Die grobe Art passt zu ihm.
Er zwingt mir damit seinen Willen auf, aber als er mich gegen die Wand gedrückt hält und mich mit seinem Schwanz ausfüllt ist alles worüber wir gestritten haben völlig bedeutungslos.Ich genieße wie er sich an mir labt und mehr und mehr die Fassung verliert, um die er so eindrucksvoll aber erfolglos kämpft.
Bereits 3 Orgasmen hat er mir beschert und er hört nicht auf an dem wunden Punkt zwischen meinen Beinen zu reiben, selbst als ich ihn bitte es zu lassen. Mein verräterischer Körper drängt sich ihm entgegen und ganz gleich was aus meinem Mund kommt, er wird nur auf die Zeichen meines Körpers achten.Er unterdrückt seinen Orgasmus und zieht seine harte Lanze aus mir heraus. Sofort protestiere ich, vermisse die Art wie er mich umhüllt und ausfüllt.
"Geh auf die Knie.", fordert er und ich komme umgehend der Forderung nach. Ich schaue zu ihm auf, unsere Blicke kreuzen sich. Er behandelt mich nicht schlecht, im Gegenteil. Aber dieser grobe Teil von ihm, der mit den Forderungen und einem gewissen Maß an Macht behaftet ist gehört zu ihm und ich genieße es auch, wie hart er sich in mich bohrt und sich nimmt was er will - denn was er mir zurück gibt lässt mich Hymnen singen.
Zaghaft lecke ich seine Eier während ich seinen Schaft auf und ab gleite. Ich habe mehr Macht über ihn als ihm lieb sein kann, doch gerade jetzt ist da nichts außer der unausweichlichen Begierde die wir einander schenken möchten. Egal wie wütend er mich macht, er findet einen Weg mich zu besänftigen... Und umgekehrt ist es genauso.
"Lutsch ihn. Ich will sehen wie mein Saft aus deinem Mund läuft bevor ich dich hart f*cke.", zischt er und dirigiert meinen Kopf in die entsprechende Position.
Ich erfülle ihm diesen Wunsch, widme mich seiner Eichel, seinen Eiern aber vorallem meiner eigenen Lust. Ich lecke, sauge, beiße sanft und schließlich, als er kommt, pumpe ich weiter und nehme alles auf, was er mir gibt. Jeden einzelnen Tropfen schlucke ich begierig herunter, gleichzeitig lasse ich es zu das er seinen Schwanz tief in meinen Mund drückt.
Erst als er los lässt und ich mich auf meine Beine stelle bemerke ich, wie er mich ansieht. Unter seinem Blick schmilzt selbst der größte Eisberg und so ist es wenig verwunderlich das sich auf meinem Körper eine Gänsehaut ausbreitet.
"Und jetzt?", frage ich atemlos.
Seine Hand erreicht meinen Nacken, seine Finger spielen mit meinen Haaren.
"Was willst du, kleiner Schmetterling?"
Ich antworte nicht. Nicht mit Worten. Er lässt sich von mir zum Bett geleiten und darauf fallen. Ich will diesen Mann so sehr, daß es mir fast unangenehm ist in welche Richtung sich alles seit unserer ersten Begegnung entwickelt hat.
Er beobachtet wie ich jedes Stück Stoff das sich noch an meinem Körper befindet langsam ablege... Dann klettere ich mit heiß pochender Lust auf ihn. Ich spüre wie hart er bereits wieder ist und so ist es ein leichtes für ihn meine Nässe zu durchqueren um in mir abzutauchen...
Aber anders als er lasse ich mir Zeit während ich auf ihm sitze. Ich will jeden Moment, jede Sekunde von dem was wir hier tun genießen und ausreizen.
Er stöhnt, spielt mit meinen Brüsten und will von unten in mich stoßen, aber ich verbiete es. Das hier ist zwar auch für ihn, aber ich will das er sich ganz auf mich einlässt."Stella...", haucht er. "Frau... Du bringst mich noch um.... Guter Gott!"
Ich reite ihn, langsam und bedächtig, beuge mich zu ihm heran um ihn zu küssen und genieße wie machtlos er gegen das ist, was ich hier mit ihm tue.
"Wenn du nicht aufhörst, dann... Oh, Gott. Scheiße.", knurrt er und kneift die Augen zusammen.
Er ist bereits erneut kurz davor zu kommen und ich werde dafür sorgen das er es tut. Ich lege einen Gang zu, reite ihn härter, treibe uns beide damit in ungeahnte Höhen.
Unsere Erlösung vermischt unsere Laute und Geräusche, unser stöhnen und japsen nach Luft, aber auch nach mehr, zu einer äußerst pikanten Akustik.Auf meinem absoluten Höhenflug nehme ich kaum wahr das er - obwohl er immer noch in mir ist - uns beide so dreht das ich kurz darauf unter ihm lande.
Sein Gesicht ist meinem so nahe, das ich jetzt jeden Hauch auf meiner Wange spüren kann.
"Du hörst auf das was ich sage. Wenn es brenzlig wird, will ich das du verschwindest. Verstanden? Dann, und nur dann, gehe ich den Kompromiss ein, das du bleiben kannst."
Er macht mir dieses Zugeständnis, auch wenn ich nicht ganz begreife wieso. Womöglich hat meine Sturheit, aber auch mein Temperament diesen prachtvollen mann dazu bewegt, diesen Kompromiss einzugehen.
"Ja. Ich hab's verstanden.", flüstere ich. "Ich verspreche es."
Und damit ist das Thema beendet, auch wenn viele weitere Fragen unbeantwortet bleiben.
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Caspian - Son of Devil
Mystery / ThrillerCaspian Macciare ist der Sohn des Teufels - einem rücksichtslosem Menschenhändler. Und Stella? Sie ist zur falschen Zeit am falschen Ort. TEIL 1 der MACCIARE CHRONICLES