(Vorsicht Sex)
Biancas Sicht
Heute kommen Lena und Cillian. Tom und Cillian haben paar Sachen wegen der Oscarverleihung. Ich liege noch im Bett und Tom ist schon aufgestanden. „Guten Morgen Babe." Meinte Tom. Er brachte mir eine Tasse Tee ans Bett. Er küsst mich. Ich will mehr. „Schlaf mit mir." Sagte ich und zog an seinem T-Shirt. Er setzt sich auf und zog sein T-Shirt über den Kopf. Ich drückte ihn auf das Bett. Er küsste ich sein Hals und dann küsste ich mich langsam runter. Leckte an seinen Brustwarzen. Er stöhnt auf und ich wandere weiter runter. Meine Hände ziehen seine Shorts aus. Ich leckte über seine Eichel. Dann fang ich an zu lutschen. Er stöhnte laut auf und seine Hände fuhren in meine Haare. Nach einer Zeit ging ich hoch und zog mich aus. Langsam ließ ich mich auf ihn sinken. Wir stöhnen beide auf. Ich lass meine Hüfte kreisen. Seit ich schwanger bin, bin ich extrem empfindlich. Dann fing ich an mich auf ihm zu bewegen und er umspielt meinen Kitzler. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhne auf. Ich stoppte und der stoßt von unten mir entgegen. Er macht mich fertig. Ich spürte das mein Orgasmus immer näher kommt. Ich kreiste mein Becken und sein Finger umspielte meinen Kitzler weiter. „Oh Fuck." Stöhne ich und komme zum Orgasmus. Kurz drauf kam er auch. Schwer atmend lass ich mich neben ihn fallen. „Du bist ganz schön empfindlich." Meinte er schwer atmend. „Ja das kommt von der Schwangerschaft." Sagte ich schwer atmend. Als ich mich beruhigt habe, ging ich duschen. Er ging nach mir. In der Zeit richte ich Frühstück her. Gemeinsam frühstückten wir und dann machten wir uns auf den Weg ins Büro. „Wann kommen die zwei?" fragte ich. „Sie kommen gegen Abend an. Wir werden sie aber erst morgen treffen." Meinte Tom. Ich nickte. Wir machten uns an die Arbeit. „Ich treffe mich nachher mit deiner Mutter. Ist das okay?" fragte ich. „Ja klar. Ich freue mich das ihr so gut miteinander auskommt." Meinte Tom. Ich schrieb ihr zurück das wir gerne uns treffen können. „Wir treffen uns zum Mittagessen." Meinte ich. „Schön. Danach will sie bestimmt shoppen gehen." Meinte Tom. „Denke ich auch. Dein Vater hat es nicht so mit shoppen. Hat er mir mal erzählt." Meinte ich. Tom lachte. „Ja mein Vater ist immer ganz schnell beim Shoppen." Meinte Tom. „Männer immer. Du bist eine Ausnahme." Sagte ich. „Was soll das heißen?" fragte er. „Du lässt dir immer Zeit." Meinte ich. „Ja das stimmt." Meinte er. Ich lief zum Tom und küsste ihn. Verdammt ich könnte schon wieder. Leider keine Zeit. Ich hörte den Aufzug. Als die Tür auf ging stand seine Mutter da. „Hallo Mum." Meinte Tom und ging auf sie zu. „Na mein Großer." Sagte sie. Beide umarmten sich. „Ich entführe heute noch deine Frau." Meinte sie. Ich grinste sie nur an. „Bring sie mir aber bitte wieder." Sagte er. „Natürlich." Meinte sie. Ich gab Tom noch einen Kuss und dann verschwanden wir. Wir liefen zum Auto. „Ich wollte in das Einkaufszentrum." Meinte sie. „Ja gerne. Dort können wir nachher auch was Essen. Ich bringe dann Tom einfach was mit." Meinte ich. „Ja genau. Ihr esst nicht nur vom Lieferservice, oder?" fragte sie. „Nein. Entweder koche ich oder er. Wir machen auch oft was und nehmen es mit ins Büro." Meinte ich. „Ja das ist gut. Es sollte dann gekocht werden, wenn das Baby da ist." Sagte sie. „Das sowieso. Da wird nur noch gekocht. Wir haben im Büro eine Küche." Meinte ich. Sie nickte und wir gingen in den ersten Klamottenladen. „Ich bin auf einen runden Geburtstag eingeladen. Daher brauche ich was zum Anziehen." Meinte sie. „Kein Problem. Wir werden was finden." Meinte ich. Sie probierte immer wieder Sachen an. „Das ist schön." Meinte ich als sie mit einem Kleid rauskam. „Wirklich?" fragte sie. Ich nickte. Sie ging wieder in die Umkleide und zog sich um. „Brauchst du was?" fragte sie. „Noch passe ich in meine Klamotten rein. Ich weiß nur noch nicht wie lange." Meinte ich. „Ach das kann ganz schnell gehen." Meinte sie. Ich schaute mich etwas nach Umstandskleidung. „Es gibt wirklich schöne Sachen." Meinte ich. „Ja das stimmt. Wie weit bist du jetzt?" fragte sie. „14+3." Sagte ich. „Ich würde langsam was kaufen." Meinte sie. „Ok. Ich schnappte mir eine Hose und dann noch zwei Oberteile. „Brauchst du noch was?" fragte ich. „Nein hier bin ich fertig." Meinte sie. Dann gingen wir zahlen. Ich trug meine Tüte und wir beschlossen was Essen zu gehen. Als wir fertig waren, gingen wir zum Auto. Sie brachte mich zum Büro. „Hast du was gekauft?" fragte er. „Ja Umstandsklamotten." Meinte ich. Er nickte und wir küssten uns
Lenas Sicht
Wir sind grad raus beim Notar. Das Haus gehört nun uns. Wir können, sobald wir aus London zurück sind, einziehen. „Wann müssen wir bei Tom und Bianca sein?" fragte ich. „Morgen. Wir haben nachher Zeit im Hotel für uns." Meinte er und zwinkert mir zu. Ich weiß schon, wie ich ihn heiß mache. Wir fuhren jetzt direkt zum Flughafen. Dort parkte er sein Auto. Wir liefen in den Flughafen und liefen direkt in die VIP-Lounge. Kurz drauf konnten wir in den Privatjet. Wir flogen nach London. Cillian rief ein Taxi. Das brachte uns zum Hotel. „Schatz ich geh duschen." Meinte ich. Er nickte. Als ich fertig war lief ich nackt in das Zimmer. Er schaut mich an und leckt sich über die Lippen. Ich bückte mich und wollte meine Unterwäsche anziehen. Cillian nahm mir den Stoff weg. „Nichts da. Du Luder." Sagte er und hat mir an den Arsch. Ich reibe mit meinem Hintern an seinem Schritt. Er küsst meinen Hals und fährt mit der Hand zu meinem Kitzler. Ich drückte mich gegen ihn und stöhnte laut. Er küsst meinen Hals weiter. Dann drückt er mich auf den Sessel. „Du bleibst so." meinte er und schon hörte ich wie er sich auszieht. Er drang ohne Vorwarnung ein. „Ah." Stöhnte ich. Seine Stöße waren hart. Ich stütze mich auf die Lehne vom Sessel ab. Seine Hand wandert in meine Haare. Daran hob er mich fest. Ich stöhnte lauter. Cillian drückte mich am Hals gegen sich. „So schön tief." Stöhnte er in mein Ohr. Ich stütze mich an seinem Nacken fest. Ich stöhnte immer lauter und merkte das ich bald zum Orgasmus komme. Er drückt mich gegen den Stuhl. „Du kommst noch nicht." Stöhnt er und stößt weiter. „Oh Gott. Bitte lass mich kommen." Bettelte ich. „Nein und wehe du kommst dann gibt es den Arsch voll." Stöhnte er und massiert meinen Kitzler. Er will mich umbringen. „Bitte." Stöhnte ich. „Ja komm für mich." Sagte er und stößt wieder zu. Ich komme heftig zum Orgasmus. Kurz drauf kam auch er. „Du bleibst noch so. Das Sperma muss tief rein." Meinte er. Ich lehnte mein Kopf auf die Lehne. Nach einer Zeit legte ich mich auf das Bett. Cillian ging duschen und ich schlief ein. Nach einer Zeit wurde ich wieder wach. „Ich geh nochmal duschen." Meinte ich. Er gab mir einen Kuss. „Willst du in die Stadt oder willst du hier essen?" fragte er. „Ich will hierbleiben." Meinte ich. „Ja dann bestellen wir uns was ins Zimmer." Meinte er. Ich zog mir was Bequemes an. Ich chillte auf dem Bett. Cillian bestellte Essen. Dieses Hotel ist sehr auf Vegan eingestellt. Er hat uns leckeres Essen bestellt. Wir aßen zusammen und dann stellte Cillian den Wagen raus. „Was machen wir heute noch?" fragte ich. „Ich denke einfach nur noch Chillen und unsere Serie anschauen." Meinte er. Ich nickte. Dann schauten wir The Mentalist weiter. Ich kuschelte mich an ihn. Vielleicht werde ich morgen mit Bianca etwas Shoppen gehen. Mir geht das nichts an. Cillian muss das mit Tom klären. Ich gähnte. „Sollen wir schlafen gehen?" fragte Cillian. „Nein alles gut." Sagte ich. Kurz drauf musste ich eingeschlafen sein. Am nächsten Morgen wurde ich wach und lag allein im Bett. Cillian hat schon Frühstück bestellt. „Guten Morgen." Sagte ich. „Guten Morgen Darling." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Komm wir müssen frühstücken. Sonst kommen wir zu spät. Das wollen wir doch nicht." Meinte Cillian. „Nein ich bin lieber zu früh als zu spät." Meinte ich. Er nickte. Nach dem Frühstück zog ich mich um und dann fuhren wi zu Tom und Bianca ins Büro. Bianca war in der Küche. „Guten Morgen." Meinte ich und ging zu ihr. „Guten Morgen." Meinte sie. Wir umarmten uns. „Wie geht's dir?" fragte ich. „Mir geht es gut und dir?" fragte Bianca. „Mir geht es auch gut. Wollen wir los?" fragte ich. „Ja gleich. Ich muss noch schnell den Computer runterfahren." Meinte Bianca. Ich folgte ihr. Dann begrüßte ich Tom noch. „Dein Vater kommt auch bald nach London. Wir haben gestern geschrieben miteinander. Irgendwas mit deiner Mutter." Sagte Tom. „Ich werde ihm nachher mal schreiben." Sagte ich. Er nickte. Bianca war fertig. Sie küsste noch Tom und dann gingen wir. „Bekomme ich keinen Kuss?" fragte Cillian. Ich ging zu ihm und gab ihm noch einen Kuss. Dann verließen Bianca und ich das Büro. „Wir wollen auch ein Kind. Ich habe gestern die Pille abgesetzt." Meinte ich. „Das ist schön. Ist das nicht noch etwas zu früh?" fragte Bianca. „Ich habe ihm das auch gefragt, aber er meinte das es egal ist, weil wir uns eh lieben." Sagte ich. „Ja da hast du Recht. Hoffentlich kappt das Schnell bei euch." Meinte Bianca. Wir shoppten und nach einer Zeit trafen wir uns mit unseren Männern. Wir trafen uns zum Essen. Ich küsste Cillian und lehnte mich gegen ihn.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.