15

33 1 0
                                    


Biancas Sicht

Wir sind wieder in London. Heute habe ich keinen Termin mehr bekommen. Soll aber morgen um acht Uhr direkt beim Frauenarzt sein. „Du wenn das Baby kommt, brauchen wir aber mehr Platz." Meinte ich. „Ja darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wir können uns ja was neues suchen." Sagte Tom. „Ja das wäre perfekt." Sagte ich. „Wann hast du Termin?" fragte er. „Ich habe um 8 Morgen früh den Termin." Sagte ich. „Ich fahr dich hin und du musst dann halt heimfahren." Sagte er. Ich nickte. „Hast du Termine?" fragte ich. „Ja es kommt um halb neun einer ins Büro." Sagte Tom. „Ich komme dann zum Büro." Meinte ich. „Nur wenn du dich fit fühlst." Sagte Tom. „Natürlich. Ich kann dasitzen." Meinte ich. Gemeinsam fuhren wir ins Büro. Dann machten wir uns an die Arbeit. Es ist einiges liegen geblieben. „Du Chris Hemsworth ist heute in London. Er fragt, ob wir uns treffen können zum Essen." sagte Tom. „Ja sehr gerne. Wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen." Sagte ich. Tom rief Chris direkt an. „Ja okay dann sehen wir uns um sechs Uhr." Meinte Tom. Er bekam noch per Nachricht, wo wir uns treffen. „So was essen wir heute Mittag?" fragte ich. „Was Kleines, wenn wir heute Abend essen gehen." Sagte Tom. „Salat?" fragte ich. „Ja gerne." Sagte Tom. Ich bestellte uns Salat. Als es kam, zahlte ich und stellte Tom seinen Salat vor sich. Wir aßen zusammen. Danach räumte ich alles auf und machte mit der Arbeit weiter. „Ich möchte noch duschen bevor wir gehen." Meinte ich. Er nickte und dann machten wir uns auf dem Weg nachhause. Er machte zuhause noch etwas Arbeit. Ich ging duschen und dann zog ich mich im Schlafzimmer was anderes an. Ich schaute auf die Uhr. „Sollten wir nicht langsam los?" fragte ich. „Ja sollten wir." Meinte Tom. Er streckte sein Handy ein und ich schnappte meine Handtasche. Vorm Restaurant stand schon Chris. Wir begrüßten uns und dann gingen wir rein. „Wie geht es euch?" fragte Chris. „Uns geht es gut. Bisschen im Stress seid wir die Agentur haben und wie geht es dir?" fragte Tom. „Mir geht es gut." Meinte er. Ich nickte. Ich schaute in die Speisekarte. Dann fand ich was und bestellte es. „Ist das ein Verlobungsring?" fragte Chris. „Ja das ist ein Verlobungsring." Meinte ich. „Herzlichen Glückwunsch." Meinte Chris. „Danke." Meinte ich und Tom legt seine Hand auf meine. „Ja ich habe mich endlich getraut sie zu fragen." Meinte Tom. „Du hast auch lang genug gebraucht." Meinte Chris. „Ich weiß. Das tut mir aber auch leid." Sagte er. „Alles gut. Du hast die Kurve bekommen." Sagte ich. Tom grinste mich an und gab mir einen Kuss. Wir aßen zusammen und unterhalten uns. „Wie lange bist du in London?" fragte Tom. „Bis morgen. Dann muss ich schon weiter." Meinte er. „Schade." Meinte Tom. „Ich komme aber bald wieder." Sagte Chris. „Da kannst du dich wieder melden." Sagte Tom. Sehr gerne." Sagte Chris. Nach einer Zeit verabschieden wir uns. Tom und ich fuhren heim. Ich ging noch ins Bad und dann legte ich mich ins Bett. Tom kam kurz drauf nach. Ich kuschelte mich an ihn und er zog mich in seine Arme. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf. Irgendwann schlief ich ein. In der Nacht wurde ich wach und musste direkt auf die Toilette. Leider übergab ich mich. Als ich wieder ins Schlafzimmer komme. „Was ist los?" fragte er. „ich musste mich übergeben." Meinte ich. Dann legte ich mich hin. Tom stand auf und machte mir einen Tee. „Danke." Meinte ich und trank ihn. Danach kuschle ich mich wieder in seine Arme. Am nächsten Morgen ging ich duschen und wir frühstückten noch. Danach fuhr Tom mich zum Arzt. Ich gab direkt Urin ab. Danach musste ich noch kurz in das Wartezimmer. Kurz drauf wurde ich aufgerufen. „Guten Morgen. Also der Test ist positiv. Ich würde gerne ein Ultraschall machen." Sagte der Arzt. „Ja ich kann die Schwangerschaft nur noch bestätigen. Herzlichen Glückwunsch." Sagte er. „Danke." Meinte ich und zog mich wieder an. Dann gab er mir den Mutterpass und ein Ultraschallbild mit. Danach fuhr ich ins Büro. Tom schaut mich an. „Und?" fragte er. Ich gab ihm das Ultraschallbild. „Das ist unsere Erbse." Sagte ich. Er zog mich auf seinen Schoß. Wir küssten uns. „Wie weit bist du?" fragte er. 10 Woche." Sagte ich. Er nickte und streichelt mir über den Bauch. „Was wünscht du dir?" fragte ich. „Mir ist das egal. Hauptsache es ist gesund." Sagte er. „So geht es mir auch." meinte ich. Ich stand dann auf und machte mich an die Arbeit.

Lenas Sicht

Ich bringe grad meinen Vater zum Flughafen. Ichbegleite ihn noch rein. „So dann müssen wir uns verabschieden. Fliegst du nachNew York?" fragte ich. „Nein ich fliege zu deiner Mutter." Meinte er. „Sag ihrliebe Grüße." Meinte ich. „Mach ich." meinte er. Wir umarmten uns und schonverschwand mein Vater zu seinem Privatjet. Ich lief wieder zum Auto. Dann fuhrich heim. Ich checkte zuhause die E-Mails. Nun frage ich mich wann Cillianwieder heim kommt. Ich machte die Arbeit fertig und dann schnappte ich meinBuch und setzte mich auf die Terrasse. Leider regnet es aber auf der Terrassewerde ich nicht nass. „Darling." Hörte ich von drinnen. „Auf der Terrasse." Riefich. Er kam mit einem Blumenstrauß. „Wow der ist schön." Meinte ich. „Nur das Bestefür dich." Meinte er und gab mir einen Kuss. Ich nahm ihn den Strauß ab undholte eine Vase. Dann packte ich ihn rein. Ich stellte ihn dann auf denWohnzimmertisch. „Dein Vater schon weg?" fragte er. „Ja leider." Sagte ich. „Wenndu willst, können wir auch was in New York suchen." Sagte er. „Nein hier ist essehr schön." Sagte ich. Er nickte. „Vielleicht habe ich was für uns gefunden. DasHaus wurde mir vorher angezeigt." Meinte Cillian. „Das wäre nicht schlecht. Dannkönnten wir hier wieder raus. Die Nachbarn nerven." Meinte ich. „Ja das habeich auch schon gemerkt." Sagte er. Ich nickte. Dann erkundigt er sich über dasHaus. „Wir können es nachher anschauen." Meinte er. „Alles klar." Meinte ich.Cillian ging in die Küche und machte uns Essen. Ich deckte den Tisch. Dann stelltemich neben ihn. „Es riecht aber gut." Meinte ich. Er nickte und dann stellte erdas Essen auf den Tisch. Wir aßen zusammen. Ich räumte die Küche dann auf. „Kommwir müssen los." Meinte er. Ich nickte und wir liefen zum Auto. Danach fuhrenwir zu dem Haus. Ich bekam große Augen. „Das ist ein Hammer." Sagte ich. „Jadas hat mir direkt gefallen." Meinte er. „Das glaub ich." meinte ich. Wirgingen dann rein. Der Makler kam uns entgegen. „Schön euch zu sehen." Meinte er.Dann zeigte er uns das Haus. Es war riesig. Ich war sofort verliebt. Als wirfertig waren. „Also überlegt es euch und gibt mir dann Bescheid." Meinte derMakler. Wir nickten und er verabschiedet sich. „Und?" fragte er. „Das Haus istder Wahnsinn. Also ich würde nicht nein sagen zu dem Haus." Sagte ich. „Ja danngeben wir dem Makler Bescheid das wir es kaufen." Meinte er. Dann fuhren wirheim. Ich setzte mich auf die Couch. „Ist alles gut?" fragte er. „BisschenMagenschmerzen." Sagte ich. „Brauchst du eine Warmflasche?" fragte Cillian. „Jabitte." Meinte ich. Er machte mir direkt eine Wärmflasche. „Danke." Sagte ich.Er küsste mein Kopf. Dann schauten wir uns noch einen Film an. Die Schmerzenwerden leider immer schlimmer. Ich ging auf die Toilette und übergab mich. Cilliankam zu mir. „Alles gut?" fragte er. „Ich weiß nicht. Die Schmerzen wurden schlimmerund jetzt habe ich mich übergeben." Sagte ich. „Du gehst morgen zum Arzt.Normal ist das nicht." Sagte er. „Ja das werde ich wohl." Sagte ich. Ichverschwand ins Bett. Ich legte mich auf das Bett. Die Wärmflasche lag aufmeinen Bauch. Als ich wach wurde lag ich nicht im Bett. Cillian liegt mit demKopf auf mein Bett. Ich strich ihm durch die Haare. Sein Kopf ging nach oben. „Endlichbist du wieder wach." Meinte er. „Wo bin ich?" fragte ich. „Du bist im Krankenhaus.Heute Nacht hast du nicht mehr reagiert. Dann rief ich den Krankenwagen." Meinteer. „Ich will heim." Meinte ich. „Nein sie wollen dich erst durchchecken." Meinteer. Kurz drauf kam der Arzt. „Schön sie wach zu sehen." Meinte der Arzt. „Ichwill heim." Meinte ich wieder. „Nein sie bleiben hier. Erst werdenGesundheitscheck gemacht. Das sie heute Nacht bewusstlos waren ist nichtnormal." Meinte der Arzt. „Ich will hier nicht allein bleiben." Meinte ich. „Wennsie wollen, kann ihr Partner hierbleiben." Sagte der Arzt. „Ich fahr kurz heimund packe paar Sachen." Meinte er. Ich nickte und schlief wieder ein. Als ichwieder wach wurde war, Cillian da. Er streicht mir durch die Haare. „Du glaubstgar nicht wie ich heute Nacht Angst hatte um dich." Meinte er. „Es tut mirleid." Sagte ich. „Alles gut." Meinte er. Wir küssten uns. Am nächsten Tagwurden Test gemacht. Nach einer Zeit kam der Arzt. „Also wir haben eineVermutung. Sie werden ihre Ernährung auf Vegan umstellen müssen. Sie habeneinige Unverträglichkeiten. Daher müssen sie die Ernährung ändern. Sie werdenmorgen noch ein Gespräch mit einer Ernährungsberaterin haben. Dann dürfen sieauch wieder heim." Meinte der Arzt. Ich war echt geschockt. Der Arztverabschiedet sich von uns. „Wir schaffen das." Meinte Cillian. Ich nickte n

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt