Manuel
Ich musste dort einfach weg, dieser Typ war unmöglich und frech. Ich flüchtete in Taddls Zimmer... er war wieder so abwesend gewesen...Ich konnte nicht lange nachdenken, weil die Zimmertür auch schon aufging. Ich beugte mich so, dass ich zur Tür schauen konnte, Maurice, na toll.
"Heey, ein bisschen mehr Begeisterung bitte!", lachte er.
"Geh einfach zu dem Loch aus dem du gekrochen bist und nehm' Ardy gleich mit.", sagte ich trocken und war in dem Moment echt selbstsicher gewesen.Er kam näher und näher, stand nah an mir, nahm mein Kinn in seine linke Hand und sagte leise (beinahe flüsternd): "Ganz schön große Schnauze bekommen."
Ich schluckte.Ardy
Ich beobachtete Taddl -keine Regung bis auf das Atmen. Er guckte immernoch auf den Tisch, in Gedanken festsitzend.Ich wusste, dass ich T in einem solchen Moment immernin Ruhe lassen sollte, dass hatte er mir mal gesagt... also folgte ich meinem unguten Gefühl und folgte nach Minuten dem Gemurmel aus Taddls Zimmer -als Sicherheit kramte ich in den Schubladen in der Küche nach einem nicht all zu großem scharfen Messer.
"Was machst du da?!", keifte mich eine müde Stimme hinter mir an -Taddl.
Erschrocken drehte ich mich zu ihm um: "E-es ist nicht so w-wie du denkst!"
"Sag' mir einfach was du vor hast, verdammt!"
"Hör zu; Manuel und Maurice sind in deinem Zimmer...", weiter kam ich nicht da Taddl direkt schon los lief. Na toll.Ich beeilte mich und hielt ihn fest, zog ihn zurück, als er schon nach der Türklinke greifen wollte.
"Stop!", sagte ich, ich wollte es lauter sagen, aber sie sollten es nicht hören also aprach ich leise.
"Ich habe keine geringste Ahnung was da drin vor geht, ich habe die beiden nur zwischrndurch reden hören. Ich weiß wie Maurice sein kann; also hör' mir GENAU zu:
Jetzt da einfach planlos und sauer reinzustürmen wird ihn zum ausrasten bringen, wir müssen uns kurz was überlegen;
Ich würde da gerade auch nicht unbewaffnet reingehen, klar, ich würde ihn nicht umbringen oder so...",fuhr ich fort, überlegte kurz während Taddl mich gespannt ansah und wartete,"es soll nur so wirken, als ob ich bzw. wir es könnten wenn wir wollten oder müssten oder einfach nur um uns im Ernstfall zu wehren. Fällt dir noch was ein?"
"Ich weiß nicht, würde sagen nein. Meinst du er tut Manu oder uns was an?", fragte er nachdenklich und etwas ängstlich.
"Manuel auf keinen Fall, bei mir keine Ahnung, aber ich denke, dass er bei dir nicht zögern würde... ich habe Maurice oft heimlich beobachtet und belauscht... er hat einen mega Hass auf dich, weil du ihm -in seinen Augen- seinen Manuel wegnehmen würdest."
"Aber..."
"Ich weiß, Taddl, ich weiß...", sagte ich ruhig, ich wusste genau was er sagen wollte...
Es folgte nur ein 'gebrochenes' (mit gebrochener Stimme ist gemeint) "okay" von ihm.Wir schnappten uns je ein Messer, stellten und vor die Zimmertür Taddls, jeder eine Hand an der Türklinke.
Wir guckten uns an.
"Zusammen schaffen wir das, Bruder. Egal was war und passieren wird, Brüder halten zusammen", sprach Taddl selbstsicher, ich nickte lächeld und wir beide drückten gleichzeitig die Klinke runter.
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Hatte es schon vor 3 Tagen oder so hochgeladen, wurde aber nirgendwo angezeit or whatever. Und die Klickzahlen waren alle auf 0, hoffe es geht jetzt.
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Ein langer Weg <<GLPaddl>>
FanfictionLiebe. Liebe kann aus Menschen Kranke machen, Psychisch Kranke. Diese Menschen wollen die Person, in Die diese unsterblich Verliebt sind, besitzen, um JEDEN Preis. Als sich herrausstellte, dass sich Manuels One-Night-Stand als krankhafter Fan rauss...