Kapitel 52

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EDDIE'S POV

Der gestrige Tag, hatte Y/N viel abverlangt. Nachdem sie nicht nur mit Sydney, sondern auch mit Billy und ihrem Vater aneinander geraten war, war ich mir sicher, sie mit einer kleinen Erholung wieder besser fühlen zu lassen. Vielleicht war ich selbst diesmal nicht auf all meine Kosten gekommen, doch alleine ihr Stöhnen zu hören und sie schmecken zu können, befriedigte einen Großteil in mir. Nachdem ich sie mit meiner Zunge zum kommen gebracht hatte, war sie kurz darauf nackt neben mir eingeschlafen.

Vor dem Klingeln des Weckers war ich bereits wach. Es wäre maßlos gelogen, wenn ich sagen würde ich hätte gut geschlafen. Die Hälfte der Zeit, war ich damit beschäftigt, Y/N neben mir anzustarren. Wie ihre entblößten Brüste bei jedem Atemzug nach oben und unten gehoben wurden. Wie sie sich im Schlaf wälzte, um die richtige Position zu finden, nur um am Ende jedes mal ihren blanken Hintern gegen meine Hüfte zu pressen. Und die andere Hälfte der Nacht, schwirrten meine Gedanken um alles was heute passiert war.

Bevor die Anzeige auf dem Wecker auf 06:30 Uhr springen konnte, stellte ich ihn aus. Y/N lag, auf den Bauch gedreht und den Kopf zur anderen Seite gerichtet, neben mir. Vorsichtig beugte ich mich zu ihr herunter, um sie mit vielen, kleinen Küssen, entlang ihren Schultern zu wecken. Ein leises Murmeln, brachte sie als Antwort zustande. „Aufstehen, Prinzessin." versuchte ich zu flüstern, allerdings nicht so leise, damit sie mich auch ja verstand. Y/N drehte sich mit dem Gesicht zu mir, nur um ihre Arme um mich zu legen und an sich zu ziehen. „Baby, wir müssen los." versuchte ich sie zu überreden, doch sie zog nur einen Schmollmund und schüttelte den Kopf.
„5 Minuten noch..." lamentierte sie. Alleine beim Anblick ihres nackten Oberkörpers, konnte ich nicht nein sagen. Mit einem Lächeln auf den Lippen, ließ ich mich wieder in die Kissen fallen. Doch anstatt sich an mich zu kuscheln, sprang Y/N von der Seite ihrer Matratze auf und setzte sich auf meinen Schoss.

Sie legte ihren Kopf schief und sah mich verstohlen an. Etwas überrascht, von ihrer plötzlich Wachheit, musterte ich sie ebenfalls. Doch anstatt etwas zu sagen, griff sie meine Hände und legte sie sich selbst auf ihre nackten Brüste, während sie sich langsam zu mir runterbeugte.
„Ich muss mich noch revanchieren..." flüsterte sie, die Lippen so nah an meinem rechten Ohr, dass ich sofort eine Gänsehaut bekam. Da ich nichts als nur eine Boxershorts an den Beinen trug, war es sehr wahrscheinlich, dass Y/N durch den dünnen Baumwollstoff bereits meine wachsende Erregung spüren konnte. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen, drückte sie ihre Schenkel an die Seiten meines Körpers und begann ihre Mitte auf meiner größer werdenden Härte zu reiben.
Meine Hände umpackten ihre Brüste härter und alleine das Gefühl, ihrer warmen, prallen Haut an diesen, brachte mich um den Verstand. „Aber wir haben nur 5 Minuten..." sprach ich, auch wenn ich nicht wollte, dass wir das ganze hier abbrechen würden.

Schulterzuckend sprang sie von meinem Schoss. Mit geschickten Fingern, hatte sie sich im Stoff meiner Boxershorts verkrallt und riss mir diese vom Körper. Ehe ich etwas sagen oder tun könnte, viel zu überrascht und angeturnt war ich von ihrer plötzlichen Lust und dem pulsierendem Gefühl zwischen meinen Beinen, sprang Y/N schon wieder auf meinen Schoss.
Doch anstatt mir ihr wunderschönes Gesicht zu präsentieren, hatte ich Aussicht auf ihren, ebenfalls wunderschönen und perfekt geformten Arsch. Mit schnellem Griff, richtete sie mein Glied auf und setzte sich in einer noch schnelleren Bewegung auf mich.
„Fuck." rief ich erschrocken aus. Sie war eng, wie bei jedem Male, bei dem wir miteinander schliefen, doch es fühlte sich so an, als wäre ihre Vagina extra für mich erschaffen worden. Y/N griff nach hinten, um blindlings nach meinen Händen zu tasten. Um ihr die Suche zu erleichtern, legte ich sie ihr eigenständig an die Hüfte. Und dann, wie aus dem nichts, begann sie in schnellen und kräftigen Schüben, meinen Schwanz zu reiten. Ich versuchte jeden Laut, den meine Stimmbänder versuchten herzustellen, so gut es ging zu unterdrücken, doch das Gefühl wie sich ihre Mitte perfekt um mein Glied schloss und der Anblick ihres wackelnden Arsches, wenn sie sich für eine Millisekunde vor mir erhob und sich im nächsten Moment kraftvoll wieder auf mich rutschen ließ, machte es mir nicht leicht.
Während ich meine Fingernägel im Fleisch ihrer Hüfte vergrub, entlockte auch ich ihr ein, nicht gerade zurückhaltendes Stöhnen. Ich spürte, wie sie immer feuchter wurde und wie einfacher es ihr dadurch gelang, auf meinem Schwanz auf und ab zu reiten. Es fühlte sich an wie ein Wimpernschlag, in welchem Y/N sich kurz gänzlich von mir erhob, nur im ihre Beine enger an meine zu drücken. Anscheinend hatte sie den perfekten Winkeln gesucht. Und gefunden. In einer weiteren, rasanten Bewegung, hatte sie meinen Schwanz wieder in sich geführt. Automatisch drückten meine Hände noch fester zu. Sie ließ ihre Hüften noch schneller und fester als zuvor auf mir kreisen, streckte dabei den Rücken durch, um mich noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Als ich wahrnahm, wie sich ihre Vagina um mich herum zusammenzog, konnte ich es nicht mehr halten.
Mit einem seufzenden, so unterdrückten Laut wie nur möglich, kam ich in ihr.

Down for you - Fanfic EDDIE MUNSON x Y/NWo Geschichten leben. Entdecke jetzt