Maurice' Frage

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Ardy
Er hörte auf zu kichern und guckte mir genau in meine Augen.
Vorischtig legte er seine Lippen auf meine und mein Körper fing an zu kribbeln. Natürlich erwiderte ich den Kuss... er ist schließlich unberechenbar wenn etwas nicht passiert wie er es wollte.
Der Kuss wurde immer intensiver.
Plötzlich löste er sich von mir, guckte mir lächeln in die Augen.
"Danke, Ardy.", flüsterte er.
"Wofür?", fragte ich, guckte im ebenfalls lächelnd in die Augen.
"Für alles was du für mich tust." hauchte Maurice, sammelte ein bisschen Kraft und zack lag ich unter ihm während Maurice mir schon einen Knutschfleck verpasste. Überrascht keuchte ich was ihn anzuspornen schien.
Ich legte meinen Kopf schief, gab ihm mehr Fläche und er nutzte es direkt.

Wollte er wieder mit mir schlafen?

"M-Maurice?"
Er gab ein bestätigendes Brummen von sich und küsste meinen Hals weiter.
"Bist d-du nicht müde?"
Jetzt guckte er mir erneut in die Augen.
"Du kannst mir auch einfach sagen wenn du keine Lust hast oder wenn du wieder irgendwelche Probleme hast.", antwortete Maurice mir zickig, er wäre fast freundlich gewesen...
Er drehte sich um -mit dem Rücken zu mir.

"So war das nicht gemeint!"
Er schnaufte genervt und spannte sich an.
"Was ist los?", fragte ich darauf.
"Halt den Mund. Geh in dein Zimmer. Sofort.", befehlte er mir streng.
"Jaja, Mama."

Ich stand auf, war auf dem Weg zur Tür. Ich drückte die Klinke runter, öffnete die Tür leicht, aber als ich gehen wollte wurde sie mit einer Hand zugeklatscht.
Ehe ich reagieren konnte hatte ich seine Zunge im Mund und wurde an die Wand gedrückt.
Maurice' Hände glitten über meine Seiten und ich keuchte leise, mein ganzer Körper kribbelte... was hatte das bloß zu bedeuten?

Wir lösten uns kurz voneinander. Seine Augen glänzen und man sah die Lust förmlich in ihnen. Maurice zieht uns das Shirt aus und zieht den Gürtel aus den Laschen seiner Hose, diesem will er um meine Handgelenke binden, welche er bereits über meinem Kopf mit der anderen Hand fixierte. Wollte er mich wirklich fesseln?

"Das musst du nicht tun... ich... ich werde mich nicht wehren.", hauchte ich.
Er lies den Gürtel auf den Boden fallen und ich küsste ihn intensiv, wild und hemmungslos und Maurice erwiderte ihn sofort und packte mich an der Hüfte.

Langsam torkelten wir zurück zum Bett und setztem uns langsam hin -immernoch 'küssend'.
Wir legten und hin, Maurice auf mir.

Von meinem Mund wanderte er wieder zu meinem Hals. Ich keuchte, legte meine Arme um ihn und krallte mich in seinen Körper.
"Maurice...", stöhnte ich leise.
Er antwortete mir mit einem fragendem Brummen und guckte in meine Augen, er grinste als er mich anguckte, weil die ganze Zeit meine Wangen rötlich gefärbt waren.
Er küsste mich kurz und verlangend, ehe er mir wieder in meine Augen guckte.
Ich grinste dreckig, als ich ihm wieder in seine Augen sah und sie noch mehr Lust ausstrahlten.

"Was gibt 's zu grinsen?", fragte er mich ebenfalls breit lächelnd.
Ich legte meine Hände in seinen Nacken und streichelte diesen, Maurice schloss die Augen, legte den Kopf leicht schief und schnurrte leise.

"Lenk mich nicht immer ab", lachte er und küsste mich wieder kurz und verlangend, ehe er eine feuchte Spur aus Küssen und leichten Knutschflecken auf meinem Oberkörper hinterließ und ich keuchte.

Langsam bewegte er sich in Richtung meines Hosenbundes, als Maurice kurz vor meinem Bauchnabel war streichelte er kurz über meine Erektion, was mich laut stöhnen ließ.

"Schon bereit?", hauchte Maurice mir erotisch in mein Ohr und streichelte erneut über meine Mitte, ich antworte mit einem lauten und lustvollem Stöhnen.
Er grinste dreckig, gab mir einen kurzen Kuss und wanderte wieder nach unten.
Als Maurice endlich meine Hose geöffnet hatte zog er sie mir aus, seine Hose 'verschwand' auch direkt danach.

Er verteilte federleichte Küsse auf den Innenseiten meiner Oberschenkel -welche ich kurz davor für ihn 'gespreizt' hatte- und in meinem Genitalbereich, als er mir auch meine Boxershort ausgezogen hatte. Ich zitterte vor Erregung, keuchte und stöhnte.

Langsam stülpte er seine Lippen über mein Glied, sog leicht und guckte durch seine dichten Wimpern zu mir hoch.
Ich stöhnte und warf meinen Kopf in den Nacken, streckte ihm mein Becken entgegen. Maurice grinste erneut und ließ meinen steifen Penis wieder aus seinem Mund gleiten.
Noch immer keuchend guckte ich ihn dezent geschockt an.

Maurice robbte sich zu mir hoch und küsste mich hemmungslos. "Und jetzt umdrehen", flüsterte er mir erotisch in mein Ohr ehe er kurz an meinem Ohrläppchen knabberte und drüber leckte.
Maurice stieg von mir runter, sodass ich seine Anweisung befolgen konnte.

Schnell spürte ich ihn hinter mir, nackt -anscheinend hatte er sich seine Boxer gerade schnell ausgezogen.
Maurice beugt sich über meinen Rücken, "Bereit?", hauchte er und verteilte liebevolle Küsse in meinem Nacken.
"Mach endlich", keuchte ich.

Maurice positionierte sich hinter mir, legte seine Hände auf meine Hüfte und drang in mich ein -wir stöhnten.
Maurice und ich stöhnten bei jedem seiner Stöße, ich lauter wie er, schnell stach er unkontrolliert hart und schnell in mich ein -wir waren beide kurz vor dem Orgasmus.

"Maurice!", stöhnte ich übertrieben laut und kam auf das Bettlaken.
Wenige Sekunden später kam er in mir mit einem lauten 'Schrei', wobei er sich so fest in meine Hüfte krallte, dass dort sogar die Haut ein bisschen abgekratzt war. Langsam und erschöpft zog er ihn aus mir raus und wir sackten zusammen.

Maurice lag neben mir, ich kuschelte mich an ihn.
Kurz bevor ich einschlief hörte ich ihn noch was fragen: "Warum tust du das alles für mich?"
Aber bevor ich noch reagieren konnte war ich eingeschlafen.

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Heute kommt noch 1 Kapitel, wurde getaggt. -wenn es interessiert, der guckt rein, wer nicht, der nicht. ❤

Ein langer Weg <<GLPaddl>>Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt