POV Rewi
*Zeitsprung, 5 Jahre später*
*Flashback zum ersten Jahr nach den Videodays*
Ich verbrachte viel Zeit damit, bei ihr zu sein. Zu viel, was mir selber nicht gut tat. Im ersten Jahr besuchte ich sie in der kompletten Besucherzeit. Nutzte alle erdenkliche Zeit aus um bei ihr zu sein. Ich schottete mich von allem ab. Nachts nahm ich auf, schlief wenig und war immer bei ihr. Abends war ich manchmal noch mit Simon unnd den anderen unterwegs. Gute Ablenkung. Bis ich kurz vor dem Jahrestag ihres Unfalls jede Person meidete. Nur sie war in meinen Gedanken. Heute hätten wir geheiratet. Mich macht alles gerade zu fertig. Ich wäre Vater, sie meine Frau. Die Kinder hätten un einfach jeden Tag so unglaublich glücklich gemacht.
*Zweites Jahr nach den Videodays*
Ich zog zurück zu meinen Eltern. Einfach aus dem nichts. Ohne jemanden Bescheid zu sagen. Nur Jodie wusste Bescheid und musste mir versprechen nichts zu sagen. Ich schottete mich mehr ab. Hörte auf wirklich zu leben wenn man es so nennen konnte. Ich lachte immer selener, hörte auf zu fühlen. YouTube machte ich immer noch, aber ohne Facecam. Ich wurde Anfangs immer noch oft erkannt, aber nach einem halben bis dreiviertel Jahr wurde es immer weniger. So wiemeine Besuche bei ihr.
*drittes Jahr nach den Videodays*
Ich hatte den Entschluss gefasst und hörte mit YouTube auf. Viel hate, doch mir war es egal. Ich ging mittlerweile seltener und unregelmäßiger zu ihr und fing langsam wieder an zu leben. Jodie war mir eine echt große Hilfe dabei. Wir gingen immer öfters aus, und so kam es wie es kommen musste und wir kamen nach einem dreiviertel Jahr zusammen. Ich hatte einen Arbeitsplatz gefunden, in dem ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte. Ich fing an zu leben. Ich hatte kaum noch Kontakt zu den anderen Nur Jodie, Taddl und Ardy blieben über. Sie waren übrigens wieder nach Deutschland gezogen, nach dem sie die Sache mit dem Koma erfuhren hatten. Ich dachte immer noch an die Situation auf der Bühne. Es war komisch. Wieso hatte sie mir nichts gesagt? Die Zeit verstrich, doch ihre Bilder waren immer wieder vor meinen Augen. Wie Felix mich geküsst hatte, wie ich ihr am Tag meines Geburtstages fremdgegangen bin. Naja,fast. Wie wir uns anrempelten und ich sofort gemerkt habe... Das sie die Liebe meines Lebens ist. Gott, ich vermiss ihr Parfüm. Warum ich jetzt gerade so viel an sie denke?
*JETZT*
Ich lag gerade in meinem Bett, als es klingelte. Jodie wollte nacher noch kommen, weil ich mit ihr reden wollte. Ich habe einfach gemerkt, dass es einfach nicht passt. Irgendjemand machte die Haustür auf und wenige Minuten später stand sie in meiner Tür. "Jodie?" fragte ich zögerlich al sie sich auf meinen Schreibtischstuhl niederlies. "Ich weiß schon. Du denkst zu oft an Lisa. Was gewesen wäre, wenn es nicht passiert wäre. Es sind fünf Jahre vergangen. Du warst lange nicht mehr bei ihr. Ich halte es auch für das Richige, wenn wir die Sache mit uns lassen. Dann werden wir beide glücklicher. Ich soll dir übrigens von Manuel sagen, daass du dich auf etwas großes vorbereiten sollst, und heute Abend an deiner alten Wohnung sein sollt. Naja, ich muss weiter, Sebastian." sprach sie nach einigen Minuten des Schweigens. "Jodie?" fragte ich als sie mein Zimmer verlassen hatte und gerade auf der Treppe war. Siee drehte sich llächelnd um. "Danke,dass du mir zurück ins Leben geholfen hast. Ich werde di auf ewig dankbar sein." meinte ich mit Tränen in den Augen als ich sie umarmte. "Und jetzt los, fang an dein Leben zu leben und denk an heute Abend. Gegen 20 Uhr, eure alte Wohnung." meinte sie lächelnd. Ich habe eine Ahnung, doch ich habe irgendwie nicht das Gefühl, als ob das eintreten würde.
------------------
Wow.... Was soll ich sagen es kommen noch ein bis zwei Kapitel. Dann ist Ende. Ich wede grade sehr melancholisch. Aber das hebe ich mir für die Danksagung auf. Ich habe gerade ein bisschen Pipi in den Augen. Vielen Dank für alles. Ohne euch stünde ich niemals hier. Wüncht ihr euch noch etwas für die letzten Kapitel? Schreibts in die Kommentare.
