Kapitel 42

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Antonja

Ich saß mit vier überaus attraktiven Männern in einem Auto. Zwei saßen vorne und ich war neben den anderen Beiden auf dem Rücksitz eingeklemmt...

Was, wie der Anfang eines Pornos klang, war plötzlich Realität.

Denn beim braven Nebeneinandersitzen blieb es nicht... Vito und Tizo hatten sich erneut die begehrten Plätze neben mir gesichert, während ihre jüngeren Brüder fahren und nur zuhören bzw. zusehen durften. Oder besser gesagt, mussten.

Und da gab es Einiges zu sehen...

Kaum, dass wir im Auto saßen, fielen Vito und Tizo auch schon über mich her. Die wenigen Sachen, die ich eben noch anhatte, wurden mir rasend schnell ausgezogen.

Sodass ich auf einmal vollkommen nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Rücksitz saß.

Vito hatte keine Hemmungen und ließ seine Hand auf der Stelle zwischen meinen Beinen verschwinden. Dank meines natürliches Gleitmittels war es ein Leichtes für ihn, mit seinen großen, rauen Fingern in mich einzudringen.

Genüsslich ließ ich ein lautes Stöhnen erklingen: «Vito!» Ich krallte mich an seinem Arm fest und empfing gleichzeitig die zärtlichen Küsse von Tizo an meinem Hals und auf meinen Brüsten.

Intensiv reizten seine Lippen und sein kratziger Bart meine empfindliche Haut. Meine Brustwarzen waren wie kleine, scharfkantige Pfeilspitzen, als Tizo erst meinen einen Nippel und dann auch noch den Anderen in den Mund nahm und mit seinen Zähnen leicht an ihnen zog.

Es war dieser schmale Grad des Schmerzes, der gerade noch so erträglich war und mich gleichzeitig in den Wahnsinn trieb!

Vito fickte mich mit seinen Fingern und schnell war es ein Leichtes für ihn, mehr als Zwei in mich zu schieben. Dann zog er sie wieder heraus und strich meine eigene Feuchtigkeit über meine bettelnde Klitoris.

Ich erzitterte und drückte unkontrollierbar meinen Scham näher an seine Hand.

Aber Vito war ein Meister der Folter. Insbesondere, wenn es um sexuelle Folter ging. Denn je näher ich dem Orgasmus kam, desto mehr drosselte er das Tempo und die Intensivität.

Dann führte er wieder drei Finger in mich ein... Bis ich mich erneut um ihn zusammenzog und für ihn es somit das Zeichen war, erneut langsamer zu werden.

Hilflos warf ich mich auf dem Sitz hin und her... Denn, selbst wenn ich es gewollt hätte, wehren könnte ich mich nicht.

Weil Tizo nicht nur meine Haut zum Glühen brachte, sondern gleichzeitig auch meine Hände fest gegen die Kopfstütze drückte.

Ich war ihnen ausgeliefert!

...

Und ich fand es mehr als erregend. Die Vorstellung. Machtlos. Zwischen zwei Männern. Die mit mir anstellen könnten, was sie wollten.

Ich würde wahrscheinlich alles zulassen... Mein Gehirn würde zu allem "Ja" sagen...

Doch sie liebten es, mich zu quälen und mich an meine Grenzen zu bringen. Durch die Berührungen, Küsse und Streicheleien war ich mindestens schon zweimal kurz davor meinen Orgasmus herauszuschreien.

Nur ihre hartnäckige, unerbittliche Art verhinderte dies, weil sie immer sofort ganz genau wussten, wann es soweit war.

Mittlerweile kniete Vito mit einem Bein zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Seine Hand lag immer noch schwer und verheißungsvoll auf meiner bis dato unbefriedigten Muschi. Seine Finger waren in mir und nur sein Daumen zeichnete kleine Unendlichkeitssymbole auf meine Klitoris.

Owned by them. (Mafia)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt