Dont forget that I love you (Niall Horan FF)

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"Hey, lass das." sagt Niall eine Stunde später. Als wir im großen Becken sind und ich wieder aufgetaucht bin.

Ich habe kein Problem damit, unter Wasser die Augen auf zu machen, und da ich die Luft sehr lang anhalten kann, tauche ich immer wieder weg und erschrecke ihn.

"Aww, du Armer, kannst nicht mithalten." ärgere ich ihn und schwimme zu ihm. Wir schwimmen in den großen Whirlpool und lehnen uns gemütlich an den Rand.

Es ist richtig cool hier, und da die Jungs die ganze Therme für uns gemietet haben, haben wir unsere Ruhe, was sehr angenehm ist.

Nach einer Weile, gehen wir zu unseren Liegestühlen zurück und kuscheln sozusagen auf der großen Zweierliege.

Niall kramt kurz in seiner Tasche herum und legt dann wieder seinen Arm um mich.

"Ich liebe dich." sagt er und ich drehe mein Gesicht zu ihm, um ihn anschauen zu können.

"Ich liebe dich auch." sage ich und schaue ihm lächelnd in die Augen.

"Du weißt, es wird immer Leute geben die gegen uns sind.

Sie kennen uns zwar nicht, aber für mich ist es das wichtigste dich zu haben.

Die anderen Jungs, hatten nie Probleme damit, eine Freundin zu finden, die nicht nur am Geld und Ruhm interessiert war, doch ich hatte immer Pech.

Vor einem Jahr oder so habe ich einfach die Hoffnung aufgegeben, jemals meine Prinzessin zu finden.

Doch als ich dich sah, habe ich wieder Hoffnung bekommen.

Du bist in den Raum gekommen, und ich habe einfach nur gehofft, dass du ein normaler Fan bist und dass ich dich besser kennen lernen darf.

Du hast mich von der ersten Minute an verzaubert, und nach dem sich heraus gestellt hast, dass du uns eigentlich gar nicht kennst und dir es scheiß egal ist, wer wir sind, wollte ich dich um so mehr kennen lernen.

Deine Antworten, in denen man gehört hat, dass du einfach sagt was du denkst, haben dich mir noch sympatischer gemacht, und als du uns alle in Fußball fertig gemacht hast, wurde mir klar, dass du zu mir gehörst.

Der Nachmittag im Park hat mich zum glücklichsten Menschen gemacht, und das mit dem Rauchen danach zum traurigsten.

Ich war wütend, auf mich selbst. Das ich dich nicht habe ausreden lassen, und traurig dass meine Prinzessin, vielleicht doch nicht zu mir passt.

Ich habe in den Tagen bis zum Gerichtstermin, fast kein Wort geredet und war einfach nur noch Hoffnungslos und am Boden zerstört.

Als Zayn dann sagte, er habe dich im Starbucks getroffen, habe ich überlegt durch ganz London zu rennen und dich zu suchen.

Mir ist klar geworden, dass ich dich liebe, egal ob du rauchst oder nicht. Ich wollte dich wieder haben, auch wenn bisher nur einen Tag miteinander verbracht hatten.

Doch ich war feige, ich hätte nicht gewusst, wie dir alles erklären sollte.

Doch dann, am nächsten Tag, haben wir dich im Gericht getroffen. Du hattest dich verändert, sowohl äußerlich, als auch innerlich.

Du warst eiskalt und verschlossen, aber du sahst so wunderschön aus.

Ich wollte dich einfach nur noch wieder haben, habe aber von außen beleidigt gespielt, ich wusste selbst nicht warum. Wahrscheinlich war ich so wütend auf mich selbst.

Bei Zayn und Perrie zu Hause, habe ich mir eingeredet es wäre vorbei, du würdest mich bis in alle Ewigkeit hassen und ich war am Boden zerstört...doch ich habe dich wieder bekommen....Meinen Engel.

Die Prinzessin, auf die ich schon mein Leben lang gewartet habe und die ich nie wieder loslassen werde."

Ich sehe ihn an.

Tränen strömen aus meinen Augen, ich wollte ihm sagen, wie sehr ich ihn liebe, doch es ging nicht. Ich bin viel zu sehr mit weinen beschäftigt. Ich öffne meinen Mund um ihm zu antworten, doch es kommt kein Ton raus.

Ich beginne noch mehr zu weinen, doch er zieht mich an seine Brust und streicht mir beruhigend durch die Haare.

"Tut mir leid." sagt er nach einiger Zeit, in der ich mich wieder beruhigt habe.

Ich drehe mein Gesicht wieder zu seinem und schaue ihn verwirrt an.

"Was soll dir bitte leid tun? Das war dass schönste was je jemand zu mir gesagt hat!!!"

Er lächelt, nimmt meine Hand und legt etwas hinein.

"Verstehe es nicht falsch." sagt er leise und sieht mich vorsichtig an.

Ich mache meine Hand auf und sehe einen wunderschönen, zarten, unauffälligen Ring.

Mein Herz klopft in meiner Brust, und ich schaue in vorsichtig an.

"Bitte. Bitte verlass mich nicht."

"Das könnte ich nie."

"Aber wenn ich es dir jetzt erkläre, wirst du es dir vielleicht überlegen."