Leute,haltet bitte das Lied Say Something bereit,oder ein anderes trauriges. Say Something ist von mir empfohlen. Macht das Lied an,wenn ich euch bebescheid gebe.
POV Lisa.
Simon trug mich in sein Schlafzimmer. Ich weinte wieder. "Hey... Es wird alles wieder gut..." sagte er. "Nein... Nichts wird wieder gut." sagte ich niedergeschlagen. Ich zog meine Hose aus und legte mich ins Bett. Ich schlief kurze Zeit später ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von Anton geweckt und ich ging direkt ins Bad und über gab mich. Ich halt' das doch bestimmt nicht lange aus.
Ich ging wieder heraus und Simon schaute mich besorgt an. "Ich glaube so solltest du vielleicht nicht nach Hamburg mit kommen." meinte Peter.
"Das ist der Grund,warum ich nach Hamburg will und muss." sagte ich fest. Alle schauten mich komisch an. Wir gingen dann zum Tisch und aßen Frühstück. Danach ging ich in unsere Wohnung und zog mich um. Ich packte mir auch noch eine Tasche mit Ersatzklamotten,für alle Fälle. Eine halbe Stunde später stand Peter vor meiner Tür."Bist du so weit? Wir wollten jetzt los zum Bahnhof." sagte er ruhig. Ich nickte und nahm meinen Rucksack. "Simon ist schon am Auto." fügte er hinzu,was ich mit einem Nicken quittierte ich mit einem Nicken.
Auf der 15-Minuten langen Fahrt unterhielten sich Peter und Simon über Hamburg. Sie wollten zu Roccat (schlagt mich nicht wenn es falsch geschrieben ist:( ).
Mir ging ein Gedanke durch den Kopf:
Wo ist Sebastian? Wie komme ich zu ihm? Wie reagiert er,wenn er mich sieht? So viele Fragen,doch ich kann sie mir bur beantworten,wenn ich es wage und nach Hamburg fahre.
Wir mussten noch 10 Minuten am Bahnsteig warten,bis unser Zug ankam. Peter ging als erstes in den Zug und packte sich elegant auf sein Gesicht. Ich presste meine Lippen auf einander um einen Lachflash zu unterdrücken. Simon tat dies auch.
Nach kurzer Zeit fanden wir auch schon unseren Platz. Die beiden schnitten Videos und ich machte es mir bequem um ein wenig zu schlafen. Nach ungefähr der Hälfte der Fahrt merkte ich,wie sich jemand neben mich setzte,und dadurch wachte ich auf. Ich schaute die Person müde an. Clemens. "Na du Clemensch?!" sagte ich und grinste.
"Na Blondie?" sagte er und grinste mich an. "Fick dich!" sagte ich und lachte. Simon und Peter waren mittlerweile eingeschlafen. Und sie kuschelten mit einander. Ich machte ein Foto und stellte es auf Instagram.
'Big Love Forever *-* schrieb ich dazu. Den Rest der Fahrt unterhielten wir uns über Gott und die Welt.
Kurz vor Hamburg kam Clemens auf die Idee, die schlafenden mit Wasser aufzuwecken. Ich ging schon Richtung Tür und filmte diese Dummköpfe dabei. :3
Sie wachten erschrocken auf und der Zug kam zum stehen. Ich grinste sehr stark,und fiel deswegen beim aussteigen fast hin,worauf ich einen Lachflash bekam. Simon,der deutlich nasser als Peter war umarmte mich. "Ihhhhh geh weg! Du bist nass!" schrie ich lachend. Simon lachte auch sehr stark. Wir gingen gemeinsam vor den Bahnhof und die beiden gingen Richtung Roccat und ich versuchte Sebastian zu erreichen. Er ging nicht dran.*Ab hier Lied an machen*
Ich machte mir schon Sorgen. Er rief mich an. "Lisa." sagte er monoton.
"Sebastian. Wo bist du. Wie geht es dir?!" fragte ich Tränen verdrückend.
"Ich bin am Flughafen. Es gibt kein zurück mehr." meinte er monoton. Doch ich hörte heraus,das er den Tränen nah stand. "Was?" fragte ich. Die erste Träne lief,und ich ging Richtung Elbe."Ich werde nach Amerika gehen. Mein Flug geht in 20 Minuten."sagte er und fing nun an zu weinen. "Sebastian... Das... Das ist doch nicht dein Ernst jetzt? Wie soll ich das ohne dich schaffen?" sagte ich unter Tränen und leiser werdend.
"Du schaffst das. Ich kann die Verantwortung für kein Kind übernehmen. Ich habe gerade erst meine Ausbildung fertig,und stehe fest im Leben. Da kann ich kein Kind gebrauchen." meinte er wieder und ich verkniff mir einen Heulkrampf.
"Sebastian. Wir brauchen dich! Felix,Simon,Dner,Taddl,Ardy... Ich... Unser Nachwuchs..." sagte ich Tränen über strömt. "Ich muss jetzt auflegen. Ich muss in den Flieger. Ich liebe dich." sagte er."Sebastian. Nein. Ich liebe dich! Verlass mich nicht!" schrie ich,hörte dann aber ein monotones *piep piep piep* was mir zeigte das er aufgelegt hatte. Ich ließ mich auf einer Bank nieder. Er kann mich doch nicht alleine lassen. Ich erwarte Zwillinge von ihm.
"Scheiße..." flüsterte ich. Mir kommt jetzt nur eine Idee: ich muss ihm nach reisen. Koste es,was es wolle.
Ich bestellte mir ein Taxi zum Flughafen. Ich weinte die ganze Fahrt über. Das kann einfach nicht wahr sein. Ich bezahlte den Fahrer und stieg aus. Reisepass hatte ich ja dabei.
Ich kann ihn nicht gehen lassen...
Ich brauche ihn...
'Sebastian... Ich brauche dich... Ich kann dich nicht gehen lassen...' erhielt er in Whatsapp von mir. Ich ging zum Flugschalter."Guten Tag,was kann ich für sie tun?"fragte mich diese blonde Tusse über trieben freundlich."Wohin ging der letzte Flug nach Amerika?"fragte ich und wischte mit meinem Handrücken die aufkommenden Tränen weg. "Warten sie kurz..... Der ging vor 15 Minuten nach Los Angeles." sagte sie übertrieben freundlich."Wann geht der nächste Flug dort hin?"fragte ich sie wieder, und eine Träne verließ wieder mein Auge. "Der würde in knapp 3 Stunden gehen. Wollen sie ein Last-Minute Ticket?" fragte sie."Ja,gerne."eerwiederte ich.
"Okay. Hier ihr Board-Ticket. Sie müssen in spätestens 2 Stunden an der Gepäck Annahme sein." sagte sie nun erträglicher. "Dankeschön." sagte ich und lächelte gefaket. Das war es mir wert. Ich fliege 14 Stunden oder so bis zu meinem Verlobten. Ich fuhr noch kurz in die Innenstadt,und kaufte mir einen Koffer und Klamotten für Amerika. Nach insgesamt 1 1/2 Stunden war ich fertig und fuhr wieder zum Flughafen.'Manchmal,bereut man etwas was man getan oder gesagt hat. Du bist keins von diesen Dingen. Und du bist es mir wert.' postete ich auf Twitter. Er soll sich bitte angesprochen fühlen,wenn er dies liest. Ich brauche ihn. Er ist mein Lebenselixier. Am Flughafen wurde ich noch kontrolliert und konnte dann in den Flieger...
Sebastian,wir kommen. Komme was wolle. Die 14 Stunden werden Horror für mich sein,aber er ist es mir wert.
Ich brauche ihn. Und das soll er wissen,wenn ich ihm schon um die halbe Welt nach Reise. Ich bin mir nicht sicher, ob er es machen würde. Aber ich denke schon. Nach einiger Zeit fielen mir die Augenlider zu,doch ich sah ihn wieder mit dieser Frau auf seiner Waschmaschine rum machen. War es vielleicht doch falsch,was ich hier tat?----------
Joooo da ist das gute Stück. Schreibt mir bitte Feedback in die Kommentare. Ich habe jetzt eine Idee,wie ich die Geschichte enden lasse :3 es gibt auch noch andere Geschichten von mir,keine Sorge. Aber das hier ist und bleibt mein Baby:3
Danke für fast 30k Reads. Ihr seid unglaublich. Ohne euch hätte ich die Geschichte abgebrochen,aber es gibt da immer noch Menschen unter euch,die mir Motivation geben. Danke für alles.-Lisa. <3
'N Favo und 'ne Teilung wär' n Träumchen. :3 Danke und tüdelü ihr blöden Wichseeeeeer:3 haha, bis zum nächsten mal.!