Biancas Sicht
Heute muss ich zu Routine Untersuchung zum Frauenarzt. Lennox lass ich bei Tom. Danach werde ich noch shoppen gehen. Da Lennox wächst wie verrückt. „Guten Morgen." Sagte ich als ich in die Küche kam. „Guten Morgen ihr zwei." Meinte er. Lennox streckte seine Arme nach Tom aus. „Komm nehme ihn und ich mache weiter." Meinte ich. Er nahm Lennox auf den Arm. Ich machte das Frühstück fertig. Dann deckte ich den Tisch. Tom wollte Lennox in den Hochstuhl legen. Sofort machte er ein Theater. „Ich glaub der will bei dir bleiben." Meinte ich. „Ja das glaub ich auch." meinte Tom. „Soll ich dir helfen?" fragte ich. Vielleicht die Semmel aufschneiden." Meinte er. Ich nickte und machte es. Dann frühstückten wir gemeinsam. Ich räumte danach den Tisch ab. Tom legte Lennox ab da er eingeschlafen ist. „Ich muss dann mal ins Büro." Meinte er. „Kannst du Lennox mitnehmen?" fragte ich. „Oh hast du Termine?" fragte er. „Ja ich muss zum Frauenarzt und dann noch shoppen für den kleinen." Meinte ich. „Weißt du, was ich arbeite von hier aus." Sagte Tom. „Super danke." Meinte ich. Sonst hätte ich ihn mitnehmen müssen und das wird für uns beide stressig. Ich ging duschen und dann zog ich mich um. Tom saß am Tisch und arbeitet. Ich gab ihm einen Kuss und dann verschwand ich. Ich fuhr erst zum Frauenarzt. „Das ist alles gut bei ihnen." Meinte der Arzt. „Ja da bin ich froh." Meinte ich. Ich zog mich wieder an und dann machte ich wieder einen Termin und dann ging ich ins Einkaufszentrum. Dort schaute ich nach Klamotten für Lennox. Ich fand noch andere Sachen. Danach zahlte ich und fuhr wieder heim. Ich hörte Lennox weinen. „Ich weiß nicht, was er hat." Meinte Tom. Ich nahm ihn zu mir. Er weint leider weiter. Ich trage ihn durch die Gegend. „Keine Ahnung was er hat." Meinte ich. „Vielleicht wird er krank." Meinte ich. Tom fühlte seine Stirn. „Wir sollten mal Fieber messen." Meinte er. Ich ging mit Lennox hoch und habe Fieber gemessen. „Oh erhöhte Temperatur." Meinte ich. Dann zog ich ihn wieder an und ging runter. „Hast du mir den Fiebersaft." Meinte ich. Tom nickte und brachte ihn mir. „Hat er Fieber?" fragte Tom. „Erhöhte Temperatur." Sagte ich. Ich gab ihm den Saft. Er beruhigte sich und ich legte ihn schlafen. „Er hat keine Anzeichen für Erkältung, oder?" fragte Tom. „Nein nur eben erhöhte Temperatur. Zähne glaub ich nicht." Meinte ich. „Das denke ich auch noch nicht." Meinte er. Einfach mal beobachten. Es klingelt an der Tür. „Erwartest du jemanden?" fragte ich. „Nein eigentlich nicht." Meinte Tom und lief zur Tür. „Mutter was willst du?" fragte er. Sie kam rein. „Ich wollte nochmal wegen der Party am Wochenende reden." Sagte sie. „Du weißt das wir nicht kommen. Ich lass mir nicht in die Erziehung von unserem Kind einmischen. Wir erziehen ihn so wie wir das wollen. Vor allem hat er Fieber. Da werden wir zuhause bleiben." Meinte Tom. „So schlimm sind sie doch auch wieder nicht." Meinte sie. „Oh. Doch ich habe mit ihrem Sohn gesprochen. Warum geht er meistens allein zu seinen Eltern?" fragte er. „Ja ist gut. Wir hatten letztens ein längeres Gespräch." Meinte Tom. „Ist es so schlimm?" fragte seine Mutter. „Ja sehr sogar." Meinte Tom. „Okay. Lennox hat Fieber?" fragte sie. „Ja erhöhte Temperatur. Wir wissen aber nicht warum." Meinte ich. „Vielleicht das drei Tages Fieber oder er brütet was aus." Meinte sie. „Ich weiß es nicht. Abwarten. Willst du was trinken?" fragte ich. „Einen Tee." Meinte sie. Tom arbeitet wieder und ich setzte mich zu ihr auf die Couch. Wir unterhalten uns. Lennox weinte ich nahm ihn raus. „Tom er glüht." Meinte ich. „Komm wir fahren zum Kinderarzt." Sagte er. „Warte ich rufe erstmal an." meinte ich. „Ja klar." Sagte Tom. „Guten Tag. Lennox glüht trotz Fiebersaft." Meinte ich. „Ja gut dann kommen sie direkt vorbei." Meinte die Frau am Telefon. Tom zog ihn an und legte ihn in den Babysafes. „Bleibst du hier oder gehst du wieder?" fragte ich. „Ich geh heim. Bald kommt mein Mann heim und ich muss kochen." Meinte sie. Ich nickte und wir fuhren zum Kinderarzt. Dort mussten wir noch kurz warten. Danach konnten wir direkt rein. „Er hat eine leichte Lungenentzündung." Meinte der Arzt. „Oh nein." Meinte ich. „Ich schreibe euch Medikamente auf und dann beobachtet ihn. Wenn es nicht besser wird, müsst ihr mit ihm ins Krankenhaus." Meinte er. Ich nickte und fuhr dann mit beiden Nachhause. Tom fuhr dann noch in die Apotheke. Ich stillte ihn und kuschelte mich ihm. Tom kam und ich fing direkt an mit den Medikamenten. „Hoffentlich müssen wir nicht ins Krankenhaus." Sagte ich. „Das schaffen wir." Meinte Tom. Ich nickte und schaute Lennox an.
Lenas Sicht
Heute sieht Cillian wieder besser aus. „Guten Morgen." Meinte ich als ich runterkam. „Guten Morgen. Du kommst grad richtig." Meinte er und zeigte auf den Tisch. „Perfekt." Sagte ich und küsste ihn. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Also wir sollten zu einer Veranstaltung heute Abend. Ich weiß nicht, ob du mitwillst?" fragte Cillian. „Ich frag meine Eltern, ob sie auf die Zwillinge aufpassen." Meinte ich. „Ja mach das." Meinte er. Nach dem Frühstück rief ich meine Mutter an. „Guten Morgen. Wir haben ein Anschlag auf euch vor. Könnt ihr heute Abend auf die Zwillinge aufpassen. Wir müssen auf eine Veranstaltung." Meinte ich. „Ich rede mit deinem Vater und dann ruf ich dich an." meinte sie. Wir legten auf. „Sie muss erst mit Dad reden." Meinte ich. „Also ich glaub nicht, dass er nein sagt." Meinte Cillian. Kaum hat er es ausgesprochen rief mein Vater an. „Natürlich passen wir auf die Kinder auf." Meinte er. „Super. Danke. Kommt ihr dann her?" fragte ich. „Ja natürlich." Meinte er. Wir verabschieden uns. „Was habe ich gesagt." Meinte Cillian. „Ja ich muss aber schauen, was ich anziehe." Sagte ich. Leider fand ich kein Kleid. „Bleibst du bei den zwei und ich schaue nach einem Kleid?" fragte ich. „Ja klar." Meinte er. Ich gab ihm einen Kuss. Dann fuhr ich zum Einkaufszentrum. Ich schaute mich um und fand direkt was Schönes. Ich ging zur Kasse und zahlte danach fuhr ich wieder heim. Cillian kuschelt mit beiden. „Hast du was gefunden?" fragte er. „Ja sofort." Meinte ich. Er nickte. Ich hängte es nach oben ins Schlafzimmer. Danach ging ich runter. „Bis wann müssen wir dort sein?" fragte ich. „Um 7 müssen wir auf dem Roten Teppich sein." Meinte Cillian. „Du weißt schon das wir das erste Mal gemeinsam weg gehen seid unsere Zwillinge da sind." Meinte ich. „Das stimmt. Wir waren seit der Geburt nicht mehr unterwegs. Es wird uns guttun." Meinte er. „Es wird komisch sein ohne die Zwillinge. Wir wissen das sie aber gut aufgehoben sind." Meinte ich. Er nahm mich in den Arm. Wir küssen uns. Die Zwillinge melden sich. „Hey ihr könnt Papa und Mama nicht kuscheln sehen." Lachte ich. Wir nahmen sie raus. Dann waren sie wieder ruhig. „Hast du sie vorher gefüttert?" fragte ich. „Ja du warst kaum aus der Tür und schon fingen sie an zu weinen." Meinte Cillian. Ich lächelte ihn an. „Du bist einfach ein wundervoller Vater." Meinte ich und küsste seinen Kopf. „Du bist auch eine wundervolle Mutter." Sagte er. „Danke." Meinte ich. „Willst du nochmal einen Kaffee?" fragte ich. „Gerne." Meinte er. Ich machte ihm einen Kaffee und mir einen Tee. Danach ging ich zurück zu ihm. Cillian saß am Laptop. „Ich muss nächste Woche zur Kontrolle zum Frauenarzt." Sagte ich. „Sollen wir dann mitkommen?" fragte er. „Nein du bleibst am besten mit den Kindern zuhause. Ich bin gleich wieder zurück." Meinte ich. „Okay." Meinte er. Cillian kochte grad, als es klingelt. Ich lief zur Tür und machte sie auf. „Hey. Kommt doch rein." Meinte ich. „Wollt ihr mitessen?" fragte ich. „Nein wir waren grad Essen und dann dachten wir komm wir schauen gleich mal vorbei. Wann müsst ihr los?" fragte meine Mutter. „Wir müssen um sieben auf dem Roten Teppich sein." Sagte Cillian. „Werdet ihr abgeholt?" fragte mein Vater. „Ja wir werden abgeholt so gegen halb sieben." Meinte Cillian. Ich schaute auf die Uhr. „Da haben wir noch Zeit." Meinte ich. Cillian deckte den Tisch. „Ihr wollt wirklich nichts?" fragte er. „Nein." Meinte meine Mutter. Er nickte und wir aßen. Die Zwillinge wurden von meinen Eltern bespastt. Da sie immer wacher sind. Als wir mit dem Essen fertig waren rief ich meine Mutter in die Küche. „Also hier ist das Milchpulver. Dann sind hier noch die Flaschen." Meinte ich. „Mach dir kein Kopf wir bekommen das hin." Meinte sie. Ich nickte. Wir unterhalten uns noch bis ich dann beschloss duschen zu gehen. Danach ging kam Cillian auch hoch und ging duschen. Danach zogen wir uns an. Gemeinsam liefen wir die Treppen runter. „Sehr schick." Meinte meine Mutter. „Danke." Sagte ich. „Ist das Geld neu?" fragte meine Mutter. „Ja ist es." Meinte ich. „Sehr schön." Meinte sie. Es hupte draußen. Ich küsste die Zwillinge und dann gingen wir. Cillian hielt mir die Tür auf. Ich stieg ein und wir begrüßten den Fahrer. Er brachte uns dann zum Roten Teppich. Der Fahrer machte uns die Tür auf. Wir liefen zum Roten Teppich. „Hallo Cillian." Rief einer. Er ging zu ihm. „Ich habe gehört du hast wieder geheiratet." Meinte der Mann. „Ja habe ich. Hier ist meine Frau." Meinte er. „Kinder habt ihr auch bekommen?" fragte er. „Ja Zwillinge. Ich bin sehr stolz auf meine Frau." Meinte er. Ich merke das ich leicht rot werde. Wir verabschieden uns und liefen weiter. Die Fotografen freuten sich über Fotos. Ich wollte ihn alleinstehen lassen, aber er hielt mich fest. „Bitte bleib hier." Meinte er leise. Ich lächelte in die Kameras. Ich mag es zwar nicht aber egal. Wir verbrachten noch einen schönen Abend.
DU LIEST GERADE
Aus einer Affäre wird die große Liebe.
Fiksi PenggemarLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.