(Vorsicht Sex)
Biancas Sicht
„Guten Morgen." Meinte Tom. „Guten Morgen." Sagte ich. Wir küssten uns. „Ich habe Frühstück bestellte." Meinte er. „Ich hoffe du hast Kaffee mitbestellt für mich." Meinte ich. „Ja klar." Sagte er. „Endlich kann ich wieder Kaffee trinken. Tee schön und gut. Ist auch lecker aber nicht immer." Meinte ich. Tom grinst nur. Es klopfte an der Tür. Tom holte unser Frühstück rein. Ich stand auf und setzte mich an den Tisch. Gemeinsam frühstückten wir. Danach stellte Tom den Wagen wieder nach draußen. „Ich geh duschen." Meinte er. Ich nickte. Lennox schlief und ich ging mit ins Bad. Tom grinst nur und machte die Duschkabine auf. Schnell zog ich mich aus und ging mit unter die Dusche. Wir küssen uns. Meine Hand massiert seinen Penis. Er stöhnt in meinen Nacken. Ich massierte weiter. Ich drehte mich um und streckte ihm mein Hinter entgegen. Er stellt sich hinter mich und drang ein. Ich drückte mich gegen ihn. Seine Hände massierten meine Brüste. Er küsst mein Hals. Seine Stöße wurden fester. Ich stöhne in sein Ohr. Er wurde schneller. Eine Hand fuhr zu meinem Kitzler. Er fing an ihn zu massieren. Ich stöhnte lauter und merkte das ich kurz vorm Orgasmus bin. Spürte es. „Komm für mich." Stöhnt er. Er rieb weiter und ich kam zum Orgasmus. Nach zwei weiteren Stößen kommt auch Tom. Wir atmen schwer. Langsam zog er sich aus mir raus. Zusammen duschten wir. Wir küssen uns immer wieder. Wir hörten Lennox. Ich wickelte ein Handtuch um mich und schaute nach Lennox. Ich nahm ihn raus. „Tom kannst du eine Flasche machen?" fragte ich. Er machte die Flasche. Dann fütterte ich Lennox. Tom zog sich an. Er nahm mir danach dann Lennox ab und ich konnte mich auch anziehen. Wir aßen noch gemeinsam zu Mittag. Dann musste Tom sich schon richten für sein Termin. Ein Podcast Aufnahme auf einer Bühne mit ganz vielen Fans. Ich habe beschlossen mit Lennox hier zu bleiben. „Was macht ihr heute?" fragte er. „Ich werde nachher bisschen spazieren gehen." Meinte ich. „Ja das Wetter spielt mit. Also könnt ihWir gut spazieren gehen." Meinte Tom. „Wie lange bist du weg?" fragte ich. „Ich hoffe nicht so lange." Sagte er. „Das hoffe ich auch." meinte ich. Tom schaut auf sein Handy. „Ich muss leider los." Meinte er. Wir küssten uns noch und schon verschwand er. Ich wickelte Lennox und dann zog ich ihn an. Schnell machte ich ihm noch eine Flasche. Dann legte ich ihn in den Kinderwagen. Ich zog mich auch an und dann gingen wir spazieren. Irgendwann zog ein Gewitter rein. „Oh nein." Meinte ich. Wir konnten uns grad noch in eine Einfahrt retten. Schon fing es zu Regnen und Hageln an. Hoffentlich hört das wieder auf. Ich muss doch zurück ins Hotel. Lennox fing an zu weinen, weil es gewittert. Ich nahm ihn raus. Mein Handy klingelt. „Wo seid ihr?" fragte Tom. „Ich weiß es nicht." Meinte ich. „Schick mir den Standort ich hole euch." Meinte Tom. Dann schickte ich ihm meinen Standort. Keine 10 Minuten war er hier. Er brachte direkt den Babysafes mit. Er legte Lennox rein und brachte ihn zum Auto. Ich stieg auch gleich ein. Tom räumte noch den Kinderwagen ein. „Du bist schon fertig?" fragte ich. „Ja nachher sind wir noch zum Essen eingeladen. Du kommst doch mit?" fragte er. „Ja klar kommen Lennox und ich mit." Meinte ich. „Der Podcast Moderator meinte er würde gerne meine Familie kennen lernen." Sagte Tom. „Gerne. Jetzt möchte ich erstmal ins Hotel. Das Gewitter zog so schnell rein. Es hat uns vollüberrascht." Meinte ich. „Seid ihr nass geworden?" fragte er. „Nein wir haben uns grad noch retten können." Meinte ich. Wir kamen am Hotel an. Tom nahm den Babysafes und wir gingen hoch ins Zimmer. Ich setzte mich auf die Couch. Dann bestellte ich uns Kaffee. Lennox schlief und wir genossen den Kaffee. „Wir sollten wieder los." Meinte Tom. „Gerne. Ich mache nur noch eine Flasche für Lennox." Meinte ich und machte es. Dann gingen wir wieder zum Auto. Ich setzte mich hinten zu Lennox. Am Restaurant wurden wir schon von dem Moderator empfangen. „Schön dich kennen zu lernen." Meinte er. „Ja das kann ich nur zurückgeben." Meinte ich. Lennox lag im Kinderwagen. „Das ist Tom 2.0." meinte er. „Ja das stimmt." Meinte ich. Wir gingen rein. „Ich habe reserviert." Meinte er. Die Frau nickte nur. Dann wurden wir zum Tisch gebracht. „Hoffentlich versucht sie nicht wieder mit dir zu flirten." Meinte ich. Der Moderator schaut mich komisch an. „Wir sind ja schon seid gestern da. Wir waren auf der Strecke wo essen. Die Kellnerin hat sich voll an ihn rangemacht. Sogar ihre Nummer hat sie hergegeben." Meinte ich. „Krass. Die Frau wo uns bedient ist die Chefin. Also die Frau des Chefs." Meinte er. „Okay." Meinte ich. Wir verbrachten noch einen schönen Abend.
Lenas Sicht
Ich wurde wach und merkte das es in meinem Unterleib kribbelt. Sofort zog ich die Bettdecke weg. Ich stöhnte auf. Cillian lag zwischen meinen Beinen und verwöhnte meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. „So ein Wecken gefällt mir." Stöhnte ich. Er kam zu mir hoch und küsste mich. Er zog sich seine Boxershorts aus. Meine Hände massierten seinen Penis. Er stöhnt und küsst meinen Hals. Er drang in mir ein. Meine Beine schlank ich um seine Hüfte. Meine Finger krall ich in seinen Rücken. Er fängt langsam an sich zu bewegen. Wir küssen uns. Dann wurde er schneller. Ich stöhnte auf und er krallte mich fest in seinem Rücken. Er wird nochmal schneller. Seine Finger umspielen um meinen Kitzler. Ich spürte meinen Orgasmus kommen und dann drückte ich mich gegen Cillian. Mich überkam der Orgasmus. Er kam auch in mir. Schweratmend legte er sich auf mich. Ich küsste seine Schulter. Langsam zog er sich aus mir raus. Er zog mich in seine Arme. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Er streicht mir über den Rücken. Ich muss nochmal eingeschlafen sein Als ich wach wurde lag ich allein im Bett. Ich ging schnell duschen. Danach ging ich runter. Cillian richtet grad das Frühstück. „Wie lange bist du wieder wach?" fragte ich. „Seit 2 0 Minuten. Die Zwillinge haben mich geweckt." Meinte er. „Ich habe sie gar nicht gehört." Sagte ich. „Kein Problem." Meinte er und gab mir einen Kuss. Die Zwillinge lagen im Hochstuhl. „Da sind zwei wach." meinte ich und gab ihnen einen Kuss auf die Stirn. „Jetzt mögen sie es noch, wenn sie älter werden, dann ist das nicht mehr so beliebt." Meinte ich. „Ja das stimmt." Sagte er. Gemeinsam frühstückten wir. „Das ist heute aber ein sehr spätes Frühstück." Lachte ich. „Dann kochen wir erst zu Abend. Deine Eltern kommen nachher auch noch." Meinte Cillian. „Stimmt. Meine Mutter kommt heute wieder." Sagte ich. „Dein Vater meinte das sie direkt vom Flughafen herkommen." Meinte er. „Das war mir schon klar."" Sagte ich. „Du kennst doch deine Eltern." Meinte Cillian. Ich nickte nur. „Hast du neue Flaschen gemacht?" fragte ich. „Oh nein noch nicht." Meinte Cillian. Ich nickte und ging in die Küche. Dann machte ich direkt die Flaschen. Cillian räumte den Tisch ab. Wir müssen langsam größere Flaschen kaufen." Meinte ich. „Ja das stimmt." Kam es von ihm. Ich stellte die Flaschen warm. Wir sprachen noch eine Weile. Ich legte die Zwillinge in den Laufstall. Sie spielte dort etwas. Irgendwann schliefen sie ein. Es klingelt an der Tür. Ich lief zur Tür. Meine Eltern kamen rein. Ich begrüßte sie. „Die Zwillinge schlafen." meinte ich. Meine Mutter schaut in den Laufstall. „Sie sind schon wieder gewachsen." Meinte sie. „Ja sie wachen wie verrückt. Die Kleidungen werden auch schon wieder kleiner. „Dann lass und nachher shoppen gehen." Meinte meine Mutter. „Sehr gerne." Meinte ich. „Kommt ihr mit?" fragte ich. „Gerne." Meinte Cillian. Dad nickte. Wir tranken noch was zusammen. Danach richte ich die Zwillinge. Ich legte die Zwillinge dann in den Kinderwagen. Dad stellte sich an den Wagen und schob ihn. Cillian und ich liefen Hand in Hand hinter meinen Eltern. Ich bin einfach glücklich. Wir kamen an dem Babyladen an. Sofort liefen wir rein. Dad blieb stehen mit den Kindern. Wir schauten uns um. Die Verkäuferin fragte uns ob sie uns helfen kann. Ich meinte dann nein das wir genau wisse was wir wollen. Meine Mutter übertreibt wieder mit den Klamotten. „Nicht so viel." meinte ich. „Doch nur das Beste für meine Enkelkinder." Sagte meine Mutter. „Du bist einfach verrückt." Meinte ich. Cillian fand auch ein paar Sachen. „Jetzt gehen wir aber bitte." Meinte ich. Cillian und meine Mutter gingen zahlen. Ich lief zu meinem Vater. „Mutter hat wieder übertrieben." Sagte ich. „Du kennst sie doch." Meinte er. Ich nickte. Als die zwei gezahlt haben, kamen sie zu uns. „Fertig?" fragte ich. „Ja fertig." Meinte sie. Wir gingen wieder raus. „Sollen wir Essen gehen?" fragte Cillian. „Ja bevor wir jetzt dann ewig in der Küche stehen. Kochen können wir morgen wieder." Meinte ich. „Du kochst so wieso nicht." Meinte Cillian. Ich streckte ihm die Zunge raus. Alle lachten und wir gingen weiter. Wir kamen dann am Restaurant an. Gemeinsam gingen wir rein. Der Chef vom Restaurant kam zu uns. „Schön euch zu sehen." Meinte er. Dann brachte er uns zu unserem Tisch. „Eure Mädchen werden auch immer größer." Sagte er. „Ja und schwerer." Meinte ich. „Ja das denke ich mir." Meinte er. Dann brachte er uns die Speisekarte. Wir suchten uns was raus. Dann bestellten wir. Wir reden miteinander und lachten zusammen. Als wir gegessen haben bezahlt mein Vater. Danach machten wir uns auf den Weg nachhause. „Ihr seid uns doch nicht böse wenn wir heimfahren. Ich bin müde." Meinte meine Mutter. „Nein alles gut." Meinte ich. Cillian und ich verbrachten noch einen schönen Abend.
DU LIEST GERADE
Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanficLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.