Daniella
Freitag, 19. Mai
Vor 3 Tagen ist Vincenzo, also mein Vater gestorben. Seit dem fühle ich mich sehr frei. Ein Last ist aus meinen Schultern weg.
Mit meinem Bruder habe ich auch nicht mehr geredet. Er hat sich nicht blicken lassen und um ehrlich zu sein interessiert es mich nicht.
Er hat mir weh getan. Seine kleine Schwester.
Gerade bin ich in der Zentrale und erledige paar Sachen. Ich hatte heute 3 große Meetings mit vielen Geschäftspartner.
Es ist 19 Uhr und meine Augen gehen langsam zu. Ich lege mein Kopf auf den Tisch und schließe meine Augen.
——
„Daniella" flüstert eine Stimme. Ich öffne meine Augen und blicke Christos. „Was machst du hier?" murmele ich. „Es tut mir leid was passiert ist" sagt er und senkt seinen Blick.
Ich erhebe mich und umarme ihn. Er streichelt meinen Rücken. Wir lösen uns und schauen uns an.
„Das hab ich gebraucht" sage ich lächelnd. Er lächelt ebenfalls und bricht nicht unseren Augenkontakt.Plötzlich geht die Türe auf. „Ms" sagt James und kommt rein. „Ja" antworte ich und schaue ihn fragend an. „Ich komm gleich" sage ich zu Christos und verlasse meinen Büro, gefolgt von James.
——
„Was wollte er?" fragt Christos. „Nichts wichtiges" antworte ich und setze mich neben ihn hin.
Christos legt seine Hand auf meinen Oberschenkel und drückt leicht zu. Ich schaue ihn an und ziehe eine Augenbraue hoch. „Du siehst so heiß aus" raunt er mir ins Ohr. Er legt seine Lippen auf meinen Hals und saugt daran.
Mit seiner freien Hand zieht er meine kurze Hose aus und wirft sie auf den Boden. Nun presst er seine Lippen auf meine und küsst mich stürmisch.
Er dreht uns um und jetzt sitze ich auf ihm. Wir lösen uns kurz und ich stehe auf. Ich schließe die Türe und währenddessen zieht er sich aus.
Er sieht echt heiß aus. Groß, Muskulös, schönes lächeln dann noch diese Adern..
Ich laufe grinsend auf ihm zu und lege meine Hand auf seine Brust. Ich schucke ihn auf die Couch und fange an mich langsam auszuziehen.
Als erstes meinen Top und dann meinen Slip und anschließend mein BH. Er betrachtet mich von oben bis unten und leckt über seine Lippen.
Ich knie mich vor ihm hin und nehme seinen großen Schwanz in die Hand. Ich gehe mit meinem Kopf runter und hoch. Er hält fest meine Haare und übt Druck.
„Fuck" keucht er und legt sein Kopf in den Nacken.
Nachdem ich fertig geworden bin und er gekommen ist steht er auf und hebt mich hoch.
Er setzt mich auf den Bürotisch und verteilt küsse.
„Christos" stöhne ich. Er grinst mich an und dreht mich um. Er holt sich ein Kondom und macht es ran.Ohne Vorwarnung dringt er in mich ein. Er wird immer schneller, was mich noch geiler macht.
Er nimmt mich so hart, dass ich das Gefühl hab zu ersticken. Nachdem wir beide gekommen sind umarmt er mich. „Du bist so geil" entkommt es ihm.
Ich lächele ihn an und küsse ihn. Er erwidert es und knetet meinen Brüste. "Ich will dich" flüstere ich.
Siegessicher schaut er mich an und dringt wieder in mich ein.Dieses Gefühl brauche ich jetzt.
——
Plötzlich klopft es an der Türe. „Wieso willst du aufstehen?" fragt mich Christos mit seiner rauen Stimme. Ich schaue auf die Uhr. Wir haben 9 Uhr morgens. Wir hatten wirklich eine lange Nacht.
„Jemand hat geklopft" sage ich. Er seufzt und macht mir platz. Ich erhebe mich und ziehe mich schnell an.
Ich öffne bisschen die Türe und schaue James fragend an. „Ist was?" frage ich. „Ihr Bruder war in der Nacht hier" gibt er mir bescheid.
„Danke" sage ich und schließe wieder die Türe. „Wer war das?" fragt Christos. „Es war nur James" antworte ich. Er nickt und legt sich wieder auf die Couch.
„Kommst du?" fragt er. Ich lächele ihn an und setze mich neben ihm hin. „Ich muss aber los" sage ich. Er zieht seine Augenbrauen hoch und mustert mich.
„Wir sehen uns aber wieder, oder?" hackt er. „Natürlich" antworte ich schmunzelnd. Er macht an meinem Top rum und küsst meine Dekolleté.
Nachdem er jetzt auch angezogen ist verlassen wir meinen Büro. Er geht sein Weg und ich meinen.
——
Im Anwesen angekommen parke ich mein Auto und gehe rein. Ich sehe meinen Bruder auf dem Sofa sitzen. „Daniella" sagt er und steht auf. Ich verdrehe meine Augen und blicke ihn kalt an.
„Es tut mir leid" sagt er und schaut mich traurig an.
„Lass es sein Domenico" meine ich und will gehen, doch er hält meinen Arm fest und zieht mich zu sich.Er umarmt mich fest und fängt an zu schluchzen.
„Verzeih mir bitte" flüstert er und küsst meinen Haaransatz.„Ich war wütend" fügt er hinzu. Ich streichele seinen Rücken und atme seinen Geruch ein. „Ich will dich auch nicht verlieren" murmelt er.
„Du verlierst mich nicht" bestätige ich ihm und lächele ihn an. Er schüttelt leicht seinen Kopf und legt seine Hand auf meine Wange.
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Morirei Per Te
RomanceSie sieht ihn zum ersten Mal auf einer Party. In der Nacht passiert etwas, weshalb sie die Nacht bei ihm verbracht. So fängt die Geschichte von Daniella und Eliano an, doch wie geht es weiter? Werden sie sich lieben? Füreinander kämpfen? Oder soga...