Kapitel 29

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Antonja

«Meint ihr nicht...» Stöhnen. «..dass wir ein wenig...» Stöhnen. «...unsensibel das Thema angehen?»

Nackt, so wie Gott mich schuf, lag ich breitbeinig auf dem Sofa, während Camillo zwischen meinen Beinen kniete und mich leckte. 

Giulio stand genauso nackt, neben meinem Kopf: «Es geht ihm gut und er wird heute entlassen. Außerdem wird er es gar nicht merken, weil wir hoffentlich dann schon fertig sind. Wenn sich Camillo endlich mal ein bisschen ins Zeug legt.»

Der Bruder zwischen meinen Beinen, zeigte dem Bruder neben meinem Kopf daraufhin den Mittelfinger.

Noch dazu, weil es eine glatte Lüge war...

Und WIE sich Camillo ins Zeug legte! 

Eigentlich hatte es damit angefangen, dass wir Waffeln zum Frühstück aßen. Nur landete der Sirup, schneller als ich gucken konnte, nicht auf den Teigdingern, sondern auf mir. 

Genüsslich leckte Camillo mich dort sauber, wo er mich zuvor noch dreckig gemacht hatte. 

«Ohhhh.» Stöhnte ich laut, als Camillo drei Finger in mich stieß und mich zusätzlich von Innen penetrierte. 

«Ich glaube das gefällt ihr.» Witzelte Giulio, als er meinen erregten Gesichtsausdruck sah. 

«Tizo wird trotzdem... AHHH VERDAMMT! HÖR BLOß NICHT AUF!.» Camillo hatte seinen Daumen in meinen Po gesteckt und wieder einmal, wurde ich in all meinen Löchern ausgefüllt.

«Tizo wird davon nichts mitbekommen.» Versicherte Giulio mir und rieb ganz entspannt seinen eigenen Penis, in seiner Faust.  

«ER WIRD ES MITBEKOMMEN!» Mittlerweile war ich beim Kreischen angekommen. Wenn Camillo irgendwann starb... was hoffentlich noch lange dauerte... musste man seine Zunge unbedingt für die Nachwelt ausstellen. 

Ich meine... Welcher Mann war denn bitte so begnadet darin, eine Frau so perfekt, oral zu befriedigen?? 

Mit meinen Fingernägeln kratzte ich über seine Kopfhaut und zog ihn noch dichter, an meine lechzende Muschi. 

«Tizo wird froh sein, dass wir dich für ihn schon vorbereitet haben. Schließlich kann er im Moment nicht wirklich viel anfassen, geschweige denn gehen. Wir sorgen nur dafür, dass du schön feucht für ihn bist.»

Ich schlug nach Giulio und biss mir gleichzeitig so fest auf die Unterlippe, dass sie anfing zu bluten. Camillo hatte nicht nur meinen G-Punkt gefunden. Er bearbeitete ihn auch ohne Gnade. 

Erst hämmerte ich meine Fäuste in das Sofakissen und dann biss ich mir in die Fingerknöchel, um mein Stöhnen wenigstens etwas zu unterdrücken. 

Auf einmal drehte Camillo mich um und ich kniete auf allen Vieren. Wie ein eingespieltes Theaterstück nahm er wieder seinen Platz hinter mir ein, während Giulio mit seinem Penis nun genau vor mir stand. 

«Hast du in deinem Mund noch Platz für mich, pupetta

Anstatt ihm eine Antwort zu geben, rutschte ich nach vorne, ergriff seinen Schwanz und schob ihn mir bis zur die Hälfte in die Kehle. 

«Gott... Frau!» Giulio umfasste meine Haare zu seinem Zopf und dirigierte mich so, gleichmäßig auf seiner Länge.

Dann...

Ein Schlüssel im Schloss und plötzlich standen Vito und Tizo nur ein paar Meter neben uns. 

Sofort stieß ich Giulio von mir, der mit einem lauten Ächzen auf seinem Hintern landete.

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