Kapitel 13

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Eliano

„Danke dafür." bedanke ich mich von Benjamin. „Die Fotos schicke ich Ihnen dann." sagt er. Ich nicke und klopfe ihm auf seine Schulter.

Wir verabschieden uns und ich gehe wieder zu Daniella rüber. Wenn sie nur wüsste, dass der Mann ein Mitglied unserer Mafia ist.

Benjamin ist einer meiner besten Männer. Er wird jetzt zurück nach Monaco fliegen. Ich wollte nur das er hierher kommt, wegen der Foto Sache.

Daniella denkt natürlich, das es irgendein Spanier ist, was nicht stimmt. Eine Erinnerung mit ihr würde ja nicht schaden.

„Was wollen wir jetzt machen?" frage ich sie. „Kaffee trinken?" hackt sie. Ich nicke und gemeinsam laufen wir in irgendeinen Café.

Wir setzen uns hin und schauen uns die Menükarte an. „Was willst du trinken?" frage ich. „Diesmal nehme ich Latte." antwortet sie. „Gut" antworte ich. Der Kellner kommt auch schon auf uns zu.

Daniella

Wir sitzen gerade im Auto und fahren zurück ins Hotel. Die Gala findet schon um 19 Uhr statt.

Im Hotelzimmer gehe ich erstmal ins Bad und wasche meinen Gesicht.

Ich verlasse das Bad und hole aus dem Koffer meinen Kleid heraus. „Ich geh schon ins Bad." sage ich und verschwinde dort wieder.

Das Kleid:

Die Schuhe:

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Die Schuhe:

Meine langen Haare bürste ich nach hinten

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Meine langen Haare bürste ich nach hinten. Nachdem ich mich fertig geschminkt habe verlasse ich das Bad.

Eliano ist nicht im Zimmer. Wohin ist er gegangen?

Ich ziehe meine goldenen Pumps an und tue meine Pistole in meine goldene Tasche rein. Ich betrachte mich noch einmal im Spiegel, in dem Moment kommt Eliano ins Zimmer rein.

„Wo warst du?" frage ich und schaue mich weiterhin an. Da ich keine Antwort bekomme blicke ich nun ihn an und merke wie er mich mustert.

Er schüttelt leicht sein Kopf und setzt sich auf das Bett. Er hat einen schwarzen Anzug an, was ihm sehr gut steht. „Ich musste was klären." sagt er.

Ich nicke. Er steht auf und geht ins Bad. Fragend schaue ich ihm hinterher.

Jemand klopft an der Türe, weshalb ich dahin laufe und es öffne. Vor mir steht ein Mädchen mit blonden Haaren. „Ist Eliano da?" fragt sie. Ich schaue sie verwirrt an und lege mein Kopf schief.

„Wer bist du?" frage ich. Sie fängt an zu grinsen. „Ist unwichtig." antwortet sie. „Er hat seinen Gürtel bei mir vergessen." schildert sie und gibt es mir.

„Adiós" sagt sie, dreht sich um und geht wieder. Ich schließe die Türe und schmeiße seinen Gürtel auf die Couch. Die Badezimmertüre wird geöffnet und Eliano kommt rein.

Er läuft an mir vorbei und holt sein Handy raus. Währenddessen schaue ich ihn mir genauer an. Er hat einen Knutschfleck am Hals. Der hat doch nicht.

Er legt sein Handy in die Hosentasche und nimmt die Autoschlüssel in die Hand. Ich beachte ihn nicht und laufe vor.

Ein schwarzer Bentley steht vor dem Eingang. Wir laufen dahin und ein Chauffeur öffnet uns die Autotüre. Ich bedanke mich und steige ein.

Eliano setzt sich hin und starrt mir gefühlt in die Seele. „Du siehst wunderschön aus Daniella." sagt er. „Grazie." bedanke ich mich kalt und hole mein Handy raus. Ich schreibe noch kurz meinem Bruder.

„Was hast du?" fragt er nach einer Stille. „Nichts." antworte ich knapp und schließe meine Augen.

Er seufzt genervt und schaut aus dem Fenster. Ich weiß, dass wir kein echtes Paar sind. Aber sowas geht trotzdem nicht. Er ist mit mir hier, doch macht mit anderen rum.

——

Wir betreten ein riesen Saal wo sehr viele Menschen sind. Eliano will meine Hand halten, doch ich lasse es nicht zu. Er zieht seine Augenbraue hoch und läuft einfach weiter. Ich folge ihm und schaue mich währenddessen um.

An einem Stehtisch bleiben wir stehen und ich lege meine Tasche darauf. „Alles wie wir besprochen haben" flüstert mir Eliano zu.

Während er mit ein paar Männer redet nehme ich mir von einem Kellner ein Drink. Ich bedanke mich und trinke es in einem Schluck.

Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter.
Ich drehe mich um und sehe Pablo, der Sohn von der spanischen Mafiaboss. Ich hab ihn erkannt, weil uns seine Bilder gezeigt wurden.

„Hola mi linda." sagt er und lächelt mich an. Ich lächele ihn ebenfalls an und begrüße ihn.

„Wie heißt du?" fragt er. „Dani-" „Lass sie in Ruhe!" faucht jemand. Ich drehe mich um und blicke Eliano. Wieso macht er so? „Und du bist?" fragt Pablo.

„Ist nicht so wichtig." sage ich und verschränke meine und Pablos Finger. Ich ziehe ihn hinter mir her und gemeinsam laufen wir zum hinteren Flur.

Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt