Y/n:Vielleicht war es der Alkohol, der dafür sorgte, dass jede von Katsuki's Brüherungen wie Feuer an meiner Haut brannte. Aber ich wollte mehr.
Nein, ich wollte alles von ihm.Er drückte seine Lippen impulsiv gegen meine und ich spürte, wie mein Körper erzitterte, als er mit seinen Händen über meinen Rücken und meiner Taille striff und mich gegen sein Bett presste. Mein Herz schlug wie wild gegen meine Brust und der ganze Moment hier schien wie in Zeitlupe zu verlaufen. Ich keuchte, als wir den Kuss kurz lösten und Katsuki mich für einen Moment hungrig fixierte.
Seine Haare fielen ihm etwas nach unten, während er sich über mich beugend mit den Händen neben meinem Körper gegen das Bett stemmte. "Ist alles okay bei dir?", schien er in dieser einen Sekunde von mir wissen zu wollen, doch statt zu antworten, legte ich meine Hände um seinen Nacken und zog ihn zu mir, bevor wir uns wieder küssten.
Ja, mehr als das. Das ist das Einzige, was ich jemals wollte. Nur das.
Mein Körper spannte sich an, während Katsuki sich enger an mich presste und wir kaum zum Atmen kamen. Mehr. Ich will verdammt nochmal mehr.Katsuki striff mit seinen Händen über meinem Körper, hielt mich fest und sorgte dafür, dass ich mich bei ihm verlor. Noch nie in meinem Leben hatte ich dieses Gefühl. Es waren nicht nur irgendwelche Küsse, sondern es war eine Bindung, die man nicht in Worte beschreiben konnte. Und obwohl ich immer gedacht habe, dass man diese Mauer zwischen uns nicht zerstören könnte, haben wir es gerade getan.
Als wir uns erneut trennten und er auf mich herabblickte, erkannte ich ein Grinsen zwischen seinen Lippen.
"Du weißt nicht wie lange ich das schon tun wollte.", keuchte er etwas und setzte den nächsten Kuss an.
Was? Seit wann steht er bereits auf mich?Ich sorgte dafür, dass wir uns so umdrehten, sodass ich jetzt oben war und praktisch auf ihn drauf saß, während er seine Hände auf meinen Hüften plazierte und mich näher an sich zog. Nachdem ich kurz aufhörte und wir uns tief in die Augen blickte, wagte ich dann zu fragen: "Seit wann empfindest du was für mich?"
Seine Pupillen weiteten sich etwas und ich spürte, wie sich die ganze Atmosphäre plötzlich veränderte.
Mein Magen zog sich zusammen, als er sagte: "Seit dem ersten Tag an dem ich dich gesehen habe, genau in der Sekunde, als du mich vor der ganzen Schule in aller Öffentlichkeit als Arschloch beleidigt hast. Dieses Feuer in deinen Augen konnte ich seitdem nie vergessen."Das kann nicht wahr sein. Ist das wirklich sein ernst? "Also habe ich mir deinen eifersüchtigen Blick, als du mich mit Shoto auf dem Ball gesehen hast nicht eingebildet?"
Mein Körper pulsierte, als er antwortete: "Y/n, das war nicht nur Eifersucht, das war reiner Hass. Ich sollte dich berühren und niemand anderes. Du weißt nicht wie oft ich ihn schon deswegen an Ort und Stelle umbringen wollte. Ich wollte, dass du nur mir gehörst. Und das tust du jetzt."
Er drehte uns wieder um und beugte sich bedrohlich über mich, als er sein T-Shirt auszog und wieder seine Lippen auf meine presste.
Omg. Seine Hände striffen über meine Oberschenkel und kamen bedrohlich hoch. Ich spührte die sofortige Gänsehaut, als von meinen Lippen ablässt und anfing Küsse auf meinem Hals zu verteilen.Ich krallte mich an seinen Rücken, als er anfing an meiner Haut zu saugen und stöhnte leicht auf. Sofort wurde ich rot und fühlte, wie meine Wangen heiß wurden. "Ich will mehr davon.", knurrte Katsuki und mein Herz machte einen Satz.
Ich verteilte Küsse auf seiner Schulter, während ich mich an seinem breiten Rücken festhielt und ging selber immer weiter rauf.
Alles schien automatisch leiser zu werden und ich blendete die Hintergrundgeräusche um uns herum aus. Das hier war alles, was ich wollte.
Katsuki. Ich wollte ihn und da er mich anscheinend auch wollte..Ich konnte nicht klar denken.
Ja, es war definitiv der Alkohol Vielleicht träumte ich das alles auch einfach. Das konnte einfach nicht real sein. Wie konnte er was für mich empfinden? Egal, falls das hier ein Traum war, dann würde ich ihn auf jeden Fall ausnutzen.Ich zog komplett berauscht mein Top hoch und er starrte mich von oben bis unten an. Seine Augen funkelten auf und als er sich wieder zu mir beugte, fing er an, mich an meiner Stirn zu küssen. "Du bist so schön, aber in Vergleich zu das, was in deinem Herzen ist, ist es nichts. Du weißt einfach nicht wie lange ich dich so berühren wollte."
Ich lächelte, als ich mit meinen Händen durch seine Haare striff.
"Kann es sein, dass du doch etwas betrunken bist?"Er warf mir einen warmen Blick zu, bevor er weitermachte und antwortete: "Wahrscheinlich. Sonst würde mein Ego so etwas nicht sagen, obwohl du es verdiehnt hast zu es wissen."
Auf meinen Wangen bildeten sich Grübchen und ich spürte, wie sich alles in meinem Kopf anfing zu drehen. Die Realität fühlte sich immer distanzierter von mir an und jeder meiner unkontrollierten Bewegungen fing mir an Angst zu machen. Doch ich mochte es.
Sein Blick wirkte dabei für eine Sekunde nachdenklich, bis er sagte: "Du bist so wunderschön. Alles von dir." Er fing an mich von meinem Hals an immer weiter bis zu meiner Schulter zu küssen und ich zog scharf die Luft ein, als er vorsichtig mit seinen Lippen über meine Brust strif.
Und dann zog ich schlussendlich auch meinen BH aus, was dafür sorgte, dass Katsuki nach Luft schnappte.
Seine Pupillen weiteten sich, während er mich weiterhin betrachtete und wir uns küssten. Die Intensität stieg immer mehr, als unsere Oberkörper erneut gegeneinander stießen und ich spürte eine leichte Beule gegen meine Oberschenkel drücken.Wir sahen uns tief in die Augen und ich konnten förmlich seine Worte darin ablesen. "Willst du das wirklich?", wollte Katsuki wissen und ich nickte sofort.
Ja, vielleicht war ich etwas betrunken, aber ich war mir sicher, dass auch wenn ich nüchtern war, dass hier nicht bereuen würde. Nicht mit ihm.
Wie als hätte er meinen Gedanken gelesen, sagte er: "Aber du bist angetrunken. Ich will dich nicht ausnutzen.""Dann nutze ich dich genauso aus.", entgegnete ich und presste meine Lippen gegen seine.
Katsuki's ganzer Körper spannte sich an, als er ihn erwiderte und das Einzige, was ich sehen konnte war er.
Nur er.Katsuki:
Endlich.
Endlich kann ich sie berühren.Y/n war nicht nur irgendeine Freundin, sie war alles für mich.
Und genau deswegen konnte ich nicht mehr, als sie nur zu küssen.
Ich ließ von ihr ab und blickte ihr in die überraschten Augen. "Nein, nicht heute. Es ist falsch, ich will, dass du es zu 100 Prozent willst.""Aber ich will es.", entgegnete sie und streichelte mit ihre Finger über meinen Hals. Es fühlte sich so gut an.
Ich hatte sie hier und jetzt für mich.Aber sie war betrunken.
Das war das einzige Problem.Ich wollte nicht, dass sie am Morgen mit diesem unangenehmen Gefühl aufwacht, nachdem sie es mit mir getan hat. Ich wollte, dass sie sich wohl fühlte und das ging nur, wenn sie es auch nüchtern wollte.
"Irgendwann, wenn wir beide nicht komplett dicht sind. Ich will dich richtig anschauen können und alles an dir wahrnehmen. Nicht diesen alkoholisierten Schleier um mich haben, der dafür sorgt, dass ich am nächsten Morgen die Hälfte von alledem vergessen habe.", erklärte ich und sie schnaubte.
"Okay, aber ich bin mir sicher, dass ich es genauso nüchtern haben wollen würde."
Meine Brust erwärmte sich etwas und ich beugte mich zu ihr, um sie zu küssen. Ich hoffe es. Bitte, bitte lass sie diesen Abend nicht bereuen. Lass ihn nicht so enden, wie bei unserem letzten Kuss. Ich will nur sie.Ich beschloss diesen Gedanken beiseite zu schieben und versuchte, jede ihrer Berührungen und Worte in mir aufzunehmen. Es sollte nie in Vergessenheit geraten. Nicht wie beim letzten Mal. Endlich.
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Bakugou x Reader (Bevor Ich Falle)
Fanfictionhey! Diese Fanfiction ist ein wenig anders als die üblichen. Hier wird es um Depressionen, Drogen, Tod, Selbstverletzen und Suizidversuch gehen, deswegen nochmals eine ❗️Triggerwarnung! ❗️Also bitte wirklich nicht lesen wenn es euch triggern kann! T...