42. Teil

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Im Schlafzimmer zogen sie sich gegenseitig aus und tauschten nebenbei zärtliche Küsse aus. Währenddessen legten sie sich hin und Riku legte sich auf seinen Rücken. Sanft fuhr Samu mit seinen Händen über Rikus Brust, Bauch und auch ganz sanft über seine Wunde. Seine Haut bekam dadurch eine Gänsehaut. Riku liebte Samus zärtliche Berührungen. Er hatte so lange darauf gewartet, dass er sie wieder spüren konnte. Ein paar Tränen verließen dadurch seine Augen. Samu sah sie, küsste sich nach oben und strich sie anschließend sanft mit seinen Lippen weg. „Scht, Süßer! Alles wird wieder gut."

„Es ist alles okay, Liebling. Mir laufen die Tränen, weil es so schön ist, dass du mich nach so langer Zeit wieder so intensiv berührst. Ich habe das echt vermisst."

„Ich auch, Süßer. Ich liebe es, deine weiche Haut so zu berühren. Drehst du dich bitte auf die Seite? Löffelchen-Stellung wäre besser wegen deiner Wunde", er nickte und drehte sich auf die rechte Seite. Sanft schmiegte sich Samu an Rikus Rücken, liebkoste ihn und anschließend nahm er das Gleitgel an sich, verteilte es großzügig auf sein steifes Glied und schob Rikus Beine leicht nach vorne. Somit hatte er einen besseren Zugang zu Rikus rosafarbenes Loch. Anschließend legte er sich hinter Riku und glitt ohne Probleme in ihm.

Sofort stöhnten sie auf. Dieses Gefühl war unbeschreiblich gut und währenddessen Samu immer wieder sanft zu stieß, massierte er Rikus Glied auf und ab. Ihre Herzen klopften automatisch schneller in ihren Brustkörpern und es dauerte nicht mehr lange, bis sie ihren Höhepunkt erreichen würden. Stöhngeräusche hallten durch den ganzen Raum. Sie liebten sich wie am ersten Tag. Riku versteifte sich zuerst und schoss seine heiße Sahne in Samus Hand. Das turnte ihn noch mehr an und er brauchte dadurch auch nicht mehr lange. Ebenfalls versteifte er sich laut stöhnend und schoss sein heißes Sperma tief in Rikus Inneres. Sie ließen ihre Orgasmen eine ganze Weile auf sich wirken. Samu küsste anschließend Rikus Ohrmuschel. „Das war so schön, Süßer."

„Ja, das war es, mein Liebling. Reichst du mir bitte ein Taschentuch."

„Wollen wir nicht lieber duschen gehen, Süßer?"

„Ich soll möglichst noch nicht duschen gehen wegen meiner Wunde."

„Ach so, stimmt ja", sagte Samu und reichte ihm ein Taschentuch. Anschließend machten sie sich gegenseitig sauber, kuschelten sich wieder aneinander und schliefen ein. Am frühen Morgen platzte Sia einfach ins Schlafzimmer. „Papa und Riku aufstehen. Ihr Schlafmützen. Marja hat schon das Frühstück gemacht und Joona frisch gewickelt und angezogen. Also raus aus den Federn", sagte sie freudig, stieg dabei auf das Bett und hüpfte auf und ab. Prompt waren beide hellwach und Samu riss seine Augen auf, weil sie beide noch nackt unter der Decke waren. Augenblicklich hielt er seine Hand vor sein bestes Stück und die andere vor Rikus Glied, weil er wollte es nicht riskieren, dass Sia darauf sprang. Gott sei Dank kam Marja ihr nach, hob sie schnell vom Bett, weil sie die Situation erkannte. „Sia, das macht man nicht. Du hättest dadurch deinen Papa oder meinen Papa verletzen können. Man hüpft nicht auf dem Bett herum, wenn noch jemand unter der Decke liegt."

Sia nickte entschuldigend und verließ zusammen mit Marja das Schlafzimmer. „Puh, Glück gehabt, dass deine Tochter ihr gefolgt ist, Riku."

„Oh ja, Samu, aber jetzt sollten wir aufstehen und uns schnell anziehen, bevor Sia wieder zurück ins Schlafzimmer kommt", er nickte und dann standen sie auf. Sie zogen sich im Schlafzimmer an und machten sich anschließend kurz frisch im Badezimmer. Nach 5 Minuten saßen sie auch am Frühstückstisch und fingen mitessen an. „Vielen Dank, Marja, dass du das Frühstück vorbereitet hast und dass du Joona frisch gewickelt und angezogen hast."

„Sehr gerne, Samu", er lächelte und aß weiter. Nach 10 Minuten klingelte es an der Wohnungstür. Samu erhob sich und lief zur Wohnungstür. Er öffnete sie und davor stand Heli mit ihrem Freund. Samu grinste und rief in die Küche: „Riku, jetzt wird meine Wohnung noch voller." Heli und ihr Freund grinsten auch und Samu ließ sie rein. Riku kam aus der Küche und als er seine große Tochter sah, rannte er auf sie zu und umarmte sie fest. Marja bekam das mit, rannte auch aus der Küche und umarmte ihre Schwester freudig.


When Life hits you hardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt