Rain

89 4 0
                                    

Hat super lange gedauert das Kapitel zu schreiben, weil sich das 2 Mal hakb gelöscht hat beim speichern bzw hat Wattpad nicht mal gespeichert, obwohl ich gespeichert habe. Musste das bestimmt über 7 Mal wiederherstellen...

Vor allem habe ich mich Dienstag oder so gefreut. Wollte die letzten Fehler ausbessern, da das ansonsten fertig war und wollte das danach hochladen und was sehe ich beim verbessern? Richtig, die Hälfte fehlt...

R.I.P. -.-
~~~~~~~~~~~~~~

Taddl
"Manu, bist du fertig?", schrie ich fragend durch die Wohnung, da ich nicht genau wusste wo er war.
Als keine Antwort kam begann ich mich umzusehen. Ich Vollidiot hatte vergessen, dass er duschen gegangen war. Mit einem Handtuch um der Hüfte, welches knapp alles nötige verdeckte, kam er aus dem Bad. Dieser Mann.
"Hast du was gesagt?", fragte er beiläufig, als er an mir vorbei ins Schlafzimmer lief. Er machte mich wahnsinnig. Wahnsinnig scharf. Ich könnte mich jede freie Sekunde auf ihn stürzen und ihn einfach nur noch ficken. Immer und immer wieder. Und ich glaubte, dass Manu es auch darauf anlegte.
Mir auf die Lippe beißend und die Augen verdrehend, da er mich wieder um seine schlanken Finger gewickelt hatte, folgte ich ihm hastig. Im Türrahmen blieb ich vorerst stehen.
Manu trocknete sich mit dem Handtuch gerade seine Haare ab und verwuschelte sie dadurch natürlich auch. Ansonsten war er jetzt nackt und zeigte mir seine entzückende Hinterseite.
Langsam ging ich zu ihm und schmiegte mich von hinten an ihn an. Dreckig grinsend drehte er seinen Kopf zu mir.
"Was ist los?", fragte Manu.
Sanft verteilte ich federleichte Küsse auf seiner Halsbeuge, worauf er seinen Kopf zur Seite lehnte, um mir mehr Platz anzubieten.
"Stell dir vor, ich wäre ein Vampir", wisperte ich.
"Ich weiß ja, dass du keiner bist. Du hättest mich schon so oft beißen und mein Blut trinken können", hauchte der Brünette.
Überrascht keuchte Manu, als ich ihm leicht in den Hals biss, ehe ich anschließend darüber leckte.
Seine Wangen hatte eine rosarote Farbe angenommen.
"Jetzt mach' dich fertig, sonst gibt das nichts mehr mit 'm Kino", stellte ich fest und entfernte mich zögernd und ließ meinen verführerischen Freund nackt stehen. Tatsächlich hoffte ich, dass nicht noch was anderes stand, dann wäre das Kino nähmlich wirklich gelaufen.
Er hatte so leichtes Spiel mich immer und immer wieder dahin schmelzen zu lassen. Zügig, um nicht auf die Idee zu kommen doch noch umzudrehen und ihn auf meinen Schreibtisch, welcher nah am Kleiderschrank stand, zu drücken, verließ ich das Schlafzimmer.

"Fertig", berichtete Manuel und stellte sich zu mir in die Küche.
Mit einem Blick deutete ich auf das Fenster.
"Och nö", meinte er dauraufhin nur.
Es regnete wie sonst was.
Wenig begeistert fragte ich ihn, ob er Lust darauf hätte durch den Regen zu laufen.
"Gerade echt nicht. Nicht um die Zeit, werde dafür zu schnell krank, dann dürfte ich dich nicht mehr küssen. Das wäre echt scheiße"
Schon heute morgen beim Frühstück wusste ich, dass sich der gestrige Abend bzw. die gestrige Nacht wiederholen würde. Fand ich das doof? Nein.

"Privates Kino?", fragte ich und bekam eine Zustimmung.
Nachdem ich gesagt hatte, dass Manu den Film aussuchen solle, wählte er "WALL•E", wobei er beim einlegen der DVD ein wunderschönes Lächeln im Gesicht trug.
Wieder legte er seinen Kopf auf meinen Schoß.
"Let's go", meinte ich und startete den Film.

Mitten im Film guckte Manu auf einmal zu mir hoch. Sein Gesichtsausdruck war beunruhigend.
"Taddl... ich hab' Angst. Ich habe so ein ganz komisches Bauchgefühl", meinte er und richtete sich auf. Fragend sah ich ihn an und er fuhr zögernd fort:"Ich weiß nicht warum, aber ich glaube, dass was passieren wird. In naher Zukunft."
Verwirrt schaute ich ihn an, ehe ich meine Arme um meinen Freund schloss.
"Wir sollten auf jeden Fall noch irgendwas besprechen, falls er es tatsählich schaffen sollte...", meinte ich zögernd. Manu nickte zustimmend.
"Aber eins möchte ich jetzt sagen, da du momentan ziemlich horny bist. Falls du, keine Ahnung, das Gefühl hast, dass du starken Druck hast und platzt, wenn du nicht bald was tun würdest... glaub mir, dass zu sagen ist nicht leicht... aber, falls das irgendwann der Fall sein sollte... auch wenn es für ihn ein Sieg wäre... schlaf mit ihm... oder mach's dir selbst. Was weiß ich, ich wollte dir das nur sagen... zur Sicherheit", stotterte ich unsicher.
"Nur ich bin bisschen horny?", fragte er lachend und zog eine Augenbraue hoch,"aber ich verstehe, was du mir sagen möchtest. Wo ist eigentlich die Taschenlampe?"

Ich sagte ihm, dass sie im Nachttisch von ihm wäre. Manu nickte nur und kuschelte sich wieder an.
Ich hatte ganz vergessen, wie süß der Film eigentlich war.
Nach einigen Minuten, indenen WALL•E es auf diese Raumstation geschafft hatte, hatte Manu sich wieder an meinen Oberkörper gekuschelt und schielte zu mir hoch.
Ertappt guckte er weg und lief rot an, als ich anfing zu lachen.

Nervös biss er sich auf seine Unterlippe und malte mit seinen Fingerspitzen sanfte Kreise auf meinen Bauch. Genießend seufzte ich.
"Ach verdammt", sagte Manu und setzte sich kurzerhand auf meinen Schoß und küsste mich stürmisch. Etwas überrumpelt erwiderte ich ihn mindestens genauso intensiv. Zärtlich fuhr ich mit meinen Händen seine Seiten auf und ab, während Manu gierig seine Hände an meinen Hals legte und mich daran noch näher zu sich zog.

"Vertrau mir", flüsterte Manu, nachdem er uns langsam ausgezogen hatte.
"Mir hat das auch immer gefallen und ich bin mir sicher, dass es dir nicht anders gehen wird", meinte er selbstsicher und nahm seinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Seine Augen, welche in meine blickten, funkelten vor Lust.
Zögernd nahm er seine Figer aus seinem Mund, ehe er seine Hand zu seinem Hintern wandern ließ, welchen er anhob. Nähe und Halt suchend lehnte er seinen Oberkörper und Kopf gegen meine Brust und fing an sich zu dehnen, was er mit keuchen kommentierte. Überrascht sah ich ihm zu und nahm ihn so gut es ging in den Arm.
"Taddl...", stöhnte Manu, bevor er kurz danach seine Finger entzog und sich wieder richtig positionierte. Sein Eingang war genau über meiner Erektion. Sein Blick war gesenkt und seine Atmung ging stoßweise.
"Ich habe das noch nie gemacht", stotterte er leise, während er sein Becken zögernd und unsicher sinken ließ.
"Hey, lass dir doch Zeit. Alles ist gut", redete ich beruhigend auf ihn ein und streichelte sanft über seine Wange.
"A-aber ich will es doch", hauchte er angestrengt. Manu sammelte etwas Mut und Kraft, ehe er langsam meinen Penis in sich aufnahm. Die letzten Zentimeter ließ er sich fallen und stöhnte erschrocken.
"D...das ist s-so anders", keuchte mein Freund und lehnte seinen Kopf gegen meine Brust. Sanft hob ich sein Kinn an und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, in welchem wir unsere Zungen tanzen ließen. Zögernd löste Manu sich und hob sein Becken etwas an, ehe er es wieder sinken ließ.
"S-soll ich dir... helfen?", fragte ich ihn vorsichtig, aber Manuel schüttelte nur den Kopf und lief rot an. Während ich meine Hände sanft auf seine Taille legte sagte ich ihm, dass er sich entspannen solle.

Auch wenn er mir zu verstehen gegeben hatte, dass ich ihm nicht helfen solle tat ich es. Ich tat es nicht, weil ich dermaßen ungeduldig war, sondern wirklich um ihm zu helfen. Ich wollte ihm nur seine Unsicherheit nehmen und ihn in Wallung bringen, also bewegte ich vorsichtig mein Becken. Manu stöhnte erschrocken und legte seine Hände auf meine Schultern, während ich mir auf die Unterlippe biss. Wie erwartet fing Manu schon nach wenigen leichten Stößen automatisch an sich zu bewegen, sodass ich meine Stöße immer weniger werden ließ, bis sie komplett weg waren. Manu hatte die komplette Kontrolle und es schien ihm zu gefallen.

Sein Mund stand offen und sein Blick war leicht gesenkt, während er sein Tempo beschleunigte und dabei stöhnte.
"Du machst das super", lobte ich ihn stöhnen, worauf Manu mich lächelnd ansah und sich noch mehr ins Zeug legte.
Verlangend presste Manu seine geschwollenen feuchten Lippen auf meine. Für wenige Sekunden stoppte er seine Bewegung, stieß seine Zunge durch meine Lippen, ehe er sich kurz danach löste. Seine vor Lust verdunkelten, funkelnden und gierig guckenden Augen sahen in meine, während er zärtlich über meine Brust strich. Als er sich auf einmal zu meiner Brust beugte und anfingt vorsichtig an einem meiner Nippel zu knabbern, während er den anderen mit seiner Hand anfasste, stöhnte ich überrascht auf. Mein Freund bewegte sein Becken erst, als er sich erneut löste und mir Knutschflecke verpasste.
"Manu, du machst mich... wahnsinnig", stöhnte ich und sah wie er mich dreckig angrinste und sich noch schneller bewegte. Zitternd ließ ich meine Hand zu seiner Erektion wandern und befriedigte ihn zusätzlich zu seinen Bewegungen.
"Nein, nein. Stopp, Taddl. Ich... ich kann nicht... mehr", stöhnte er und schüttelte seinen Kopf. Wimmernd hielt er inne und biss sich auch die Unterlippe, ehe Manu eine Hand auf meine legte, welche ihm immernoch einen runterholte.
"Verdammt Taddl", stöhnte Manu mt zusammengebissenen Zähnen. Als er sich nicht mehr zurückhalten konnte drückte er seinen Rücken durch und kam laut stöhnend. Dabei spannte er sich an und durch die plötzliche Enge kam ich direkt nach ihm.
Langsam löste ich meine Hand und Manu lehnte sich erschöpft gegen meine Brust.

"Das war der Wahnsinn ", hauchte ich und streichelte sanft durch seine Haare, worauf er lächelte.

"S-soll ich den Film zurückspulen?", fragte ich und Manu nickte.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 31, 2017 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Ein langer Weg <<GLPaddl>>Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt