Biancas Sicht
Die Nacht war sehr unruhig. Lennox war viel wach. Tom war Gott sei Dank da und half mir. „Guten Morgen." Sagte die Schwester. „Guten Morgen." Meinte ich. Nachher um zehn Uhr kommt der Kinderarzt. Danach noch zum Frauenarzt, wenn dann alles gut ist dürfen sie heim." Meinte die Schwester. Ich nickte. Sie brachte kurz danach das Frühstück. Lennox lag bei uns im Bett. Er schläft endlich. Lena hat gestern noch gefragt, ob wir zur Hochzeit kommen." Meinte Tom. „Gerne. Wir machen einfach dann wieder eine Pause und schlafen im Hotel." Meinte ich. „Gut dann gebe ich Bescheid." Meinte Tom. Ich nickte. Das Stillen funktioniert wunderbar. Ich trank wieder nur Tee. Da ist noch mit dem Kaffee warten will. Der Kinderarzt kam und untersuchte Lennox. „Also von mir aus dürfen sie heute nachhause." Meinte der Arzt. „Ich muss nur noch zur Untersuchung und dann mal schauen." Meinte ich. Er nickte und schrieb alles in das U-Heft. Er übergab mir das Heft. „So ich geh dann mal schnallt zur Untersuchung." Meinte ich und gab Tom einen Kuss. Er blieb bei unserem Sohn. Der Arzt untersuchte mich. „Da ist auch alles in Ordnung. Von mir aus dürfen sie heute heim." Meinte er. „Alles klar." Sagte ich. Ich ging zurück ins Zimmer. „Und?" fragte Tom. „Wir dürfen heim." Meinte ich. Er lächelte. Lennox fängt an zu weinen. „Da hat jemand aber Hunger." Sagte ich und stillte ihn. Die Schwester brachte mir den Arztbrief. Als ich mit dem Stillen fertig bin zog ich mich um. Tom wickelt ihn und zog unseren Sohn um. „Gut, dass ich gestern Abend noch den Babysafe ins Auto gepackt habe." Meinte Tom. Er sprang schnell zum Auto und holte ihn. Dann packten wir den Kleinen da rein und verließen die Klinik. Wir fuhren direkt nachhause. „Ruf bitte nachher deine Eltern an. Sie wollen doch bestimmt ihren Enkel kennen lernen." Meinte ich. „Ja mache ich. Gestern Abend habe ich ihnen noch Bescheid gegeben." Meinte Tom. Ich lächelte ihn an. Wir kamen zuhause an. Tom nach den Babysafe und nahm noch die Kliniktasche. Tom schrieb seiner Mutter das sie kommen können. Er legt unseren Sohn in den Stubenwagen. Jetzt können wir ihn benützen. Ich legte mich auf die Couch. „Weißt du eigentlich wie Stolz ich auf dich bin." Meinte er. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Du hast das so gut gemacht. Ich liebe dich." Meinte Tom. „Ich liebe dich auch." meinte ich. Er gab mir einen Kuss. Seine Mutter rief ihn an. Er ging dann zu Tür. „Hallo." Sagte sie und umarmte mich. Aus dem Stubenwagen kam ein Laut. Sie schaute rein. „Er ist wach. Darf ich ihn rausholen?" fragte sie. „Natürlich." Sagte ich. Nun umarmte sein Vater mich. Seine Mutter setzt sich mit Lennox hin. „Er sieht aus wie Tom." Meinte sie. „Ja das fiel uns auch sofort auf." Meinte ich. „Wie war die Geburt?" fragte sie. „Es ging schnell. Eigentlich dachte ich das ich länger in den Wehen liege. Ich denke aber der Wehen Tropf hat gut geholfen." Meinte ich. „Ach du hattest einen Wehen Tropf?" fragte sie. „Ja mir ist die Fruchtblase geplatzt aber noch keine Wehen." Meinte ich. Sie nickte. Lennox fängt an zu weinen. „Ich geh ihn schnell stillen." Meinte ich. Sie nickte und ich verschwand nach oben. Als ich mit dem Stillen fertig bin, ging ich mit Lennox wieder runter. „Klappt es mit dem Stillen?" fragte sie. „Bis jetzt ja. Sobald er nicht mehr satt wird werde ich auf Fläschchen umstellen." Meinte ich. „Klar zufüttern und stillen ist auch blöd. Ich finde dann kann man auch direkt umstellen." Meinte sie. Ich nickte. Lennox legte ich wieder in den Stubenwagen. „Wo sin eigentlich Tom und sein Vater?" fragte ich. „Die bauen den Kinderwagen auf." Meinte sie. Ich nickte. „Willst du was trinken?" fragte ich. „Ja einen Tee." Meinte sie. Ich nickte und ging in die Küche. Machte uns Tee. Tom kam mit dem Kinderwagen zurück. „So nun haben wir das auch erledigt." Meinte er. Ich finde den einfach so schön. Ich schaute den Kinderwagen genau an. Die Wickeltasche muss ich noch packen. Tom beschloss Essen zu kochen. „Ihr bleibt doch, oder?" fragte er. „Sehr gerne." Meinte seine Mutter. „Willst du auch was trinken?" fragte ich seinen Vater. „Ja bitte einen Kaffee." Meinte er. Ich ging in die Küche und machte ihm den Kaffee. Tom stand da und schneidet das Gemüse. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Hoffentlich ist die Nacht heute besser." Meinte ich. „Das wird sich alles einspielen." Meinte Tom. Ich nahm die Tasse Kaffee und stelle sie ihm auf den Tisch. „Danke." Meinte er. Lennox schlief ganz friedlich. „Wie war die Nacht?" fragte seine Mutter. „Sehr unruhig." Meinte ich. Sie nickte. Wir verbrachten noch einen schönen Tag.
Lenas Sicht
Wir frühstücken grad. „Nachher müssen wir zur Besprechung wegen der Torte." Meinte ich. „Ja das stimmt." Meinte Cillian. Nach dem Frühstück räumte Cillian auf. Ich kann nicht mal mehr den Haushalt machen. Hier würde es schlimm aussehen, wenn Cillian nicht da wäre. „Ich geh duschen." Meinte ich. Er nickte. Langsam ging ich in das Bad. Nach dem Duschen zog ich mich wieder an. Dann lief ich langsam runter. „Wie sind heute Nachmittag mit deinen Eltern verabredet." Meinte Cillian. Ich nickte da ich gar nichts davon wusste. Ich habe meine Eltern gerne bei mir. Es ist so schön, dass sie hier ein Haus gekauft haben. „So wir müssen los." Sagte Cillian. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Bei der Konditorei stiegen wir aus und liefen rein. „Guten Tag. Wir haben einen Termin." Meinte Cillian. „Guten Tag. Ihren Namen?" fragte sie. „Murphy." Meinte er. Wow, es gibt Frauen, die kennen ihn nicht. Der Konditor kam zu uns. „Hallo. Kommen sie doch mit." Meinte er. Wir folgten ihm. „Ich habe ihn mal drei Füllungen fertig gemacht." Meinte er. Wir setzten uns. Es ist eine vegane Konditorei. Dann probierten wir die Füllungen. „Sie sind alle gut." Meinte ich. „Ja welche wollen wir." Meinte Cillian. „Ich denke die in der Mitte." Meinte ich. Er nickte. Der Konditor legte uns Ordner hin. „Sie sollten jetzt nur noch aussuchen wie sie ausschauen soll." Meinte er. Wir nickten und nahmen den Ordner. Gemeinsam suchten wir die passende Torte raus. Schnell einigten wir uns. Dann besprachen wir noch alles. „Ich bringe sie dann direkt zum Ort, wo ihr feiert." Meinte er. „Ja ich weiß nur noch nicht genau wo. Das entscheidet sich heute Nachmittag. Dann gebe ich die Adresse noch durch." Meinte ich. „Ja das ist okay." Meinte er. Wir unterhalten uns noch kurz und dann half mir Cillian beim Aufstehen. Wir liefen zum Auto. „Komm wir gehen was essen." meinte Cillian. Ich nickte und wir fuhren dann zu unserem Lieblingsrestaurant. Cillian suchte ein Parkplatz. Er half mir beim Aussteigen. „Dein Vater hat gefragt, wo wir sind." Meinte Cillian. „Dann schreib ihm das sie hierherkommen sollen." Meinte ich. Er schrieb ihnen. Wir gingen ins Restaurant. „Hallo. Tisch für zwei." Fragte der Kellner. „Nein für 4 es kommen noch zwei." Meinte Cillian. Wir wurden zu einem Tisch begleitet. „Wollen sie noch mit bestellen warten?" fragte er. „Ja." Meinte Cillian. „Was ist los?" fragte ich. „Hast du den Blick von ihm gesehen dir gegenüber'" fragte er. „Nein ich achte nicht auf ihn. Du bist meiner." Meinte ich. „Er hat dich grad regelrecht angeflirtet." Meinte Cillian. „Brauchst du keine Angst haben. Ich habe nur Augen für dich." Meinte ich und legte meine Hand auf seine. Er lächelte mich an. Meine Eltern kamen grad rein. „Hey." Sagte ich und wir umarmten uns. „Torte bestellt?" fragte mein Vater. „Ja haben wir." Meinte ich. Der Kellner kam wieder. Cillian spannte sich an. Ich grinse ihn an „Meine Hand legte ich auf seine. Wir bestellten uns was zu trinken. Der Kellner gab uns die Speisekarten. „Cillian kann es sein das du den Kellner am liebsten killen willst." Meinte Dad. „Ja ist so. Er schaut Lena immer so an als würde er sie am liebsten ausziehen." Meinte Cillian. „Du übertreibst." Meinte ich. „Oh nein das tu ich nicht." Meinte er. Ich gab ihm einen Kuss. „Du weißt doch das Lena nur dich liebt." Meinte meine Mutter. „Natürlich weiß ich das. Nur ich hasse es wenn die Kellner meinen sie müssen mit einem Flirten." Sagte Cillian. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Dad musste lachen. „Sei du still. Letzten als wir in Los Angeles waren, hast du auch so reagiert." Meinte meine Mutter. Jetzt musste ich lachen. „Du bist also auch so ein eifersüchtiger Mann." Sagte ich. „Ja meine Frau schaut keiner geil an." meinte er. Sie lächelte ihn an. „Ich liebe nur dich." Meint sie und gab meinem Vater einen Kuss. Wir bestellten das Essen. Kurze Zeit kam das Essen. Tom, Bianca und Lennox kommen zur Hochzeit." Meinte Cillian. „Oh wie schön." Meinte ich. Dann lernen wir Lennox kennen." Meinte ich. „Ja das tun wir." Meinte mein Vater. „Was steht noch an wegen der Hochzeit?" fragte meine Mutter. „Lokation schauen wir uns heute noch an und dann können wir nachher noch die Ringe holen. Eigentlich hieß es morgen aber der Juwelier hat vorher angerufen." Meinte ich. Wir aßen zusammen. Danach zahlte Cillian die Rechnung. Er half mir beim Aufstehen. „Langsam wird es lästig." Meinte ich. „Bald. Wir schauen das es nach der Hochzeit bald los geht." Meinte Cillian. „Ja mit Sex." Meinte ich und grinste ihn an. Meine Eltern lachten. „Müssen nur schauen wie." Meinte er. „Stimmt." Lachte ich nur. Zu viert fuhren wir zur ersten Lokation. „Ist die nicht zu groß?" fragte ich. „Doch so viel Platz brauchen wir gar nicht." Meinte Cillian. Ich nickte. „Also die nicht." Meinte ich. Cillian schüttelt mit dem Kopf. Danach fuhren wir zur zweiten. „Die ist perfekt. Nicht zu groß und nicht zu klein." Meinte ich. Alle drei nickten. Wir sagten zu. So ich muss dann dem Konditor noch die Adresse schicken. Danach fuhren wir die Ringe holen und dann nachhause.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.