Kapitel 29

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(Achtung, Smut!)

Für eine Millisekunde flogen Eddies Augen über mein Gesicht, um herauszufinden wie ernst ich meine Drohung meinen könnte.
Doch zu meinem Glück, musste ich nichts mehr sagen.
Mit einem gierigen Seufzen, zog er mir mein Oberteil über den Kopf, um seine Lippen um meine Brustwarzen zu schließen. Schon jetzt konnte ich die harte Beule in seiner Hose fühlen und vergrub meine Hände wieder in seinen Haaren. Seine Hände packten meinen Po und er grub seine Fingernägel tief in meine Haut. Seine spitzen Zähne, hinterließen ebenso kleine, erregende Blessuren um meinen Nippel herum. Im nächsten Atemzug, löste sich sein Mund von mir und er sah mich an. Das warme Braun seiner Augen war verschwunden und hatte einen tiefen, gierigen und beinahe schwarzen Schleier hinterlassen.
Eddie wirbelte mich herum und ließ mich unsanft auf die Matratze fallen.
Seine Finger verschränkten sich in meinem Slip und er zog ihn in einer flüssigen Handbewegung an meinen Beinen herab.
Für einen Moment, haftete sein Blick an meiner Mitte, bevor er sich aufrichtete und sich neben das Bett stellte. Das Pochen um meine Brustwarzen herum ließ langsam nach, doch die ansteigende Lust in meinem Unterleib quälte sich immer mehr an die Oberfläche.

„Reib deine Pussy für mich." sagte er, drohend und mit tiefer Stimme. Lächelnd legte ich eine Hand zwischen meine Beine, während ich beobachtete wie Eddie sich auszog. Ein gieriger Seufzer entfuhr mir, als er sich die Unterhose abstreifte und seine große, harte Erregung nun genügend Platz hatte, um sich vollends aufrichten zu können. Der Druck meiner eigenen Finger verstärkte sich automatisch auf meinem Kitzler, während Eddie wieder aufs Bett stieg und mich an meinen Oberschenkeln packte, um mich näher an die Kante des Bettes zu ziehen. Seine Hände umfassten meine Fußknöchel und er stellte meine Beine auf seinen Schultern ab. Ohne ein weiteres Wort, drückte sich seine Zunge auf meinen empfindlichsten Punkt und er begann, in schnellen, feuchten Bewegungen, meine Klitoris zu umspielen. Augenblicklich fanden meine Hände wieder ihren Platz in seinen Haaren und ich drückte ihm meine Hüfte entgegen. Eddie saugte, leckte und knabberte und ein kratziges Stöhnen nach dem anderen, war alles was ich von mir geben konnte.
Ein vertrautes, immer mehr zuspitzendes Kribbeln, breitete sich von meiner Mitte aus und ich spürte selbst, wie sich mein Unterleib verkrampfte. Doch ohne mir diesen Orgasmus zu schenken zu wollen, löste Eddie sich abrupt von mir, stand zwischen meinen Beinen auf, um mich mit einem Arm um die Taille auf den Bauch zu drehen. Meine Knie landeten auf dem Teppichboden vor dem Bett und ehe ich darüber nachdenken konnte, was als nächstes passieren würde, kniete sich Eddie hinter mich. Ein Bein winkelte er dabei an, drückte eine Hand auf meinen Kopf und mein Gesicht dabei in die Matratze. Ein schallendes Klatschen erfüllte den Raum, als er mir mit der Flachen Hand auf den Po schlug. Das nächste, was ich hören konnte, war sein tiefes Brummen, als er nicht gerade langsam seinen Schwanz in mich führte. Ein kurzes Brennen breitete sich zwischen meinen Innereien aus und obwohl wir nicht das erste mal miteinander schliefen, überraschte mich seine Größe für einen kurzen Moment.
Mit einem weiteren, harten Hüftstoß, füllte mich Eddie auch schon komplett aus. Ich schrie laut auf, als er sich wieder beinahe komplett aus mir hinauszog, nur um noch härter wieder einzudringen.
Seine Hand an meinem Kopf, griff meine Haare zu einem zersträubten Pferdeschwanz und zog daran, um meinen Oberkörper aufzurichten. Seine andere Hand umpackte von hinten meine Brüste und ich verkrampfte meine Hände um die Kante meines Bettgestells, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen.
„Stöhn für mich, Prinzessin." raunte Eddie nah an meinem Ohr und meine brennende Kopfhaut schmerzte, schürte aber nur noch mehr die Lust in mir. Immer wieder stoß Eddie schnell und hart in mich und ich bedankte mich bei jedem mal seinen Namen stöhnend, bei ihm. Bevor er mir auch in dieser Position, das anbahnende Gefühl eines Orgasmus bescherte, zog er sich wieder aus mir. Meine Mitte, sowie meine Kopfhaut pulsierten, meine Beine zitterten, doch das alles hielt mich nicht davon ab, mehr zu wollen.
Ohne etwas zu sagen, schmiss Eddie mich wieder nach oben. Seine Hände umfassten meine Handgelenke, zogen meine Arme über meinen Kopf.
„Beine breit." sagte Eddie und der raue Unterton seiner Stimme schien sich nochmals vertieft zu haben.
Artig öffnete ich meine Beine, während Eddie nun meine Handgelenke nur noch mit einer Hand festhielt. Gefühlt mit der ganzen Kraft seines Körpers, drückte er sie knapp über meinem Kopf in die Matratze, während er mir tief in die Augen sah.

Down for you - Fanfic EDDIE MUNSON x Y/NWo Geschichten leben. Entdecke jetzt