Biancas Sicht
Wir sind seit gestern Abend wieder zuhause. Tom machte grad Frühstück. Ich versorgte Lennox. Gemeinsam gingen wir runter. „Guten Morgen." Sagte ich. „Guten Morgen ihr zwei." Meinte er. Küsst er st mich und dann Lennox. Ich legte ihn in seine Wippe. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Du wir sind bei meinen Eltern eingeladen." Meinte Tom. „Oh schön." Meinte ich. „Ja sie meinte das sie mit uns über was reden muss." Sagte er. „Ich hoffe nichts schlimmes." Meinte ich dann. „Nein sie meinte direkt, dass es nichts schlimmes ist." Meinte Tom. Ich nickte. „Kaffee?" fragte er. „Ja bitte." Meinte ich. Er machte uns Kaffee und stellte es dann auf den Tisch. Gemeinsam frühstücken wir. Danach räumte ich alles auf. Ich machte eine Flasche für Lennox. Er lag immer noch in seiner Wippe und schlief. „Wann müssen wir bei deinen Eltern sein?" fragte ich. „Also so gegen Mittag." Meinte Tom. „Okay. Dann kann ich noch schnell duschen." Meinte ich. Er nickte und setzte sich an seinen Laptop. „Morgen muss ich unbedingt in das Büro." Meinte Tom. „Ja ich möchte auch mal wieder mit ins Büro." Meinte ich. „Dann kommt doch mit." Meinte Tom. Ich ging ganz schnell nach oben und duschte. Dann ging ich wieder runter. Tom versorgte Lennox. „Er hat Hunger gehabt." Meinte er. „Dachte ich mir schon." Meinte ich. „Die Nächte werden auch immer besser. Er kommt nur noch einmal in der Nacht." Meinte ich. „Ja das habe ich auch schon gemerkt." Meinte Tom. Ich schaute auf die Uhr. „Wir sollten los." Sagte ich. „Wir fahren, aber weil es schon wieder regnet." Meinte Tom. Ich nickte und holte den Babysafes. Tom legte Lennox rein. Ich machte noch schnell eine Flasche für Lennox. „Meinst du das reicht?" fragte ich. „Nimm doch noch was mit." Meinte Tom. Ich nickte und packte noch Pulver n eine Tupperdose. Heißes Wasser bekomme ich von seinen Eltern. Wir gingen zum Auto. Tom packte Lennox in das Auto. Wir fuhren dann los. Ich klingelte bei seinen Eltern. Sein Vater machte die Tür auf. „Kommt rein bei dem scheiß Wetter." Meinte er und ließ uns rein. Lennox weinte. Tom nahm ihn raus. Sofort beruhigte er sich. „Er hat es nicht mehr so mit dem Liegen." Meinte ich. Tom trug ihn. Seine Mutter deckte grad den Tisch. „Kann ich dir was helfen?" fragte ich. „Nein alles gut." Meinte sie. Ich ging zu den Männern ins Wohnzimmer. Mich wundert es das mein Schwiegervater endlich seinen Enkel nimmt. Ich lächelte ihn an. Dann setzte ich mich auf die Couch. Tom setzte sich neben mich und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Wir küssten uns. Seine Mutter rief uns. Wir gingen zu ihr. Dann aßen wir zusammen. „Du wolltest mit uns reden." Meinte Tom. „Gleich." Meinte sie. Wir aßen und ich half ihr dann aufzuräumen. Eigentlich wollte sie es nicht, aber ich ließ mich da nicht abwimmeln. Ich nahm die Wasserflasche und die Gläser. Stellte sie dann auf den Tisch im Wohnzimmer. Seine Mutter kam mit einer großen Tasche. Ich schaute sie an. „Na ja ich war etwas shoppen für Lennox." Meinte sie. „Ich bin gespannt" meinte ich. Dann nahm sie die Sachen raus. „Wow das sind wunderschöne Sachen." Meinte ich. „Über was wolltest du mit uns reden." Sagte Tom. „Na a eigentlich über nichts. Ich wollte euch eigentlich nur die Klamotten geben." Meinte sie. „Du bist verrückt." Meinte ich. „Die Klamotten sind wirklich sehr schön. Danke." Meinte ich. „Du glaubst gar nicht durch wie viel Läden sie mich gezogen hat." Meinte mein Schwiegervater. „Ja das kann ich mir denken." Meinte ich. „Diese Jeanshose ist so süß." Meinte ich und nahm sie in die Hand. „Also du bist wirklich verrückt." Sagte Tom und schaute sich die Klamotten an. „Ich habe halt gesehen das er wächst wie verrückt. Dachte ich kann auch mal was einkaufen für meinen Enkel." Meinte sie. „Ja klar. Danke freut mich wirklich." Meinte ich. Sie tat die Klamotten wieder in die Tüte. Tom tat sie direkt ins Auto. „Ich habe auch noch einen Kuchen gemacht." Meinte sie. Wir sprachen noch eine Weile. „Willst du Kaffee oder Tee?" fragte sie. „"Kaffee." Meinte ich. Sie ging in die Küche. Tom ging mit in die Küche und holte den Kuchenteller. Sie brachte uns dann den Kaffee. Tom holte noch den Kuchen. „Der Kuchen ist wieder sehr lecker." Meinte ich. „Danke." Sagte sie. Wir hatten dann noch eine schöne Zeit. Lennox wurde unruhig. „Komm fahren wir heim." Sagte Tom. „Ja denke es wird besser sein." Meinte ich. Dann packten wir Lennox ein und fuhren heim. Ich legte ihn in das Bett. Mit dem Babyphone ging ich runter. Dann kümmerte ich mich um die neuen Klamotten.
Lenas Sicht
Ich wickelte grad Tessa. Emily schlief noch tief und fest. Mit Tessa gehe ich nach unten. „Wo ist Emily?" fragte Cilian. „Sie schläft noch tief und fest." Meinte ich. Ich stellte das Babyphone auf den Tisch. Cillian machte grad Frühstück. Ich legte Tessa in die Wippe. Sie wackelt und ich musste lachen. Sie liebt es. „Kommst du frühstücken." Meinte er. Ich nickte und nahm die Wippe mit. Dann stellte ich sie ab. Emily meldet sich und ich holte sie runter. Dann legte ich sie auch in die Wippe. Dann frühstückte ich weiter. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Ich muss ein bisschen was arbeiten und danach können wir was machen." Meinte Cillian. „Ich hätte s Lust ein paar Tage wegzufahren." Meinte ich. „Hast du eine bestimmte Gegend im Sinn." Meinte er. „Ja deine Heimat. Mir hat das so gut gefallen dort." Meinte ich. „Ja dann buche uns doch ein Hotel." Meinte er. „Gerne." Meinte ich und schnappte meinen Laptop. Ich fand das Hotel, wo wir letztens hatten. Nur diesmal muss ich zwei Babybetten dazu buchen. Ich ging ins Schlafzimmer und packte unsere Koffer. Ich nahm dann noch ein Koffer und packte die Klamotten für die Kinder. Ich packte auch ein Päckchen Windeln ein. Einkaufen können wir auch dort. Als ich fertig war, packte ich den Koffer zu den Koffern von uns. Cillian holte die Koffer und tat sie schon ins Auto. Er schrieb noch in seiner WhatsApp Gruppe das wir morgen nachhause kommen. „Also sie meinten das wir uns unbedingt zum Essen treffen sollen." Meinte Cillian. „Das können wir gerne machen aber nicht gleich morgen. Ich möchte den Kindern etwas Ruhe gönnen." Meinte ich. „Natürlich. Das verstehe ich." meinte er. Er schrieb dann seinen Freunden. „Wäre es okay wenn ich am Abend in den Pub gehe." Meinte er. „Nein alles gut." Meinte ich. Er schrieb dann noch. Meine Eltern waren in London die Woche. Dad hatte paar Termine und meine Mutter hatte mehre Meetings. Daher sind sie beide nach London. Ich schrieb ihnen das wir jetzt auch eine Woche weg sind. „Wie lange hast du gebucht?" fragte Cillian. „Eine Woche." Meinte ich. „Schön." Sagte er. „Ich liebte es am Stand spazieren zu gehen. Es war so schön dort." Meinte ich. „Das können wir gerne machen." Meinte er. Die Mädchen meldeten sich. Ich holte die Flaschen. Dann fütterten wir unsere Mädchen. Danach legten wir sie in die Wippen. Sie spielten mit den Spielebogen. Irgendwann schliefen sie ein. Ich schaute noch, was ich noch einpacken muss. „Du ich nehme jetzt nicht alles an Milchpulver mit. Wir müssen dann in Cork noch einkaufen. Windern habe ich ein Päckchen eingepackt. Wir verbrachten noch einen schönen Tag. In der Nacht wurde ich einmal wach. Die Zwillinge versorgte ich und dann legte ich mich wieder zu Cillian ins Bett. Er zog mich direkt in seine Arme. Mein Kopf legte ich auf seine Brust. Am nächsten Morgen wurde ich wach. Cillian war schon auf. Da wir früh loswollten. Ich ging runter. Die Mädchen waren schon unten. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte er und gab mir einen Kuss. Gemeinsam frühstückten wir. Als wir fertig waren, spülte ich noch schnell ab. Ich machte noch Flaschen. Danach machten wir uns fertig. Cillian packte unsere Kinder in den Babysafes. Ich ging noch in die Küche und machte zwei Flaschen. Danach machten wir uns auf dem Weg zum Auto. Ich hatte die Wickeltasche dabei. Die Flaschen hatte ich im Thermobecher. Wir fuhren los. Nach guten 3 Stunden waren wir dann in Cork. Direkt fuhren wir zum Hotel. Mit den zwei Kindern gingen wir rein. „Ich hole die Sachen, sobald wir das Zimmer bezogen haben." Sagte er. „Hallo. Seit wann arbeitest du hier?" fragte Cillian den Mann an der Rezeption. „Ich bin seit kurzem hier." Meinte er. „Schön. Kommst du morgen auch zum Essen?" fragte Cillian. „Ja ich habe Frühschicht. Braucht ihr zwei Karten?" fragte er. „Nein." Meinte Cillian. Sind das eure Zwillinge?" fragte er. „Ja das sind unsere Mädchen." Meinte ich. „Ich freue mich schon auf das Essen morgen." Meinte er. „Wir uns auch." meinte ich. Die Mädchen melden sich. „Oh wir sollten hoch. Sie bekommen Hunger." Meinte ich. „Wir sehen uns." Meinte er und wir gingen hoch ins Zimmer. Wir fütterten direkt die Mädchen. Danach legte ich sie ins Bett. Sie schliefen direkt ein. Ich legte mich auf das Bett. „Irgendwie bin ich müde." Meinte ich. „Dann schlaf doch etwas." Meinte Cillian. „Ja das werde ich auch." meinte ich. Nach dem ich geschlafen habe schaute ich nach Cillian. Er stand auf dem Balkon. Ich sah ihn an. „Alles gut?" fragte ich. „Ja alles super. Ich bin froh mal wieder hier zu sein." Meinte er. Dann zog er mich in seine Arme. „Dann hatte ich eine gute Idee." Sagte ich. „Ja das hattest du." Meinte er. Wir gingen dann wieder rein. „Ich habe Hunger." Meinte ich. „Ja dann bestellen wir das Essen." meinte er. Ich nickte. Wir schauten in der Speisekarte. Dann bestellten wir das Essen. Als wir gegessen haben verbrachten wir noch einen schönen Abend.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
Fiksi PenggemarLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.