Kapitel 4

2.6K 55 0
                                    

Daniella

In unseren Anwesen steige ich aus und laufe Richtung Haustüre. Ich begrüße die Wachmänner und gehe anschließend rein.

„Daniella" ruft Francesca. Ich verdrehe meine Augen und drehe mich um. Ich setze mein fake lächeln auf. „Nenn mich nicht Daniella" sage ich so höflich wie es geht. „Wieso? Heißt du nicht so?" entgegnet sie. Meine Augen weiten sich. Sie merkt was sie da gerade gesagt hat und senkt ihren Kopf.

Ich drehe mich wieder um und gehe hoch.

In meinem Zimmer gehe ich direkt duschen. Nachdem ich fertig mit duschen bin wickele ich den Handtuch um meinen Körper und gehe ins Schlafzimmer.

Ich höre wie mein Handy klingelt.

„Ja"
„Daniella wo bist du?"
„Zuhause"
„Du warst nicht da"
„War bei einer Freundin"
„Komm in die Zentrale"
„Ja komme jetzt"

Ich lege auf und schmeiße mein Handy auf das Bett.
Ich brauche noch einen Plan um das alles zu beenden.

Ich gehe in den Umkleideraum und ziehe mich um.

Das Outfit:

Meine Haare binde ich zu einem hohen Zopf

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Meine Haare binde ich zu einem hohen Zopf. Anschließend verlasse ich meinen Schlafzimmer und gehe runter.

Draußen steige ich in meinen schwarzen Lamborghini Huracan ein und fahre los.

Meine Gedanken schweifen wieder zu meine Mutter. Sie war so eine tolle Person. Alles an ihr war perfekt.

——

In der Zentrale angekommen begrüße ich paar Mitglieder und gehe in Domenicos Büro rein.

„Auch mal da" sagt er. Ich verdrehe meine Augen und setzte mich hin. „Verdreh deine Augen nicht" knurrt er und legt sein Handy auf die Seite.

„Also Daniella" fängt er an. „Unser Vater möchte, dass du nach Amerika gehst und dort studierst" beendet er seinen Satz.

„Studieren? Ich bin 22 Jahre alt" sage ich. Er zuckt mit den Schultern. „Er will es so" meint er.

„Und du akzeptierst es einfach?" hacke ich genervt. Er senkt seinen Kopf und nickt. Plötzlich erhebt er sich. „Wieso denn nicht? Du wirst gute Chancen haben" schildert er. Ich fange an sarkastisch zu lachen. „Ich werde nicht studieren" bestimme ich.

„Du entscheidest nichts" sagt er jetzt und setzt sich wieder hin. „Und jetzt Daniella, lass mich bitte alleine" brummt er. Ich schaue ihn unglaubwürdig an.

Ich verlasse seinen Büro und knalle die Türe zu. „Ah Daniella ich muss mit dir sprechen." kommt es von meinem Vater. „Ja" antworte ich kalt und schaue ihn abwartend an.

„Der Sohn von Kirian ist heute Abend in Casino Monte-Carlo" sagt er.

„Es ist wichtig Daniella. Du musst dich mit Christos gut verstehen" meint er. „Und für was?" hacke ich.
„Wirst du irgendwann sehen" sagt er und geht. Seufzend folge ich ihm.

——

„Hast du alles verstanden?" fragt mein Vater. „Ja" antworte ich. „Gut dann geh dich jetzt umziehen" sagt er. Mit einem nicken verlasse ich seinen Büro.

In der Zentrale hab ich ein eigenes Zimmer. Das ist gut, weil jetzt muss ich nicht extra nach Hause fahren.

Fertig geschminkt ziehe ich jetzt meinen Kleid an. Ich hab echt glück, dass ich von Natur aus glatte Haare habe.

Jetzt ziehe ich noch meine Highheels an.

Das Outfit:

Ich nehme meine Tasche in die Hand und betrachte mich im Spiegel

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich nehme meine Tasche in die Hand und betrachte mich im Spiegel. Die Tasche passt perfekt zu meinen Schmuck. Meine Haare kommen bis zu meine Taille.

Ich sehe perfekt aus. Mit einem zufriedenen lächeln hole ich von der Schublade einen Messer. Zur Sicherheit. Im schlimmsten Fall hab ich auch im Auto eine Pistole.

Ich verlasse das Zimmer und gehe runter. In der Eingangshalle sehe ich meinen Bruder. Ich ignoriere ihn einfach und stürme raus.

Ich steige in meinen Lamborghini Huracan ein und fahre los.

——

Vor der Gebäude öffnet mir ein Bodyguard die Türe. Ich steige aus und gebe ihm den Autoschlüssel. Ich umrande das Auto und gehe die wenigen Treppen hoch. „Guten Abend Ms Rodriguez" begrüßt mich der Türsteher. Ich lächele ihn an und gehe rein.

Ich betrete nun die Casino und sehe sehr viele Menschen. Wo kann Christos sein? Ich laufe herum und suche nach ihm.

„Ms wollen Sie was trinken?" fragt mich ein Kellner. Ich schüttel mein Kopf und laufe weiter.

„Daniella Rodriguez" höre ich eine Stimme. Ich drehe mein Kopf nach links und sehe Christos. Er kommt auf mich zu und mustert mich.

„Was ein Zufall" kommt es von ihm. „Seit wann bist du hier in Monaco?" frage ich. „Seit ein paar Tage" antwortet er. „Und was machst du hier?" fragt er.
„Mich ablenken" antworte ich. „Wenn du willst gesell dich zu uns." sagt er und lächelt mich an. Ich nicke und folge ihm.

„Jungs das ist Daniella" stellt er mich vor. Die Jungs lächeln mich an und nicken. Ich setze mich neben Christos hin. „Bist du Vincenzos Tochter?" fragt mich einer. „Ja" antworte ich. „Dann ist ja dein Bruder Domenico" stellt einer fest. Ich nicke und schaue Christos an. Wieso grinst er?

——

Nachdem wir paar Runden gespielt haben stehe ich auf. „Gehst du?" fragt mich Christos. „Ja" antworte ich. „Wenn du willst kann ich dich lassen" sagt er. „Nein brauchst du nicht" entgegne ich.

Ich verabschiede mich und laufe zum Ausgang. Der Bodyguard gibt meinen Schlüssel. Ich wollte ins Auto steigen, doch höre wie jemand meinen Namen ruft.
„Christos?" hacke ich. „Daniella kann ich mit dir kommen?" fragt er. „Steig ein" sage ich lächelnd.

Er setzt sich auf das Beifahrersitz und schließt die Autotüre. Ich setze mich ebenfalls hin und starte den Motor. „Wohin willst du gehen?" frage ich.

„Wenn du nichts zutun hast können wir was trinken gehen" schlägt er vor. „Können wir machen" sage ich. Und gebe gas. „Wohin fahren wir?" fragt er.

„Nobu Fairmont" antworte ich.

Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt