Ardy
Maurice packte mich am Arm und zog mich leicht zu sich. Besoffen und geil. Perfekter Mix. Nicht.
"Lass mich los. Du bist betrunken."
"Oh Baby, das weiß ich", hauchte er und taumelte zu mir, um seine Arme leicht um mich zu legen.
Ich errötete. Baby?
Etwas zögerlich beugte er sein Gesicht nach vorne und vereinte unsere Lippen. Jedes Mal hatte ich ein Feuerwerk in meinem Bauch und Samba-Tänzer und Tänzerinnen auf meinen Lippen. Er konnte es aber auch sehr gut.
Maurice driftete mehr zu meinem Hals ab, küsste mich aber ab und zu auch noch auf den Mund.
Von einem zum anderen Kuss spürte ich, wie die Lust mehr kam.
"Komm schon", raunte Maurice in mein Ohr und steckte mir etwas papierartiges tief in meine Boxershort, während dessen er sich auf seine Unterlippe biss, worauf ich erst erschrocken keuchte, bevor ich nach unten guckte.
"Geld?!", fragte ich ihn fassungslos und zog den Geldschein raus.
"Ich würde halt auch für dich bezahlen, du kleine Schlampe", knurrte er wieder in mein Ohr.
Er machte mich so an...
"Dir scheint 's ja zu gefallen, wie ich mit dir umgehe", hauchte er und zog leicht an meinem Ohrläppchen.
Und wie es mir gefiehl...
"Ich weiß, dass du es auch willst"
Eine seiner kühlen Hände glitt in meine Hose und rieb mit ihr an meinem ohnehin schon leicht errigiertem Penis. Ich kommentierte seine angenehme Tätigkeit mit Keuchen und lautem, schwerem Atmen. Es dauerte nicht lange und ich bewegte mein Becken fast schon automatisch mit. Vor Lust biss ich mir schnaufend auf die Unterlippe, bevor ich Maurice hastig zu mir zog und ihn stürmisch küsste.
Aus dem Keuchen wurde hier und da ein Stöhnen.
Er ließ mich einfach immer weiter machen. Es folgten mehrere feuchte, lustvolle Küsse bis das Keuchen größtenteils in ein Stöhnen umgewandelt wurde und ich mich in seinen Rücken gekrallt hatte.Vorsichtig entfernte Maurice langsam seine Hand aus meiner Hose und ich guckte ihn leicht schockiert an.
"A-aber...", keuchte ich.
"Ich wusste, dass ich dich noch rumkriegen würde", wisperte er und zog sich sein Shirt über seinen Kopf.
Und wie er es geschafft hatte...
Etwas grob half ich ihm beim ausziehen seiner Hose, indem ich seine Hose mehr aufriss, wie vorsichtig öffnete.
"Hast es ja eilig", raunte er und strampelte seine Hose von seinen Beinen, ehe er sie weg kickte.
Hastig fing ich an mich auszuziehen.
Bei meiner Boxer stoppte ich.
Ich nahm Maurice' Hand und zog ihn zu seinem Bett, bevor ich mich auf dieses fallen ließ.
Verlangend guckte ich ihn an und spreizte meine Beine.
Kurz biss er sich erneut auf die Unterlippe, anschließend nahm er meine Einladung an und legte sich zwischen meine Beine. Verlangend küssten wir uns, wobei er dabei unser letztes Kleidungsstück entfernte und mir einer Hand schon in seinem Nachschränkchen wühlte. Maurice löste den innigen Kuss auf um mich zu fragen, ob ich bereit wäre. Hastig nickte ich und hörte das bekannte Klacken der Tube.
Abwartend schloss ich die Augen.Maurice
Ich verteilte das durchsichtige Gel auf 3 meiner Finger und ließ einen um seine Eingang kreisen. Überraschte keuchte Ardy bei der Berührung. Langsam ließ ich einen Finger in ihn gleiten. Ein Stöhnen seinerseits folgte.
Ein zweiter kam nach und der dritte auch. Ich dehnte ihn, indem ich meine Finger in ihm bewegte.
"M-mach... endlich", stöhnte Ardy.
Grinsend zog ich meine Finger aus ihm und verteilte das Gel an seinen Eingang und auf meinem Penis.
Ich setzte an, verwickelte ihn in einen heißen Kuss und drang mit einem Ruck in ihn ein.
Ardy stöhnte in dem Kuss, was ich mit einem grinsen kommentierte und mich löste.Ohne das ich fragen musste nickte er und ich fing an mich in ihm zu bewegen.
Nach kurzem flehte Ardy mich an, ihn schneller und härter zu nehmen. Seiner Bitte kam ich liebend gerne nach.
Ich entzog meine Länge aus ihm und rammte erneut in ihn.
Laut stöhnend und meinen Rücken aufkratzend kam er zwischen unseren Oberkörpern. Durch die plötzliche Enge kam ich direkt nach ihm.
Keuchend zog ich meinen Penis aus Ardy raus und ließ mich neben ihn fallen.
Ich bekam noch mit, wie er sich und mich sauber machte, aber dann war ich auch schon eingeschlafen.
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Ein langer Weg <<GLPaddl>>
FanfictionLiebe. Liebe kann aus Menschen Kranke machen, Psychisch Kranke. Diese Menschen wollen die Person, in Die diese unsterblich Verliebt sind, besitzen, um JEDEN Preis. Als sich herrausstellte, dass sich Manuels One-Night-Stand als krankhafter Fan rauss...