Kapitel 49

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Daniella

Donnerstag, 7. März

Endlich ist es so weit. Eliano und ich heiraten morgen. Wir werden standesamtlich heiraten und anschließend feiern wir es. So wie ich es wollte, wird es keine große Feier.

Und mit Domenico rede ich wieder. Ist ja auch normal, er ist mein Bruder. Trotz das er noch mit Ana zusammen ist.

„Wie geht es dir?" fragt Alessio und kommt rein. „Gut und dir?" hacke ich. „Auch gut." antwortet er. „Hast du Eliano gesehen?" fragt er. „Nein." beantworte ich.

Er nickt und setzt sich auf die Couch. „Du wirst dich dann höchstwahrscheinlich mit unsere Mafia verbünden stimmts?"

„Wahrscheinlich." antworte ich. „Kann es sein das du aufgeregt bist?" stellt er fest.

„Ja und wie ich es bin." gebe ich zu. Er lächelt mich an. „Eliano genauso, er kann nachts nicht einmal schlafen." sagt er lachend. „Er gibt sich so viel Mühe Daniella, er liest sogar Büche-"

Die Türe geht auf und Eliano kommt rein. „Mi bellezza." sagt er und kommt auf mich zu. Er gibt mir ein sanften Kuss und stellt sich neben mich hin.

„Ist was?" frage ich. „Überraschung." sagt er nur und grinst. Alessio grinst ebenfalls und steht auf. „Viel Spaß." sagt Alessio und verlässt meinen Büro.

„Komm jetzt." meint er und hält seine Hand entgegen. Ich nehme meine Tasche und verschränke unsere Finger. Gemeinsam verlassen wir die Zentrale und steigen in seinen Auto ein.

„Du bist einfach schon im siebten Monat." sagt er. „Die Zeit rennt." entgegne ich. „Bald ist sie einfach da, ich kann das nicht realisieren." gibt er zu. Ich schaue zu ihm und lächele ihn an.

Womit habe ich ihn verdient? „Du musst gleich deine Augen zu machen." sagt er. Ich nicke und schaue wieder nach vorne.

——

„Pass auf." sagt er und hilft mir beim aussteigen. „Du siehst gar nichts oder?" fragt er. „Ich sehe nur schwarz." antworte ich.

Er führt mich irgendwo hin und bleibt irgendwann stehen. Er nimmt die Augenbinde ab und schlagartig weiten sich meine Augen. „Nein." flüstere ich.

Eliano schlingt von hinten seine Arme um meine Taille und legt sein Kopf leicht auf meine Schulter. „Ab morgen werden wir hier leben."

Vor freude fange ich an zu weinen. „Es ist eins zu eins so wie du dir es immer gewünscht hast." informiert er mich. „Du hast es gemerkt?" hackt sie.

„Natürlich habe ich das." antwortet er. „Drinnen ist es viel schöner." meint er und führt mich rein.

——

Ich setze mich auf die große Couch und lehne mich zurück. „Alles sieht perfekt aus." sage ich und lächele ihn an. „Ich wusste, dass es dir gefällt." entgegnet er.

„Ich hab auch schon für unsere Tochter ein Bett bestellt, das kommt auch noch an." informiert er. „Wann hast du das alles gemacht?" hacke ich. „Alessio hat mir auch geholfen." meint er.

Ich stehe auf und umarme ihn. „Du bist der Beste."

„Für meine Verlobte mache ich alles." entgegnet er und lächelt siegessicher. Er legt sein Hand auf meinen Bauch und bückt sich.

„Bald sind wir zu dritt." murmelt er und küsst meinen Bauch. „Ich liebe dich so sehr." sage ich und drücke meine Lippen auf seine. Er erwidert den Kuss und benutzt seine Zunge.

Leider werden wir von ein Anruf unterbrochen. Eliano seufzt und geht ran. „Ja?" hackt er.

„Mhm"
„Jetzt?"
„Dann bis gleich."

Er legt auf und schaut mich entschuldigend an. „Ich muss los." sagt er. Ich nicke und nehme meine Tasche.

„Lass mich einfach nach Hause hab eh noch was zutun." schildere ich.

Draußen öffnet er die Autotüre und ich steige ein. Er steigt ebenfalls ein und fährt dann auch schon los.

Die Villa:

Die Villa:

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Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt