32

14 0 0
                                    


Biancas Sicht

Ich bin nervös. Heute wird geheiratet. Es sind nur seine Eltern dabei. Nächstes Jahr wird dann groß gefeiert. Nur jetzt wollen wir heiraten schon auch wegen der Geburt. Da es uns wichtig ist das unser Sohn nicht unehelich auf die Welt kommt. Ich stehe im Schlafzimmer und schaue mich im Spiegel an. „Du siehst so gut aus." Meinte Tom. „Wirklich? Ich fühle mich überhaupt nicht schön." Meinte ich. „Doch du bist hübsch." Sagte er und gab mir einen Kuss. „Du siehst aber auch sehr gut aus." Meinte ich und schaute Tom an. „Ja ist schlicht, aber schön." Meinte er. „Ja das stimmt. Wann müssen wir am Standesamt sein?" fragte ich. „In einer Stunde. Meine Eltern kommen dorthin." Meinte Tom. Ich nickte und ging in die Küche. Ich trank noch einen Schluck Wasser. Das wird heute nur sehr förmlich. Da wir alles im Sommer nächstes Jahr nachholen. Dieses Ehegelübde gibt es erst nächstes Jahr. „Kommst du?" fragte er. Ich nickte und wir liefen zum Auto. Dann fuhren wir zum Standesamt. Seine Eltern warten schon. Tom parkte und wir liefen zu ihnen. Dann umarmten wir uns. „Ich habe einen kleinen Brautstrauß machen lassen." Sagte sie und packte den Strauß aus. „Der ist schön. Danke." Sagte ich und umarmte sie. Dann gingen wir rein. Wir warten noch kurz vor der Tür. Dann wurden wir aufgerufen. Tom und ich liefen voraus. Seine Eltern folgten uns. Wir wurden gefragt und schon war das Wichtigste erledigt. Wir unterschrieben noch und bedankten uns noch. Danach verschwanden wir wieder. „Wir haben einen Tisch reserviert in unserem Stammrestaurant." Sagte Tom. „Herzlich Willkommen in der Familie." Meinte seine Eltern und umarmten mich. „Nun bist du auch eine Frau Hiddleston." Meinte seine Mutter. „Danke. Ja das bin ich. Vor allem bin ich sehr stolz diesen Namen zu tragen." Meinte ich. Sie lächelten mich an und wir stiegen in das Auto. Dann fuhren wir zum Restaurant. Wir bekamen einen extra Raum. „Wow das ist wunderschön hier." Meinte ich. Tom lächelte mich an. „Das habe ich alles organisiert." Sagte Tom. Es standen Rosen da und Kerzen auf dem Tisch. „Wollt ihr Wein?" fragte der Kellner. „Also meine Eltern und ich gerne. Meine Frau darf nicht. Sie trinkt Wasser." Sagte Tom. „Trinke nicht so viel du musst noch fahren." Meinte ich. „Nein nur ein Glas zum Essen." meinte er. Ich nickte. „Wir haben morgen wieder Frauenarzttermin." Sagte ich. „Oh schön." Sagte seine Mutter. Das Essen kam. Das riecht aber lecker. Es gab verschieden Fleischsorten und verschiedene Beilagen. Ich hatte richtig Hunger. „Das Essen ist wieder sehr lecker." Sagte ich. Der Chef kam mit einem Geschenk rein. „Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit." Meinte er und übergab uns das Geschenk. „Schau mal da sind Kinderschuhe drin." Sagte ich. Tom schaute. „Danke für das schöne Geschenk." Sagte er. „Ich habe noch eine kleine Überraschung für euch." Sagte er und verschwand. Ich schaue Tom an. „Ich bin unschuldig." Meinte er. „Okay." Sagte ich. ER kam zurück und schob eine Hochzeitstorte rein. „Ist die schön. Danke." Meinte ich. „Du bist wirklich verrückt" meinte Tom. „Eine Hochzeitstorte muss schon sein." Sagte er. „Du bleibst da und isst auch ein Stück." Sagte ich. Er nickte. Tom und ich schnitten die Torte an und fütterten uns. Dann verteilten wir Stücke. „Sie ist total lecker." Meinte ich. „Das freut mich." Meinte er. Wir aßen noch ein Stück Kuchen. „Den Rest nehmen wir mit. Dann kommt ihr einfach morgen vorbei und wir essen zusammen Kuchen." Meinte seine Mutter. „Ja gerne. Sobald wir vom Frauenarzt raus sind." Meinte ich. Ich schaue den Ring an. Tom küsst mich „Ich finde ihn wunderschön. Mir gefiel er ja immer schon aber an der Hand sieht er noch schöner aus." Sagte ich. „Ja der Ring ist wirklich schön." Sagte seine Mutter. Ich lächelte. Tom sein Vater ging zum Chef und zahlte alles. „Dad ich wollte zahlen." Meinte Tom. „Das ist schon okay." Sagte er. „Danke." Meinte ich. Wir fuhren dann noch zu seinen Eltern. Ich setzte mich auf die Couch. „Willst du was trinken?" fragte seine Mutter. „Ja einen Tee." Meinte ich. Sie nickte. Dann brachte sie mir mein Tee. Tom nahm ein Kaffee. Lennox meldet sich auch. Ich schob mein Oberteil hoch. „Schaut mal da sieht man wie Lennox boxt." Sagte ich. „Wie verrückt das doch ist." Meinte seine Mutter. „Ja das stimmt und es tut weh." Meinte ich. Sie nickte. „Tom war nicht anders." Meinte sie. Wir sprachen noch eine Weile und dann fuhren Tom und ich nachhause. Ich ging duschen. Tom saß auf der Couch, als ich zurückkam. „Willst du ins Bett?" fragte er. „Nein lass uns noch einen Film schauen." Meinte ich.

Lenas Sicht

Seit gestern sind wir wieder in Dublin. Meine Eltern schauen heute nach einem Haus. Ich bin froh, wenn sie dann mehr hier sind. Meine Mutter kann mir bestimmt helfen mit den Zwillingen. Cillian kam zu mir. „Dein Frauenarzt hat grad angerufen. Wir sollen heute schon kommen. Er ist nächste Woche auf eine Fortbildung." Meinte er. „Okay. Bis wann?" fragte ich. „Also wir sollen so in einer Stunde da sein." Meinte er. Ich nickte. Dann ging ich noch schnell duschen. Wir fuhren dann los. Ich schnappte meinen Mutterpass. „Hallo ihr zwei. Ihr könnt gleich in den CTG-Raum." Meinte die Frau am Empfang. Ich nickte. Cillian nahm meine Hand in seine. Wir liefen in den Raum. Ich legte mich auf die Liege. Die Arzthelferin kam rein und legte das CTG an. „Da sind zwei, aber sehr aktiv." Meinte sie. „Ja ich spüre sie aber noch nicht." Meinte ich. „Ach das wird bald so weit sein." Meinte sie. Ich nickte. Es war so schön die Herztöne zu hören. Ich bekam Tränen in den Augen. „Hey. Was ist los?" fragte Cillian. „Es ist so schön die Herztöne zu hören." Meinte ich. Mir lief eine Träne runter. Cillian strich mir die Träne weg. Er küsst mich. „Da ist jemand emotional." Meinte die Arzthelferin. „Ja es ist einfach schön die Herztöne von den zwei zu hören." Sagte ich. Sie lächelte mich an. „So jetzt können sie direkt in das Arztzimmer." Meinte sie. Wir liefen zusammen in den Raum. „Guten Tag. Legen sie sich doch hin." Meinte der Arzt. Ich legte mich auf die Liege. Der Arzt untersuchte mich. „Also wollt ihr wissen was die zwei werden?" fragte er. Ich schaue Cillian an und er nickt. „Ja." Meinte ich. „Also das eine ist schonmal ein Mädchen und das zweite auch. Sie bekommen zwei Mädchen." Meinte er. Ich strahlte ihn an. „Ich werde Vater von zwei Mädchen. Oh je, dann bin ich in der Unterzahl." Meinte Cillian und lachte. „Du wirst ein wundervoller Vater für die Mädels sein." Sagte ich. „Ja ich werde sie verwöhnen." Meinte Cillian. Ich grinste ihn nur an. „Das war mir klar." Sagte ich. Der Arzt machte meinen Bauch sauber. Er schrieb noch alles in den Mutterpass und dann konnten wir gehen. Ich machte am Empfang wieder einen neuen Termin. Danach gingen wir zum Auto. Cillian grinste die ganze Zeit. „Ist da jemand glücklich ein Vater von Mädels zu werden?" fragte ich. „Ja sehr sogar. Ich bin so stolz auf dich." Sagte er. Seine Hand legt er auf meinen Oberschenkel. „Ich bin dafür nicht allein verantwortlich. Du warst auch dabei." Meinte ich. „Ja schon, aber du trägst sie aus." Meinte er. „Ja bald werde ich sie auch spürten. Bianca schrieb gestern das ihr kleiner ganz schön aktiv ist." Meinte ich. „Ja das werden unsere Kinder auch." sagte Cillian. „Davor habe ich etwas Angst." Sagte ich. Wir fuhren heim. Als wir ankamen sahen wir das meine Eltern noch nicht da sind. Wir gingen ins Haus. „Es wird echt immer kälter." Meinte ich. „Ja das stimmt. Es geht einfach auf den Winter zu." Sagte Cillian. „Ja das stimmt." Meinte ich. Wir gingen ins Haus. Ich versuchte meine Mutter anzurufen. „Ja." Meinte sie. „Wo seid ihr?" fragte ich. „Du wir sind noch einkaufen. Habt ihr Lust mit uns ins Möbelhaus zu fahren?" fragte sie. „Warte ich frag Cillian und dann rufe ich dich nochmal an." meinte ich. Sie stimmte zu und ich legte auf. „Cillian. Meine Eltern wollen ins Möbelhaus. Gehen wir mit?" fragte ich. „Gerne. Fühlst du dich fit?" fragte er. „Ja klar." Sagte ich. Ich rief meine Mutter an und meinte das wir uns direkt vorm Möbelhaus treffen. Cillian und ich gingen zum Auto. Dann fuhren wir zum Möbelhaus. Ich sah schon meine Eltern stehen. Cillian parkte. Dann stiegen wir aus. „Hey. Und was ist mit dem Haus?" fragte ich. „Es ist perfekt. Wir haben zugesagt. Nun warten wir nur noch auf den Notartermin. Der Makler meinte er meldet sich." Sagte Dad. „Das freut mich so sehr für euch. Dann könne ihr immer nach Irland kommen." Sagte ich. „Ihr hätte auch bei uns schlafen können." Meinte Cillian. „Ja schon, aber ihr wollt doch nicht ständig die Eltern im Haus haben." Sagte er und zwinkerte. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Wir liefen rein. „Eigentlich können wir gleich noch nach Babymöbel schauen." Sagte ich. „Klar. Schaut ihr nach Babymöbel und wir schauen nach Möbel für das Haus." Sagte meine Mutter. Ich nickte und zog Cillian mit. Dann schauten wir nach Babymöbel. „Oh sind die Sachen süß." Sagte ich. „Ich würde gerne die Kinder am Anfang direkt am Bett haben." Sagte ich. „Ja das ist klar. Schauen wir mal ob das in Zwillingsbett bekommen." Meinte Cillian. „Kann ich euch helfen?" fragte ein Mann. „Ja wir haben da mal eine Frage. Hier steht ein Babybett das direkt ans Bett stellen kann. Wir bräuchten das aber breiter da wir Zwillinge erwarten." Meinte Cillian. „Klar geht das. Wir können das extra breit bestellen." Meinte der Mann. „Gut das wäre perfekt." Meinte Cillian. Wir besprachen noch alles und dann gingen wir weiter. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt