(Vorsicht Sex)
Biancas Sicht
Tom und ich sind heute wieder in London gelandet. Wir brauchen endlich Urlaub. Die letzten Tage waren der absolute Horror. Stress pur und nervige Fans. Ich verstehe nicht, warum sie ihn so bedrängen. „Babe kommst du?" fragte Tom, als er unsere Koffer hatte. Ich nickte nur und wir liefen zum Auto. „Ich brauche Urlaub." Sagte ich. „Ja ich schaue nachher mal, ob wir irgendwo hinfliegen können. Also die letzten Comic Con haben mir auch gereicht. Jetzt ist erstmal Urlaub angesagt." Meinte er und gab mir einen Kuss. Der Verkehr in London war wieder der Horror. Als wir endlich am Penthouse ankommen, parkte Tom in der Tiefgarage. Am Empfang fragte er nach Post. Die Frau gab sie ihm und dann fuhren wir nach oben. Er brachte die Koffer ins Schlafzimmer und ich machte die Kaffeemaschine an. „Willst du auch einen Kaffee?" fragte ich. „Gerne ein Espresso." Meinte er. Ich nickte und ließ den Espresso raus. Danach machte ich mir noch einen Kaffee. Er stellte sich neben mich. „Du hast viel zu viel an. Dich hätte ich jetzt lieber nackt." Meinte Tom. Ich trank meinen Kaffee und verschwand kurz ins Bad. Ich wollte duschen und Tom folgte mich ins Bad. „Genau so mag ich das. Unser Sexleben kam in den letzten Tagen sehr kurz." Meinte er und drückte sich von hinten an mich. „Lass uns duschen und dann können wir ins Schlafzimmer." Meinte ich. Wir duschten und er spielte die ganze Zeit an meinem Kitzler. Ich stöhnte und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich spürte seinen Penis, der schon hart war. Ich ging aus der Dusche und trocknete mich ab. Tom folgte noch nicht gleich. Ich ging auf alle vieren aufs Bett. Um ihn noch geiler zu machen, fingerte ich mich. „Finger weg." Meinte er und ging hinter mich. Er schnappte meine Hüfte und drang auch schon ein. Oh Gott, habe ich das vermisst. Ich stöhnte laut auf. Seine Hände massierten meine Brüste und ich ließ mein Becken kreisen. „Mehr." Stöhnte ich. Er drückte mich gegen sich und fing an zu stoßen. Ich stöhnte laut und auch sein Stöhnen war laut. Ich legte meine Hände in seinen Nacken. Erst war er sanft und dann wurde er immer härter. Seine Hände gingen wieder zu seiner Hüfte und ich legte mich mit dem Oberkörper auf das Kissen. So rutschte er noch weiter in mich. Ich krallte mich im Kissen fest und stöhnte immer lauter. Mein Orgasmus kam immer näher. Er stoppte seine Bewegungen. „Hör nicht auf." Stöhnte ich. Ich bettelte um meinen Orgasmus. Dann packte er mich wieder und seine Stöße wurden wieder härter. Mich überkam mein Orgasmus und ich zuckte wild. Ich spürte das er in mir kam. Langsam zog er sich aus mich. Ich legte mich direkt hin und er auch. Wir beide atmen schwer. Ich drehte mich zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Brust. „Wir sollten nochmal duschen." Meinte ich nach einer Zeit. Er nickte und wir gingen zusammen duschen. Nach der Dusche ging ich in die Küche und schaute in den Kühlschrank. Der war leer. „Sollen wir noch einkaufen gehen oder bestellen wir nachher was zu essen?" fragte ich. „Wir bestellen. Heute will ich nicht mehr raus." Meinte Tom. Ich nickte. Er nahm sein Laptop und schaute nach Reisen. „Wohin willst du?" fragte er. „Irgendwohin. Nur wir beide. Keine Fans und keine Menschen." Meinte ich. „Da weiß ich was." Meinte er. Ich schaute ihn an und lächelte. „Da können wir immer nackt sein." Meinte Tom. „Das liebst du ja so." meinte ich. „Natürlich. Bei so einer heißen Frau." Meinte er und zog mich auf den Schoß. „So Urlaub gebucht. Es geht morgen Abend los." Meinte er. Dann sollte ich mich mal an die Wäsche machen. Sonst haben wir morgen keine Klamotten für den Urlaub. „Klamotten brauchen wir nicht." Meinte er. „Ich will nicht nur in dem Bungalow sein auch mal die Gegend anschauen." Meinte ich. „Natürlich. Alles, was du willst." Meinte er. Ich grinste ihn an und verschwand dann im Schlafzimmer. Ich befüllte die Waschmaschine und schalte sein ein. Danach checkte ich die Post von Tom. Da ich seine persönliche Assistentin bin muss ich mich auch um seine berufliche Post kümmern. Natürlich kümmere ich mich auch um seine private Post aber die berufliche ist wichtiger. Das meiste ist nur Werbung. „Oh Schatz du hast eine Einladung bekommen für eine Veranstaltung." Sagte ich. „Wann ist die? Fragte er. „Im Sommer Juli." Meinte ich. Er schaute sich die Einladung an. „Ich gehe nur hin, wenn du mitkommst." Meinte er. „Wenn du das willst, komme ich mit." Meinte ich. Er nickte und dann bestätigte ich die Einladung. Als ich fertig mit der Post war, ging ich zur Waschmaschine und machte die nächste Wäsche rein. Tom lag auf der Couch. Ich holte den Flyer. „Was willst du essen?" fragte ich. „Irgendwas mit Fleisch." Meinte er und ich bestellte dann was für uns zwei. Das war ein Menu. Als das Essen kam, setzten wir uns in die Küche. Da ich es nicht mag, wenn wir im Wohnzimmer essen. Wir genossen es. Danach räumte ich noch alles weg. „Ich geh schlafen." sagte ich. Er nickte und wir küssten uns. „Ich liebe dich." Meinte er. „Ich dich auch." meinte ich und verschwand ins Schlafzimmer. Nach einer Weile merkte ich das sich das Bett senkte. Er zog mich in seine Arme. Ich kuschelte mich an ihn. Danach schlief ich wieder ein. Am nächsten morgen wurde ich wach und lag allein im Bett. Ich streckte mich und er kam mit Kaffee rein. „Guten Morgen Babe." Meinte er und gab mir einen Kuss. Wir tranken gemütlich im Bett den Kaffee. Danach fuhren wir noch zum Einkaufen.
DU LIEST GERADE
Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.