Kapitel 16

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Daniella

Samstag, 17. Juni

Ich hab mich fertig angezogen, weil wir gleich fliegen werden.

Das Outfit:

Meine Haare binde ich zu einem hohen Zopf

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Meine Haare binde ich zu einem hohen Zopf.

Ich nehme meine Koffer und gehe langsam runter. Gestern wurden unsere Koffer vom Hotel hierher gebracht. Ich hab wirklich immernoch so starke Schmerzen.

Unten sehe ich nur Alessio. „Guten Morgen" begrüße ich ihn. „Bonjour" begrüßt er. „Wo sind die anderen?" frage ich. „Mein Vater kommt gleich und Eliano weiß ich nicht." antwortet er.

Ich nicke einfach nur. Mr Sanchez kommt und gibt den Männern Papiere. Ich wollte ins Auto einsteigen, doch plötzlich fährt Elianos Auto in unsere Richtung.

Alessio und sein Vater schauen ihn abwartend an.
Er steigt aus dem Auto aus und läuft drumherum und öffnet die Beifahrertüre. Das Mädchem vom Hotel kommt heraus und lächelt ihn an.

Er schließt wieder die Türe und mit verschränkten Fingern kommen die auf uns zu.

„Das ist meine Freundin Kayla." stellt er sie vor. „Sie wird mit nach Monaco fliegen." fügt er hinzu.

„Warte im Auto tesoro." sagt er zu ihr. Sie nickt und setzt sich wieder ins Auto hin. Elianos blick schweift kurz zu mir und dann wieder zu seinem Vater.

Er hat einfach seinen Ring ausgezogen. Ich weiß, dass es nicht echt war doch es tut trotzdem irgendwie weh.
Und ich habe es immernoch an..

Ich steige ins Viano ein und versuche mich zu beruhigen. Dieser Typ macht mich so wütend.

Zum Glück werden sich unsere Wege in Monaco trennen. Wer kommt schon mit so jemanden aus.

Die Autotüre wird geöffnet und Alessio kommt rein.
Er hat einen genervten Gesichtsausdruck.
„Was ist passiert?" frage ich. „Mein Bruder ist so dumm mehr nicht." brummt er. „Wie kann er einfach nur so ein Mädchen nach Hause mitnehmen." meint er. „Er hat in Monaco einen Apartment, wahrscheinlich wird sie dort bleiben." fügt er noch hinzu.

„Manchmal könnte ich ihm eine rein hauen."

——

Die Fahrt zum Flugplatz verlief still, besser so.
Dort angekommen steigen wir ins Privatjet. „Die Zwei Mädchen arbeiten hier nicht mehr." flüstert mir Alessio zu. Ich lächele und nicke zufrieden.

„Willst du was essen? Weil ich hab richtig Hunger." fragt er. „Frühstücks Bowl wäre nicht schlecht." sage ich. „Ich glaube das haben wir sogar." meint er und steht auf.

Vom Augenwinkel sehe ich wie Kayla und Eliano miteinander kuscheln. Soll er doch machen was er will. Nach paar Minuten kommt auch schon Alessio und legt mir meinen Frühstücks Bowl auf den Tisch.

„Ich wünschte du wärst mein Bruder." sage ich und lächele ihn an. „Ich bin ja auch dein Bruder." sagt er. „Nein leider nicht, wenn du willst können wir dich adoptieren." schlage ich vor. „No danke, aber wir können dich adoptieren." entgegnet er.

„Niemals." meine ich und esse meinen Bowl. Alessio isst einen Sandwich was echt lecker aussieht.

——

Der Flug ist endlich zu Ende und gottseidank haben meine Männer meinen Wagen gebracht.

Ich nehme meine Koffer und verabschiede mich von Alessio und Mr Sanchez. Ich lächele meine Männer an. Ich steige in meinen Lamborghini Huracan ein und fahre los. Meine Koffer werden meine Männer bringen.

Ich höre laut Musik und singe mit. Es tut wirklich so gut. Irgendwie habe ich Lust heute abzugehen, weshalb ich meine Freundin Anastasia anrufe.

Eliano

Ich bin jetzt mit Kayla in meinem Apartment angekommen. Ich weiß auch nicht wieso ich Kayla nach Monaco mitgenommen hab, hoffentlich werde ich es nicht bereuen.

Die Gefühle für Daniella sind Vergangenheit. Sie sah aber heute so wunderschön aus. Ihr steht die blaue Farbe. Was auch immer ich hab Kayla und sie ist eine Sexbombe. Daniella doch auch..

„Ich werde noch kurz zu meiner Mutter gehen." gebe ich Kayla bescheid. „Komm aber nicht zu spät." sagt sie. Ich nicke und gebe ihr einen sanftigen Kuss.

Mit dem Aufzug fahre ich runter und steige in meinen Mercedes Cla Coupé ein.

——

„Mama!" rufe ich. Sie kommt auf mich zu und blickt mich wütend an. „Du hast also eine Freundin?" hackt sie. Oh nein.. „Während du auf einer Mission bist und eine Verlobte hast, suchst du dir eine Freundin. Im ernst?" sie wird immer lauter.

„Wir waren nicht einmal in echt verlobt." meine ich. „Und jetzt? Sowas geht trotzdem nicht Eliano!" faucht sie. „Mama bitte, du hast sie noch nichtmal kennengelernt." sage ich. Sie verdreht ihre Augen. Ich gehe auf sie zu und umarme sie.

Sie erwidert meine Umarmung und küsst meine Wange. „Bist du sauer?" frage ich. „Ja." antwortet sie und lächelt mich an.

Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt