Kapitel 19

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Daniella

Heute ist mein erster Morgen in dieser Villa. Ich hab mich definitiv verliebt. Hier ist es so wunderschön. Mein Bruder hat einfach Geschmack.

Ich stehe auf, wasche als erstes meinen Gesicht und putze dann meine Zähne. Nachdem ich auch noch meine Skin Care gemacht habe verlasse ich das Bad.

Ich gehe runter in die Küche und bereite mir einen Bowl vor. Domenico ist wahrscheinlich schon in der Firma.

Von Christos höre ich nichts mehr. Also zuletzt meinten meine Männer, dass er Monaco verlassen hat. Er lebt sowieso in Griechenland, was für mich gut ist.

Wenn er mir aber noch einmal zu nahe kommt dann werde ich ihn töten, da kann er sich sicher sein.

Das Eliano eine Beziehung führt bricht mir mein Herz. Ich finde das Mädchen also Kayla nicht einmal hübsch.

Naja mir doch egal, heute Mittag kommt Leo vorbei.
Als wir gestern in irgendeinem Café saßen meinte Anastasia, dass sie jemanden rufen kann und dann hat sie halt ihn angerufen.

Ich finde Leo echt total süß. Er ist gut gebaut hat kurze blonde wellige Haare und ozean blaue Augen.

Wir haben uns halt gestern sehr gut verstanden und dann meinte ich zu ihm, dass er zu mir kommen kann.

——

Nachdem ich fertig gegessen habe gehe ich hoch und ziehe mich um.

Ich ziehe ein grünes enges Kleid an und darunter meine Versace Pumps.

Das Outfit:

Meine Haare binde ich erstmal zu

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Meine Haare binde ich erstmal zu. Ich würde glaub sterben hätten wir hier drinnen keine Klima.

Ich nehme mein Handy in die Hand und mache einen Spiegelbild. Zufrieden gehe ich wieder runter.

Was wir noch machen weiß ich nicht. Vielleicht ins Kino? Oder auf eine Party? Das wäre eine schlechte Idee. Wenn er kommt dann besprechen wir es einfach zusammen.

Ich bereite uns schonmal in der Küche ein paar Snacks vor. Und endlich klingelt es an der Türe.

„Ms ein Junge Namens Leo Petit möchte reinkommen." gibt er mir bescheid. „Lass ihn rein." sage ich. Er nickt, holt ihn rein und macht dann die Türe zu. „Hey." begrüße ich Leo. „Hey" sagt er zurück und gibt mir einen schönen Strauß in die Hand. „Die sind wunderschön." sage ich und lächele ihn an.

Er zieht mich in eine Umarmung, was ich erwidere.
Hoffentlich verstehen wir uns blendend.

Ich führe ihn ins Wohnzimmer. „Das Anwesen oder diese Villa ist so schön." sagt er. „Wir sind gestern hierhin gezogen." meine ich.

„Und hier ist es viel kühler als draußen." sagt er lachend. Ich lache mit und schenke ihm Wasser ein.

„Wie geht es deinen Eltern?" frage ich. „Sehr gut, sie haben sich voll gefreut als ich gesagt habe das ich zu einem Mädchen gehe." antwortet er.

„Und deine Eltern?" hackt er. „Beide sind tot." sage ich knallhart. „Oh mein Beileid." sagt er und senkt seinen Blick. „Ja aber ich bin darüber hinweg." füge ich hinzu damit unser Stimmung nicht kaputt geht.

„Sollen wir ein Film schauen?" frag ich ihn. Er lächelt mich an und nickt. „Entscheide du." bestimme ich.

——

„Mr Sanchez ist da." gibt mir James bescheid. „Er kann kommen." sage ich. Er nickt und holt ihn rein.

„Daniella wir brauch-" sagt Eliano gestresst doch beendet seinen Satz nicht. „Was machst du hier?!" zische ich und stehe auf.

„Eliano es ist 21 Uhr was machst du hier um dieser Uhrzeit?" hacke ich. „Was macht der hier?" fragt er entgegen. „Das kann dir egal sein!" faucht jetzt Leo und erhebt sich.

Eliano fängt an sarkastisch zu lachen. „Wer ist das Daniella?" fragt er. „Antworte!" brummt er.

„Ich bin ihr Freund und jetzt verzieh dich!" faucht Leo. Ich bleibe einfach stumm da und blicke zu Eliano. Er schaut mich nur enttäuscht an.

„Geh in die Zentrale, mein Vater braucht dich." sagt er und geht. „Tut mir leid das ich so gesagt hab." entschuldigt sich Leo.

Ich lächele ihn an und lege meine Hände auf seinen Wangen. „Nicht schlimm" sage ich.

Eliano macht mich so wütend, dann noch die Sache mit Kayla. Ekelhafter Typ..

„Ich muss jetzt aber los." sage ich. „Wir sehen uns." verabschiede ich mich.

Draußen steige ich in meinen Auto ein und er in seinen. Ich fahre direkt los und gebe vollgas.

Eliano

In der Zentrale angekommen gehe ich in den Wohnbereich und setze mich auf die Couch. Sie hat einfach ein Freund. „Na Bruder wo warst du?" fragt Alessio. „Bei Daniella." antworte ich.

„Wieso?" hackt er. „Vater wollte mit ihr sprechen." sage ich und verschränke meine Arme.

Die Eingangstüre wird geöffnet und Daniella kommt rein. Sie lächelt Alessio an und läuft ins Büro von meinem Vater. „Sie ist echt hübsch." sagt Alessio.

„Sie hat einen Freund." meine ich. Alessio seine Augen weiten sich. „Du verarschst mich?!"

„Nein" „Ich hoffe es hält lange." sagt dieser. Ich funkele ihn wütend an, woraufhin er anfängt zu lachen.

„Hättest du Kayla nicht hierher gebracht, dann würde Daniella dir gehören. Selber Schuld einfach." schildert er. „Alessio wenn du jetzt nicht deine Fress-"

„Alessio komm mal." ruft Daniella. Sie sieht schon wieder so wunderschön aus. Ich finde die Farbe grün steht ihr richtig gut.

Alessio steht auf und geht auf sie zu. Nach einer Weile dreht er sich um und blickt mich an. „Eliano!" ruft er. Ich schaue ihn an und stehe auf. „Kannst du dich kurz um Daniella kümmern, ich hab was kleines zutun." meint er und verschwindet direkt.

Vom Augenwinkel sehe ich wie Daniella ihn böse anfunkelt. „Was wolltest du von Alessio?" hacke ich.
„Nichts wichtiges." antwortet sie.

Ohne was zu sagen geht sie einfach hoch. Wieso muss sie so zu mir sein?

Paar Minuten später gehe ich auch hoch ins Zimmer. Es ist echt gut das jeder in der Zentrale ein eigenes Zimmer hat. Ich öffne die Türe und sehe Daniellas grünes Kleid auf dem Bett liegen. Ich gehe rein und mache die Türe ganz leise zu.

Ich laufe Richtung Bad und sehe von Spiegel Daniella. Ich hab gerade einen Anblick auf ihren Rücken und ihren Hintern, was ich Stundenlang ansehen könnte..

Sie zieht ihren schwarzen Slip an und anschließend eine ganz kurze Hose. Sie zieht keinen Bh an, stattdessen zieht sie sich nur einen Crop Top an.

Plötzlich haben wir vom Spiegel Augenkontakt. „Scheiße" flüstere ich vor mich hin. „Eliano!" faucht sie und dreht sich um. „Was machst du hier?!" schreit sie mich an. „Es ist mein Zimmer." entgegne ich.

„Muss du mich dann trotzdem anschauen!?" brummt sie. „Anders kann ich nicht." sage ich und lächele sie an. „Geh und schaue deine Freundin an." sagt sie monoton und zieht ihre Pumps an. Sie nimmt ihren Kleid in die Hand und verlässt meinen Zimmer.

„Wohin?" frage ich. „Nach Hause."

Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt