The Girl who deserved better

Teil 64- ,,Us against the rest of the world"

Mattheo

,,Dann viel Spaß noch euch beiden", ich zwinkre ihnen zu. Kaum sind die Beiden im Zimmer verschwunden liegen meine Hände auf ihre Wange. ,,Gleich hier?", frage ich sie. Sie nickt energisch. Und unsere Lippen prallen aufeinander , sie verschmelzen und meine Zunge berührt immer wieder ihre. Meine Hände gleiten vorsichtig runter zu ihren Brüsten. Es fühlt sich so an, als müsste ich noch mehr aufpassen, wie sonst das sie wie Porzellan ist, das jeden Moment zerbrechen könnte. Deswegen versuche ich sie da anzufassen, wo ich sie nicht angefasst hatte. Ihr brüste fühlen meine Hände. Ich höre schritte kommen aber das interessiert mich im ersten Moment nicht. In diese Küsse fließen so viel Leidenschaft, dass es mich nicht interessiert. ,,Liebe? Widerlich", ich kenne diese Stimme. ,,Was ist widerlich?", ich erkenne ihn nicht von hier. ,,Mattheo ich dachte wir haben drüber gesprochen, was das angeht du schwängerst sie irgendwann um ein Nachkommen zu haben und sonst nimmst du dir das einfach", scheiße was ist das für ein Psychopath. Ich habe Filmrisse ich kann mich nicht an so ein Gespräch erinnern. ,,Nur wir beide gegen den Rest der Welt ja", ich halte ihr Gesicht fest und ziehe sie in die nächste Besenkammer dachte ich zu mindestens aus dieser Besenkammer entpuppt sich ein schön Eingerichtes Zimmer. Aber ich bin viel mehr mit Lara beschäftigt als mit dem Zimmer und trage sie zum Bett. Meine Küsse werden inniger länger mein Pulsschlägt hoch. Ich ziehe ihr das T-Shirt über den Kopf und die Hose runter unter alle dem hat sie ein schicken Schwarzen spitzen Bh an und den passenden Slip dazu. ,,Wen ich dich frage, darf warum hast du?" sie schaut an sich runter. ,,Du meintest nein du hast mir schon fast befohlen das Anziehen", warum habe ich so ein krassen Filmriss zwischen manchen Momenten. ,,Du hast bestimmt nicht dagegen, wen ich dir das ausziehe, oder?", sie nickt. Ich küsse ihren ganzen Körper immer weiter, bis ich an ihrer Brust ankomme und ihren Bh behutsam öffne. Ich streichle leicht über ihre harte Brustwarze. Ich lecke drum herum, bis ich sie schließlich komplett in den Mund nehme und leicht dran sauge. Sie gibt mir mit einem leichten stöhnen zu verstehen das ihr das gefällt meine andere Hand ist an ihre anderen Brustwarze und drückt sanft zu ich Beiße etwas drauf und sie gibt einen kleinen schrei von sich aber das verwandelt sich in ein Stöhnen. Mein Mund geht immer weiter runter, bis ich an ihrem Slip ankomme, den ich mit einer Hand runterziehe. Ich Küsse weiter und benutze sanft die Zunge. Sie stöhnt und ihr Atem beschleunigt sich. Bis ich schließlich die Flüssigkeit von ihr in meinem Mund schmecke. ,,Ist es so gut?", frage ich sie rasch. Sie bekommt nur ein Nicken zu Stande. Ich nehme mein Zeige und Mittelfinger und massiere die Klitoris, bis ich sie schließlich unerwartet tief einführe. Aus meiner rechten Hosentasche hole ich ein Kondom. Sie legt die Hände an meine Hose. ,,Kann ich Sir?", irgendwann haben wir diese Spitzenamen mal eigeführt für was kein plan und warum kann ich mich auch nicht mehr erinnern. Ich nicke und öffnet meine Hose, wo ihr fast mein Glied entgegenspringt. Plötzlich zieht sie meine Boxershorts runter und rück unter meinen Harten Schwanz. ,,Bin ich so gut, dass du so geil auf mich wirst", murmelt sie während sie mein Penis reibt. Sie liegt direkt unter meinem Schwanz und knie immer noch in der Gleichen Position wie ich über ihr gelegen habe plötzlich zieht sie sanft mich an meinem Penis runter und nimmt ihn ganz in den Mund. ,,Du musst nicht", meinte ich zu ihr als sie anfängt zu würgen. Sie macht fleißig weiter vorsichtig aber so gut. Ich sehe nur ihre Tränen in den Augen. Ich will rausziehen, weil ich es nicht länger zurückhalten kann. Aber sie hälts fest. ,,Lara ich will nicht das du", sie schluckt runter so wie ich es immer verlangt hab von ihr ganz brav sitzt sie da und ich sehe ihr an das sie das Gefühl hat sie muss kotzen. Sie wollte es auch immer aber das fühlt sich so gezwungen an. ,,Salzig?", sie nickt nur brav und versucht kein Miene zu verziehen. ,,Willst du ein Schluck Wasser?", sie schüttelt den Kopf. ,,Ich will dich in mir", ich brauche aber einen kurzen Moment. ,,Du weißt aber das ich nicht gleich wieder?", sie nickt erneut und trotzdem stülpt sie mir das Kondom über ich und ich fange mich sanft an zu bewegen. Sie stöhnt und schreit bis sie nach etwa 10 Minuten kommt. ,,Holy shit ich liebe dich und das war geil", sage ich und wir atmen beide auf. Auch wen ich am liebsten jetzt schlafen würde höre ich ihr zu sie erzählt während sie in meinem Arm liegt.