Caspian | 19

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Alles war verschwommen und träge trotzdem hatte ich ihren Fluchtversuch unterbunden, wenn auch anders als geplant. Innerlich brodelte ich vor Wut, doch das war nicht das einzigste.

Wie sie so vor mir stand lag die Versuchung nahe sie zu kosten, doch ich wusste das sie mich wieder fort drängen würde.

Ich konnte nicht widerstehen. Das Glas in meiner Hand landete unsanft auf dem kleinen Schrank neben mir. Mein Blick war immer noch auf sie gerichtet. Sie begriff das etwas sich verändert hatte und trat rückwärts die Flucht an, darauf bedacht mich im Auge zu behalten. Ich folgte ihr. Sie kam nicht weit.

Mit dem Schreibtisch in ihrem Rücken und mir, der sie von vorne einsperrte stand sie da und wirkte wie ein Reh im Scheinwerfer Licht.

"Caspian, nein.", knurrte sie als ich meinen Kopf in ihre Richtung senkte. Meine Lippen berührten ihre, sanft und heiß. Ich wusste sie würde sich wehren, schlug sie mir doch wieder mit der flachen Hand gegen die Wange.

Diesmal ließ ich mich davon nicht beirren.

Sie wehrte sich mit allem was sie hatte und ich eroberte ihren Mund wieder und wieder. Wir lieferten uns einen Kampf, den sie nicht gewinnen konnte. Irgendwann hatte ich genug von ihren Schlägen, griff sie grob an den Armen und wirbelte sie herum. Meine Hände fuhren ihren Rücken hinab, tasteten nach dem Saum des Shirts und ihre anfängliche Gegenwehr wurde spürbar weniger.

"Hör auf, Caspian!", murmelte sie heiser.

Ich grinste. Ich war ein besoffener Idiot, der sich zu weit aus dem Fenster lehnte und die Gefahr ausblendete.

"Halt mich auf. Sag mir, das du es nicht willst... Sag, das ich aufhören soll dich zu berühren...", flüsterte ich. "Du bist schön, kleiner Schmetterling."

Meine Hände berührten ihre nackte Haut je mehr ich das Shirt anhob. Ihre weiche, warme Haut war einladend. Mit einem Ruck zog ich es ihr über den Kopf, ließ es achtlos zu Boden fallen. Dann glitten meine Hände nach vorne, um ihre Brüste zu berühren.

Ihre Brustwarzen wurden unter meiner Berührung direkt hart. Ich wollte weiter gehen.
Aber ich wollte auch, daß sie sich mir unterwarf.

"Zieh deine Shorts runter, Stella.", forderte ich nah an ihrem Ohr. "Und dann beug dich nach vorne. Mit dem Gesicht auf dem Schreibtisch."

Ich dachte sie würde es verneinen, doch stattdessen tat sie genau was ich sagte. Den restlichen Teil den die Shorts passieren mussten, übernahm ich. Dann betrachtete ich mein Werk.

Eine schöne Frau, vollkommen nackt, die über meinem Schreibtisch gebeugt war... Es war ein Anblick, den ich noch nie gesehen hatte. Mein Büro war für gewöhnlich tabu, doch heute brach ich die Regeln.

Ich öffnete meine Hose. Bei jedem mal, in dem die Schnalle des Gürtels einen Laut von sich gab zuckte sie zusammen.

"Öffne deine Beine, Stella."

Ich griff nach meinem Schwanz. Die Haut war bereits erhitzt und ich war bereit.

"Bitte schlag mich nicht.", flüsterte sie und diese Worte sorgten dafür, daß ich zögerte. Ich hatte nicht vor sie zu schlagen, doch als ich begriff das sie dabei an meinen Gürtel dachte schob ich meine Hosen so weit runter, das ich nicht dran kam, ohne aus ihr zu gleiten. Ich versuchte so, die Versuchung sie zu züchtigen zu umgehen.

Mit einer Hand an meinem Schwanz ließ ich meine andere auf Erkundung gehen. Ihr Hintern war fest und prall, doch mich interessierte in diesem Moment etwas anderes mehr...

Ich tastete mich weiter vorwärts, bis ich ihre glatte Pussy fand.

"Oh, kleiner Schmetterling... Du bist ja ganz feucht...", knurrte ich und positionierte mich richtig. Federleicht glitt ich in sie hinein. Sie schrie auf. "Ich bin viel zu geil um dir Zeit zu geben... Also halt dich fest... Denn wenn du los lässt überlege ich mir nochmal den Gürtel einzusetzen."

Ich f*ckte sie grob, sorgte gleichzeitig an ihrer geschwollenen Knospe dafür, daß sie sich ekstatisch an meiner Hand rieb. Vielleicht wollte sie es nicht, doch ihre Knospe lechzte nach meiner Berührung.

Je näher wir beide dem Orgasmus kamen, desto langsamer wurde ich. Sie vergaß das sie etwas getan hatte, was verboten war und ich würde dafür sorgen das sie nicht kam. Ich wollte das sie leidet.
Gleichzeitig verbot ich aber auch mir in ihr zu kommen. In all meiner Geilheit vergaß ich die Verhütung und ein Balg von einer Frau die ich gefangen hielt war das letzte was ich wollte.

Meine Bewegungen an ihrer Knospe endeten gänzlich und ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Die letzten paar Bewegungen bis hin zum Höhepunkt machte ich mit der Hand. Mit der anderen sorgte ich dafür, daß sie blieb wo sie war.

Ich kam und verteilte meinen Saft auf ihrem nackten Rücken. Dann trat ich einen Schritt zurück, taumelte etwas.

Stella blieb vorn über gebeugt. Sie war ganz still.

"Zieh dich an. Die Show ist vorbei."

Ich war gerade dabei mich äußerlich wieder herzurichten und verpackte meinen Schwanz in meiner Hose, da drehte sie sich langsam zu mir herum. Ich konnte in ihren Augen den Hass sehen, den sie mir gegenüber verspürte.

War es weil ich sie benutzt hatte und sie nicht kommen ließ? Oder rührte das ganze daher, daß ich sie dazu brachte sich mir gegenüber nackt gegen meine Hand zu schaukeln?

"Nein. Du hast nicht gewonnen, Caspian.", zischte sie. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, das mir dann aber jäh aus dem Gesicht gewischt wurde, als sie nackt auf mich zu kam.
Sie wusste um ihre Attraktivität und prompt spürte ich die enge in meinen Shorts erneut. Ihre Hand glitt zu der Beule in meiner Hose und ihre Augen beobachteten jede meiner Bewegungen...

Doch anstatt sie erneut zu f*cken, stieß ich sie weg.

Sie wollte meiner Forderung nicht nach kommen also half ich ihr auf die Sprünge. Grob erfasste ich ihren Arm und schliff sie nackt wie sie war durchs Haus, bis wir die Tür ihres Zimmers erreichten.
Ich stieß sie hinein und fokussierte ihr Gesicht, nur um nicht ihren perfekten Körper, den ich benutzen und schänden wollte zu sehen.

"Wag es ja nicht, nochmal so einen Versuch wie heute zu starten. Das nächste Mal werde ich weniger nett sein, das verspreche ich.", knurrte ich ihr entgegen und schloss die Tür. Ich verriegelte sie, vergewisserte mich das sie auch wirklich verschlossen war und ging schnurstracks in mein Schlafzimmer.

Die Tür flog zu und der Knall dröhnte donnernd durch die Stille.
Ihre Worte hallten in mir nach.

"Du hast nicht gewonnen, Caspian."

Ich wusste nicht, was es bedeutete, doch ich wusste das es nichts gutes war. Diese Frau war gefährlich - besonders für mich.

Caspian - Son of Devil Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt