Kapitel 54

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Daniella

Mittlerweile sind wir wieder Zuhause. Es war so ein schöner Abend. Er hat es wieder geschafft mich glücklich zu machen.

„Mi bellezza ich gehe duschen." gibt er mir bescheid. Ich nicke und stehe auf.

Unten in der Küche helfe ich Aitana. „Du wirst bald Mutter." erinnert sie mich.

„Ich freue mich richtig." entgegne ich. „Du wirst eine tolle Mutter." meint sie. „Hoffentlich." sage ich.

„Ich werde langsam müde, geh du auch schlafen Aitana." sage ich. „Mache ich. Buona notte."

„Buona notte." entgegne ich und gehe die Treppen hoch.

Im Schlafzimmer angekommen lege ich mich neben Eliano hin und schlinge meinen Arm um seine Taille. Ich atme seinen Geruch tief ein und versuche einzuschlafen.

Eliano

Durch ein Handy klingel wache ich auf und nehme mein Handy in die Hand. Was zum Teufel?

„Hallo?"
„Eliano komm runter."

Ich seufze und lege auf. Ich stehe vorsichtig auf und versuche Daniella nicht zu wecken.

„Alessio es ist 2 Uhr nachts." stelle ich fest und laufe auf ihn zu. „Ja ja ich weiß." entgegnet er und schaut mich mit seinen angeschwollenen Augen an. „Was ist passiert?" frage ich.

„Ich hab mit jemanden geschlafen." antwortet er. „Was ist daran so schlimm?" „Ich habe gehört wie sie telefoniert hat und da kam dein Name vor." erklärt er.

„Weißt du wie sie heißt?" frage ich nach. „Nein."

„Vielleicht eine Spionin." „Ja um an dich ran zu kommen." stimmt er mir zu.

——

Gerade ist es 5 Uhr morgens und ich rede immer noch mit Alessio. Wir hatten wirklich vieles zu besprechen, weshalb er dann auch geblieben ist. „Guten Morgen." begrüßt uns Aitana. „Morgen." entgegnet Alessio. „Habt ihr Hunger?" fragt sie. „Du musst nichts zubereiten, wir haben schon was kleines gegessen." antworte ich.

„Na gut, dann für Daniella." meint sie und geht in die Küche.

„Sehen wir uns dann in der Zentrale?" hackt Alessio. „Ja, ich komme später." versichere ich ihm. „Gut, vergiss nicht die Papiere mi-" „Alessio!" unterbricht Daniella und kommt auf uns zu. Sie umarmt Alessio und küsst seine Wange. „Was machst du hier?" fragt sie. „Ich habe meinen Bruder vermisst." antwortet dieser lächelnd. „Jetzt gehst du schon?" hackt sie.

„Ich war die ganze Nacht da." antwortet er. Daniella schaut ihn fragend an, doch nickt anschließend. „Ciao, wir sehen uns." „Ciao." „Ciao."

Nachdem Alessio das Haus verlässt, dreht sich Daniella zu mir um. „Du warst die ganze Nacht wach?" fragt sie. „Ja Mi bellezza, er hatte mich angerufen und meinte, dass ich runter kommen soll." schildere ich.

Daniella nickt und geht in die Küche.

——

„Wohin gehst du?" fragt sie.

„In die Zentrale." antworte ich und gebe ihr einen Kuss. „Wann bist du wieder da?" fragt sie. „Heute Abend wahrscheinlich." antworte ich. Sie nickt und isst weiter.

„Hab dich lieb." sage ich und gebe ihr einen Stirnkuss. „Anch'io ti amo." entgegnet sie.

Ich verlasse das Haus, begrüße die Wachmänner und steige in meinen Wagen ein.

Daniella

Es ist schon 15 Uhr und ich lese seit 2 Stunden ein Buch. Mir ist es so langweilig Zuhause. Aitana habe ich heute frei gegeben, da sie wirklich hart arbeitet.

Ich nehme mein Handy in die Hand und rufe Eliano an.

„Mi bellezza?"
„Was machst du?"
„Habe gleich ein Meeting, was machst du?"
„Ich wollte dir bescheid geben, dass ich raus gehe."
„Mit wem?"
„Alleine."
„Kannst du nicht auf mich warten?"
„Mach dir kein Kopf, du musst arbeiten."
„Die Arbeit ist nicht wichtiger als du."
„Alles gut wirklich."
„Sicher?"
„Ja und jetzt leg auf."
„Okay. Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch."

Er legt auf und ich schmeiße mein Handy auf die Couch. So jetzt bin ich dran.

Eliano verdient das Beste. Er hat sogar die Firma von meinem Bruder übernommen. Ich hoffe, dass ich ihm damit eine Freude bereiten kann.

Ich gehe hoch ins Schlafzimmer und suche nach einem passenden Outfit.

Das Outfit:

Heute ist es ungefähr 13 Grad, deswegen ziehe ich mir einen Mantel darüber an

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Heute ist es ungefähr 13 Grad, deswegen ziehe ich mir einen Mantel darüber an. Aber nächste Woche soll es anscheinend wärmer sein. Find ich auch besser, ich liebe die Sonne. Generell Sommer.

Ich gehe raus und gebe James bescheid, dass ich gehe. „Aber Mrs, Mr Sanchez meint-" „Nein James. Ich kann alleine gehen." unterbreche ich ihn. Er nickt und senkt sein Kopf.

Ich steige in meinen Wagen ein, trage meine Prada Sonnenbrille und fahre dann anschließend los.

Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt