Ein langer Weg <<GLPaddl>>

Ficken? Yiddle.

Taddl
Nein. Nicht jetzt. Bitte nicht. Ich war so hart wie nie zuvor, wieso musste er jetzt wieder kommen? Ich will Manu, jetzt! Ohne Unterbrechungen. Wieso, alter? Es nervt, letztes Mal kam Emelie dazwischen...
Ich starrte einfach nur die Decke an und spürte wie Manu sich aufrichtete und schnaufte.
"Bin sofort weg, habe nur was vergessen. Bin für ein paar Tage weg.", schrie Ardy durch die Wohnung.
"Okay... Bei wehm denn? Und wieso bist du eigentlich so?!", sagte ich und merkte schnell das es ein Fehler war, einerseits wegen meiner Stimme und auf der anderen Seite, weil Ardy nun im Türrahmen stand mit seinem Laptop in der Hand.
"Wichser.", war das Einzige was er von sich gab, bevor er die Wohnungstür hinter sich zu knallte.
Manu und ich seufzten synchron und schauten uns an.
"Alter, es fuck voll ab! Letztes Mal sind wir auch unterbrochen worden."
"Reg dich nicht so auf, nützt eh nichts..."
"Doch ich reg mich jetzt auf! Ich will dich...", sprach ich, aber bevor ich fortfahren konnte küsste Manuel mich erst zärtlich und sanft, dann aber fordernd und leidentschaftlich. Wir legten uns wieder hin, Manu über mir, wie vor ein paar Minuten. Meine Hände lagen an seinem Hals, mit seinen stützte er sich ab.
Ich grinste in den Kuss hinein und wir lösten uns um Luft zu holen.
"Ich liebe dich!", keuchte ich. Manu machte mich einfach so heiß!
"Hör auf zu reden.", auch Manuel keuchte.
Er leckte meinen Oberkörper herab und machte da weiter wo wir vorhin unterbrochen wurden, bei dem öffnen meiner Hose mit seinem Mund. Als meine Hose offen war sprang mein steifer Penis Manu förmlich entgegen, Manuel kicherte und schaute zu mir hoch.
Quälend langsam zog er mir die Hose aus, danach kümmerte er sich um meine Boxershort. Ich zitterte schon vor Erregung, dieser Mann war einfach unglaublich! Beim Ausziehen meiner Boxershort streichelte er meinen Penis was mich stöhnen lies.
Nun lag ich nackt unter/vor Manu, welcher mich nun einfach nur mit einem dreckigen Grinsen von oben bis unten musterte.
"Was soll ich jetzt tun, Thaddeus?"
Was sollte das denn jetzt? Wollte er echt eine Antwort? Bitte kein Dirty talk...
"Besorg es... mir", stöhnte ich.
"Der Supermarkt ist aber ziemlich weit weg...", sagte Manu gespielt traurig und steichelte mit einem Finger meinen Oberkörper.
"Man Manu!"
"Ja?", er klang so unschuldig.
"Du weiß ganz... Genau, was... Ich meine!"
Er nickte, beugte sich zu meinem Ohr und hauchte erotisch:" Du willst, dass ich deinen harten Penis in den Mund nehme, mit der Zunge daran spiele, dich stöhnen und keuchen lasse, dein Glied ganz in meinen Mund nehme und dran sauge, dich zum Organsmus bringe und dich meinen Namen schreien lasse, ist es das, was du willst?"
"J-ja!"
Er beugte sich wieder runter zu meinem Penis, streichente mit seinen Händen sie Innenseite meiner Oberschenkel und begann meine Eichel zu küssen. Ich stöhnte immer mehr und immer lauter, worauf Manuel nur grinste und stülpte seine Lippen über meine Schwanzspitze und begann leicht zu saugen. Ich schloss meine Augen, worf den Kopf in den Nacken und stöhnte und keuchte.
Manu spielte nun auch mit seiner Zunge an meiner Eichel, kurz darauf nahm er mein hartes Glied ganz in seinen Mund, saugte und bewegte meinen Kopf auf und ab. Es war das krasseste Gefühl seit einer Ewigkeit! Ich vergrub meine Hände in Manus Haaren und drückte ihn leicht runter, ich würde gleich kommen.
Ich stöhnte und keute sehr laut, aber das war mir egal, es ging nicht anders.
Wahrscheinlich merkte Manu woe kurz ich davor stand, denn er übte Schluckbewegungen aus und das war eindeutig zu viel für mich, denn ich kam in seinem Mund und schrie seinen Namen. Er wartete kurz ab, schluckte dann aber alles runter und kam zu meinem Gesicht um mir einen Kuss zu geben. Ich stöhnte und keuchte immer noch.
Manu lang nun ganz auf mir, lächelte mich an umd beobachtete mich.
"Und jetzt?", fragte er, die Erregung hörte man sehr raus.
Mitlerweile hatte ich mich ein bisschen beruhigt, so dass ich ihm antworten konnte:"Kommt drauf an wie du... Es willst!"
Ein erst fragender Blick, der sich doch zu einem verstehendem Grinsen umwandelte folgte von ihm.
"Okay, dann weis... Ich ja bescheid."
Manu ging von mir runter, ich richtete mich an, er stand genau vor mir. Ersg jetzt bemerkte ich das er ja nich seine Hosen an hatte, das musste ich doch noch ändern! Meine Hände an seinem Arsch, versuchte ich seine Hose mit meinem Mund zu öffnen, was klappte. Ich streichte seine Hose ab und dann war seine Boxershort dran, aber vorher küsste ich seinen Bauchnabel.
Manu zitterte vor Erregung, seine Hände lagen auf meinem Kopf. Langsam zog ich ihm seine Boxershort aus, als sie über seinen steifen Penis streichte stöhnte er laut, worauf ich kicherte.
"Was... L-...l-lachst du... So?"
"Leg dich hin.", sagte ich, stand auf und Manu gehorchte mir. Nun lag ich über ihm und flüsterte ihm nur "Planänderung" ins Ohr. Er keuchte darauf.
"Taddl.", stöhnte Manu als ich ihm noch kurz einen Knutschfleck verpasste. Auf dem Weg zu seinem Penis küsste ich seinen Körper, der letzte Kuss auf seine Eichel, wo er laut stöhnte.
Ich liebkoste seinen Schwanz genau so wie es meinen bevor ich ihn ganz in den Mund nahm, Manuel stand nun auch kurz vor seinem Organsmus. Sein hartes Glied nahm ich nun ganz in Mund und saugte, Manu vergrub seine Hände in meinen Haaren und drückte meinen Kopf runter. Er stöhnte und keuchte ununterbrochen laut und schrie meinen Namen als er kam.
Ich lag auf ihm, robbte mich zu seinem Gesicht hoch und küsste in auf die Wange. Manus Nachbeben hielt eindeutig länger an.
"Ich liebe dich."
"Ich... Dich auch.", hauchte Manuel noch immer keuchend.
Wenige Momente später schliefen wir Arm in Arm ein. Das war der beste Sex meines Lebens gewesen, bis jetzt.