Ich war irgendwie seltsam niedergeschlagen, als ich das Haus erreichte.
Ich hatte die ganze Zeit zuvor in der Bar verbracht, dementsprechend brummte mein Schädel jetzt. Schlafentzug und Alkohol Konsum waren eben doch keine gute Kombination... Und als ich langsam aber sicher aufgab und mich meinen Dämonen stellen wollte, wollte ich nichts mehr als nach Hause zu gehen und zu schlafen.Sobald ich die Tür hinter mir schloss und mich umdrehte bemerkte ich zwei Augenpaare die auf mir hafteten.
Zuerst sah ich sie. Stella.
Nur am Rande bekam ich auch Spencer's Anwesenheit mit, doch das war so beiläufig weil meine gesamte Aufmerksamkeit nur einer Person galt... Der Frau, die trotz allem immer noch hier war, obwohl sie jederzeit gehen konnte. Obwohl ich ein riesen Arschloch war.Sie war noch hier.
In diesem Moment wollte ich nichts mehr als sie um mich zu haben. Sie zu spüren, zu riechen, sie zu schmecken. Also stiefelte ich in ihre Richtung, berührte ihre Wange und küsste sie, als würde ich ohne den Kuss allmählich verrückt werden.
Nachdem ich sie gefragt hatte wieso sie noch hier ist und sie darauf keine wirkliche Antwort parat hatte, gab es nichts mehr das mich hielt. Ich bildete mir ein das sie blieb weil sie es wegen mir so wollte... Und das beflügelte mich derart, daß ich sie ins Schlafzimmer trug.
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Vor mir ausgebreitet und in Unterwäsche lag sie da und sah zu mir hoch. Ich ließ mir Zeit, wollte sie anbeten... Wollte jeden centimeter ihrer Haut erkunden und berühren.
Ich hatte keine Eile mich schnell in ihr zu vergraben, im Gegenteil.Meine Hände glitten sachte über ihre Brüste bis sich ihre Nippel gierig aufstellten. Den Impuls unterdrückend mich direkt auf sie zu stürzen, sie zu saugen und zu lecken ignorierte ich... Ich wollte es richtig machen. Meine Lippen glitten über ihre zarte Haut und so verteilte ich Küsse beginnend bei ihrem Schlüsselbein, bis zu dem Ansatz ihrer Brüste. Ich war wie in Trance.
"Bitte...", keuchte Stella und sah mich lüstern an. Dann zog sie sich langsam und lasziv ihren BH aus, präsentierte mir ihren Vorbau und bot sich mir an.
Erst nach ihrer Bitte tat ich das, was mich bereits steinhart werden ließ. Ich leckte und saugte über ihre Nippel, glitt mit der Hand zwischen ihre Beine und massierte sie durch den dünnen Stoff ihres Höschens. Ihr leises stöhnen drang an meine Ohren, heizte mich regelrecht an.
Dann verschwand ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen, schob ihr Höschen zur Seite und legte meinen Mund auf ihre hübsche Pussy. In dem Moment als meine Zunge ihren Kitzler berührte schien es, als würde sie regelrecht zu explodieren.Ich genoss was ich in ihr auslöste, leckte und saugte, streichelte sie gleichzeitig weiter und ließ sie mich führen. Ihre Hand tief in meinem Haar vergraben ließ ich zu, das sie meinen Kopf benutzte. Das sie mich an sich drückte, wie sie es brauchte.
Sie kam. Laut.
"Oh Gott, Cas... Bitte... Bitte f*ck mich.", murmelte sie. Ihre Hüften schwangen mir immer noch entgegen.
"Ein andermal gerne, kleiner Schmetterling... Jetzt will ich dich einfach nur spüren.", gab ich zurück. Es war mir gerade kein Bedürfnis sie hart zu nehmen.
Ich stand auf, zog meine Shorts herunter und half ihr, sich zu mir zu gesellen. Gerade als sie nach ihrem Höschen greifen wollte stoppte ich sie.
Ich setzte mich an die Kante vor sie, strich über ihre Haut und entfernte das Stück Stoff das sie noch bedeckte. Dann bat ich sie, sich auf mich zu setzen.Sie war so feucht das mein Schwanz keine Probleme hatte in sie einzudringen... Trotzdem blieb ich sitzen, hielt sie dicht bei mir. Genoss, wie sie sich bewegte, mich ritt und neckte. Wir waren uns näher als jemals sonst.
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Völlig erschöpft lag sie in Laken gewickelt neben mir. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
"Stoß mich nicht wieder weg, ja?", murmelte sie, kurz bevor sie der Müdigkeit erlag. Ich beobachtete sie weiter, streichelte über ihr Haar... Und als ich ganz sicher war das sie bereits tief und fest schlief, küsste ich sie noch einmal.
"Ich werde nirgendwo mehr hingehen, kleiner Schmetterling... Weil ich mich in dich verliebt habe und gar nicht ohne dich kann..."
Ich wusste sie schlief und ich wusste sie konnte mich nicht hören... Dennoch war es wie eine Befreiung die Worte auszusprechen... Und wenn ich je Gelegenheit dazu bekam es wieder zutun, würde ich nicht zögern.
Diese Frau war kein Untergang für mich... Sie war auch nicht direkt meine Erlösung...
Sie war alles was ich wollte, alles was ich hatte.
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Caspian - Son of Devil
Mystery / ThrillerCaspian Macciare ist der Sohn des Teufels - einem rücksichtslosem Menschenhändler. Und Stella? Sie ist zur falschen Zeit am falschen Ort. TEIL 1 der MACCIARE CHRONICLES