahl er, weshalb ich hoch in seine Augen sah. „Mir gehts gut", erwiderte ich und spürte seine Spitze an meinem Eingang. Seine Lippen pressten sich wieder auf meine und die Wand merkte ich wieder an meinem Rücken. Sein Schwanz glitt nun langsam in mich, was mich aufstöhnen ließ. Mit seinen Händen drückte er mich leicht gegen die Wand und fing nun an sich zu bewegen. Den Halt an seinen Lippen verlor ich durch mein lautes stöhnen. Seine Lippen verliefen nun an meinen Hals und küssten diesen sanft, während seine Bewegungen immer fester wurden. „Oh fuck...Thomas", stöhnte ich nun und krallte mich in seinem Rücken fest.

Meine Beine fingen an zu zittern und meine Augen verdrehten sich langsam. Er sah es, weshalb er seine Lippen an meinem Ohr platzierte . „Lass alles raus Baby...komm für mich", befahl er und stieß noch ein paar mal feste in mich. „Thomas", schrie ich schon fast, als ich merkte wie ich kam. „Oh Baby", stöhnte er in mein Ohr und ergoss sich auch in mir. Seine Lippen legte er nun auf meine und glitt langsam aus mir hinaus. Er stellte mich hin, doch ich verlor etwas meine Balance und hielt mich an ihm fest. Als er das sah, musste er grinsen und packte meine Hüften, bevor er sie an sich heran zog. „Ob du nachher laufen kannst weiß ich nicht", sagte er mit seinem grinsen im Gesicht. Ich sah nun genervt zu ihm auf. „Ha ha ha, wie lustig", erwiderte ich, weshalb er lachen musste.

Strong Love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt