Kapitel 17

1.5K 30 0
                                    

Daniella

Es ist gerade 20 Uhr und ich liege im Bett. Ich fühle mich wirklich kaputt.

Meine Zimmertüre geht auf und Domenico kommt rein. „Daniella." sagt er besorgt und kommt auf mich zu. „Wie geht es dir?" fragt er. „Gut ich hab nur Schmerzen." antworte ich.

„Das dürfte nicht passieren." meint er. „Es war meine Mission, solche Sachen passieren ständig." sage ich.
„Du bist aber meine kleine Prinzessin." entgegnet er.

„Ich muss auf dich aufpassen Daniella, wenn dir was passiert, dann-" „Ich liebe dich Domenico." flüstere ich und umarme ihn. „Ich liebe dich auch." murmelt er und umarmt mich fester.

Ich stöhne schmerzvoll auf weshalb er sich ruckartig von mir löst. „Tut mir leid." entschuldigt er sich.
„Nicht schlimm." sage ich lachend.

„Willst du was essen? Ich kann kochen wenn du willst?" fragt er. „Nein nein ich hab schon gegessen." antworte ich und lege mein Kopf schief.

Er küsst meinen Haaransatz und erhebt sich. „Ich dusche kurz und dann komme ich wieder." sagt er.

Eliano

„Endlich bist du da." sagt Kayla. „Meine Mutter hat mich nicht gelassen." entgegne ich. „Ich habe dich schon vermisst." sagt sie und öffnet ihren Seidenmantel. Sie hat einen roten Spitzen-Set an, was an ihrem Körper sehr gut aussieht.

Ich folge ihr ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch. Sie setzt sich Rittlings auf mich und bewegt sich vor und zurück.

Sie spürt bestimmt schon meinen harten Schwanz. Kayla beißt ihre Unterlippe und verteilt Küsse.

Ich erhebe mich und trage sie ins Schlafzimmer.

Ich schmeiße sie auf das Bett und ziehe mich aus. Währenddessen zieht sie ihren Seidenmantel aus und betrachtet mich. Ich hole mir aus der Schublade einen Kondom und setze sie auf.

Ich dringe in sie ein und werde immer schneller.

——

„Eliano" stöhnt sie und hält die Bettdecke fest. „Ich kann nicht meh-" ich unterbreche sie mit einem stürmischen Kuss. „Du bist so geil Daniella." flüstere ich. Was hab ich gerade gesagt? Ah du scheiße.

Ich schüttele leicht meinen Kopf und drehe sie um. Ich klatsche einmal stark auf ihren Hintern und dringe in sie ein. Ich versuche Daniella zu vergessen, doch es klappt nicht.

Ich werde immer härter und schneller. Kayla fängt sogar an zu weinen. Ich löse mich von ihr und nehme ihre Brüste in meine Hände und knete sie.

Nebenbei presse ich meine Lippen auf ihre.

Viel schöner wäre es mit Daniella..

——

Durch die Sonnenstrahlen wache ich auf. Ich öffne langsam meine Augen und schaue mich um. Kayla liegt neben mir. Ich mache die Decke hoch und ja, wir sind beide nackt.

Die Nacht war wirklich lang. Ich stehe auf und gehe duschen.

Fertig geduscht gehe ich in die Küche und mache uns Pfannkuchen.

„Guten Morgen." sagt Kayla und umarmt mich von hinten. „Guten Morgen tesoro." entgegne ich.

Sie verteilt küsse auf meinen Rücken. „Meine Beine zittern." gibt sie zu. „Ich habs drauf." sage ich stolz.

Sie schlägt auf meinen Rücken und lacht auf.

„Die Pfannkuchen sind gleich fertig." gebe ich bescheid.

Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt