Kapitel 25

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Alessio

Montag, 17. Juli

Vor 3 Tagen wurde meine Mutter entführt und heute fand die Abgabe statt. Eliano wusste es von Anfang an, doch hat es keinem erzählt.

Er und mein Vater sind jetzt meine Mutter holen gegangen. Anscheinend wollte Rafael was von Eliano, weshalb es so paar Tage gedauert hat.

Seit dem ist auch Eliano so kalt. Daniella hat mir erzählt, dass sie ihn mit einem Mädchen erwischt hat. Wieso er gerade so ist verstehe ich nicht.

Er hat jeden Tag eine neue und ich finde das gegenüber Daniella scheiße. Ich meine, die hatten miteinander geschlafen und dann so ein Show abziehen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht ob Daniella ihm das jemals verzeihen wird.

Daniella

„Wie geht es dir?" fragt mich Domenico. „Gut." antworte ich und esse weiter. „Daniella was hast du?" „Nichts ich bin einfach nur müde." sage ich und gehe ins Wohnzimmer. „Mrs Sanchez wurde gefunden." informiert er mich. „Wurde sie entführt?" hacke ich.

„Ja vor 3 Tagen" antwortet er. „Rafael Martin hat sie entführt." „Was?! Wirklich?" „Ja, deswegen treffen wir uns auch heute in der Zentrale. Wir müssen ihn finden." erklärt mein Bruder.

„Willst du auch kommen?" fragt er. „Nein" antworte ich und schließe meine Augen. „Hast du was vor?"
„Vielleicht gehe ich raus." entgegne ich.

——

Es ist 21 Uhr und mein Bruder ist in die Zentrale gefahren. Ich hab vorhin gegessen und putze gerade die Küche.

Nach ein paar Minuten setze ich mich auf die Couch und genieße die Ruhe. „Daniiii!" ruft meine Freundin Anastasia. „Du liegst immernoch rum?"

„Anastasia was machst du hier?" frage ich und schaue sie an. „Party Time!" kreischt sie. „Nein danke"

„Jetzt sei keine Spielverderberin, vielleicht findest du einen heißen Typ."

„Komm zieh dich um." befehlt sie und zieht mich hoch. Seufzend stehe ich auf und gehe hoch gefolgt von Anastasia. „Nur weil du es willst Ana" sage ich.

Das Outfit:

Meine Haare lasse ich ganz normal offen und schminke mich ein wenig

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Meine Haare lasse ich ganz normal offen und schminke mich ein wenig. Nachdem ich mit allem fertig bin verlassen wir gemeinsam das Zimmer und gehen runter.

„Fahr vor, ich folg dir." gebe ich ihr bescheid. Sie nickt und steigt in ihr Wagen ein. Ich tue ihr nach und steige in meinen Lamborghini Huracan ein.

——

Vor dem Club angekommen parken wir unsere Autos und steigen aus. „Endlich wieder!" kreischt sie. Wir gehen in den Club rein und gehen direkt auf den Barkeeper zu. „Was willst du trinken?" schreit Ana, weil es hier drinnen echt laut ist. Ich schüttele mit meinem Kopf und meine damit, dass ich nichts will.

Ich setze mich auf ein Barhocker und schaue mich um. Anastasia blickt mich an und deutet mir, dass wir tanzen sollen. Sie zieht mich mit sich auf die Tanzfläche.

Plötzlich spüre ich hinter mir was hartes. Jemand macht sich an mich ran.. Ich lasse es einfach zu und tanze die Person an. Ich presse meinen Körper an seinen und schwinge meine Hüften.

Er hält mit seiner Hand leicht meinen Hals und mit seiner anderen Hand macht er unten bei mir rum.

Ich stoppe ihn und ziehe ihn mit auf die Toilette. Hier ist es auch ein bisschen ruhiger.

„Ich würde dich am liebsten hier und jetzt ficken." raunt er mir ins Ohr. Ich schmunzele und lasse seine Hand los. „Wenn du willst können wir von hier verschwinden." schlage ich vor.

Er grinst mich an und leckt sich über seinen Lippen. „Gerne." entgegnet er. „Gib mir deine Adresse." sage ich. „Ich hab ein Auto, wir könne-" „Nein, ich hab auch ein Auto. Wir treffen uns einfach bei dir." schlage ich vor. Er nickt und sagt mir seine Adresse.

„Wir sehen uns." sage ich und zwinkere zu. Ich gehe wieder rein und versuche Anastasia zu finden.

Ich sehe wie sie mit jemanden rummacht. Schlechte Zeitpunkt Daniella.. Ich schreibe ihr einfach, ja genau.

Draußen steige ich in meinen Huracan ein und gebe die Adresse ein. Gottseidank ist es nicht so weit.

——

Ich sehe schon wie er vor seiner Haustüre wartet. Lächelnd gehe ich auf ihn zu. Er führt mich direkt ins Schlafzimmer und schließt die Türe ab.

„Sind wir alleine?" frage ich. „Nein" antwortet er. Ich fange an mich auszuziehen und währenddessen beobachtet er mich. Jetzt stehe ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Langsam laufe ich auf ihn zu und setze mich rittlings auf ihn.

„Wie heißt du eigentlich?" frage ich. „Deniz" antwortet dieser. „Du siehst gut aus" sage ich und fasse seine Haare an.

Er fängt an mich überall anzufassen und dreht uns um.

Jetzt liege ich unter ihm. Er zieht meinen Slip aus und dringt mit seinen Fingern ein, weshalb ich kurz aufstöhne.

Nachdem ich gekommen bin macht er noch an mir ein wenig rum und holt sich dann anschließend einen Kondom. „Du wirst nicht mehr laufen können" raunt er und lächelt mich an. „Fick mich einfach so hart wie du kannst." sage ich ehrlich und schaue ihm in die Augen. „Immer wieder gerne"

Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt