Kapitel 62

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Daniella

Ich schaue auf die Uhr und sehe, dass es 2 Uhr nachts ist. Eliano ist immer noch nicht da. Wo ist er?

Ich stehe auf und verlassa das Schlafzimmer. Mit langsamen Schritten gehe ich die Treppen runter und höre Stimmen.

Ich lausche ein wenig und meine Augen weiten sich. „Hast du ihr Arsch gesehen?" kommt es von Alessio. Eliano hingegen fängt an zu lachen.

Was zum Teufel?! „Du solltest sie knallen." sagt Alessio. „Damit Daniella mich knallt." entgegnet er.

Da ich gleich vor Aggressionen platze, gehe ich in die Küche und schaue die zwei unglaubwürdig an.

„Ich warte auf eine Erklärung." sage ich und verschränke meine Arme. „Ich schwöre ich habe niemanden angefasst." sagt er wie aus der Pistole geschossen. Ich zucke mit den Schultern.

„Wo wart ihr?" zische ich. „Alessio ist besoffen, ich bringe ihn ins Bett und danach erkläre ich dir alles." schildert Eliano.

Ohne was zu sagen, drehe ich mich um und gehe wieder hoch.

Minuten später kommt Eliano ins Zimmer rein und macht die Türe zu. „Wir waren im Club." fängt er an. Ruckartig drehe ich mich um und blicke ihn an.

„Alessio wollte es so, da wir sie Mission erfolgreich abgeschlossen haben, wollte er es feiern." berichtet er. „Wie toll." entgegne ich. „Du hättest fast eine-"

„Eliano! Du regst mich auf." zische ich. „Ich lüge nicht." meint er. „Schön, trotzdem hättest du eine geknallt!" fauche ich. „Habe es aber nicht."

„Weil es mich gibt." sage ich jetzt. „Wäre ich nicht da, dann hättest du." füge ich hinzu. „Ja ist doch normal?" meint er jetzt.

„Eliano sei einfach still." sage ich und lege mich auf das Bett. Ich ziehe die Decke hoch und schließe meine Augen. Ich höre wie Eliano seufzt und danach die Badezimmertüre zuknallt.

Ich bin so kurz davor ihn umzubringen. Da ich so müde bin versuche ich zu schlafen.

Eliano

Nachdem ich geduscht habe, verlasse ich das Bad und gehe in den Umkleideraum. Ich ziehe nur meine Boxer an und lege mich dann auf das Bett.

Wieso reagiert Daniella so? Ich habe nicht einmal was schlimmes gemacht. So viele Mädchen wollten was von mir, doch ich habe keinen davon beachtet.

——

Ich versuche seit 2 Stunden zu schlafen, doch es klappt nicht. Ich drehe mein Kopf nach links und schaue Daniella an. Ich streichele vorsichtig ihre Wange und mustere sie.

„Ich würde dir niemals fremdgehen." flüstere ich. Ich stehe auf und ziehe ausversehen die Decke mit mir mit. Ich schaue wieder zu Daniella und wollte sie zudecken, doch sehe, dass ihr Tshirt hochgerutscht ist. Sie hat auch noch mein Tshirt an.

Ich muss hart schlucken. Verdammt, wieso ist sie so schön. Ich setze mich wieder hin und fahre mit meiner Hand ihr Bein entlang. Ich stoppe bei ihr Oberschenkel und komme ihr immer näher.

Ich ziehe ihren Slip runter und schiebe leicht zwei Finger in sie. Sie bewegt sich zwar, doch ist nicht wach.

Ich werde immer schneller und ziehe ihr Tshirt noch mehr hoch. Zu meinem Glück hat sie keinen Bh an. Ich lecke ihre Brüste und spiele mit ihr Nippel rum.

Ich sehe das sie aufgewacht ist und mich unglaubwürdig, aber auch lustvoll anschaut.

„Was zum-"

Ich lasse sie nicht aussprechen, stattdessen presse ich meine Lippen auf ihre. Sie erwidert den Kuss und dreht uns um.

Sie zieht langsam meine Boxer aus und setzt sich dann anschließend auf mich. Daniella schiebt mein Schwanz in sie und fängt an zu reiten.

Meine Hände ruhen sich auf ihrem Oberschenkel. Wie ich ihre Nähe vermisst hab.

Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt