Biancas Sicht
Wir sind schon im Büro. Lennox liegt im Laufstall. Wir machten die Arbeit. „Willst du auch einen Kaffee?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte Tom.. Ich ging in die Küche und machte uns Kaffee. Die Flasche von Lennox ist auch gerichtet. Ich brachte ihm die Tasse. Ich küsste ihn. Dann setzte ich mich an meinen Computer. Die Arbeit war mittags beendet. „Ich geh heim und koche Mittag essen." Meinte ich. „Ja ich komme gleich nach." Meinte er. Ich schnappte Lennox und ging dann heim. Dort legte ich Lennox schlafen. Ich ging dann direkt in die Küche du machte das Mittagessen. Kurz drauf kam Tom nach. „Du kannst gleich den Tisch decken." Meinte ich. Er nickte und dann machte er es. „Du deine Mutter hat sich grad gemeldet. Sie meinte ob wir heute noch vorbeikommen wollen." Sagte ich. „Also ich muss nachher nochmal ins Büro. Du kannst gerne schon mal vor gehen und ich komme dann nach." Meinte er. „Ja das werde ich machen." Meinte ich. Wir aßen dann zusammen zu Mittag. „Bis wann meinte sie das wir kommen sollen?" fragte Tom. „Das ist eigentlich egal. Sie ist die ganze Zeit zuhause. Nur dein Vater ist nicht da." Meinte ich. „Wo steckt er?" fragte Tom. „Das weiß ich nicht." Sagte ich. Als wir mit dem Essen fertig waren machte ich die Küche noch sauber. „Ich warte jetzt noch bis Lennox wach wird dann werde ich zu deiner Mutter laufen." Meinte ich. „Ich bin schnell auch da." Meinte Tom. „Mach dir da doch kein Kopf." meinte ich. Er nickte. „So ich bin dann mal wieder weg." Sagte er. Wir küssten uns und dann verschwand er. Ich machte noch Wäsche. Lennox weinte und ich ging zu ihm. Ich nahm ihn auf den Arm. Ich ging in das Wohnzimmer. „So mein kleiner wir ziehen uns jetzt an und dann laufen wir zur Oma." Meinte ich. Ich wickelte ihn und zog ihn an. Dann zog ich mich an und packte Lennox in den Kinderwagen. Ich schnappte die Tasche und dann gingen wir los. Nach einem guten Spaziergang ging es für uns zu seinen Eltern. Ich klingelte bei ihr. Sie machte direkt die Tür auf. „Wo ist Tom?" fragte sie. „Er muss noch im Büro was arbeiten." Meinte ich. Sie nickte und ließ mich rein. „Er kommt aber noch." Meinte ich. „Okay." Meinte sie. Ich nahm Lennox raus und sie nahm mir ihn ab. „Wo ist dein Mann?" fragte ich. „Er ist mit einem Freund unterwegs. Baumarkt und dann irgendwas im Garten machen." Sagte sie. „Okay. Dann wird es spät." Meinte ich. „Denke ich auch." meinte sie. „Willst du was trinken?" fragte sie. „Ja gerne ein Kaffee." Meinte ich. Sie nickte und verschwand in die Küche. Sie machte uns Kaffee. Lennox bekam Hunger. Ich gab ihm die Flasche. Sie stellte mir den Kaffee auf den Tisch. „Danke." Sagte ich. Sie stellt noch Kekse auf den Tisch. „Ist Tom im Büro?" fragte sie. „Ja ist er." Sagte ich. Wir unterhalten uns. Irgendwann klingelt es an der Tür. Sie ging zur Tür. „Hallo mein Sohn. Komm doch rein." Sagte sie. Tom kam rein.. Lennox wollte zu Tom. Er nahm seinen Sohn auf den Arm. Tom gab mir noch einen Kuss. „Wo ist Dad?" fragte er. „Bei einem Freund helfen im Garten." Sagte sie. Tom nickte und setzte sich neben mich. Lennox war auf seinem Schoß. Ich lächelte ihn an. „Du ich bräuchte später noch heißes Wasser. Das ich für Lennox nochmal eine Flasche machen kann. Ich ging in die Küche. Machte dann die Flasche. Danach ging ich wieder ins Wohnzimmer. Ich packte die Flasche in die Thermotasche. Wir unterhalten uns. Seine Mutter ging in die Küche. Sie machte uns noch ein Abendessen. Lennox schlief auf dem Arm von Tom ein. „Willst du ihn in den Kinderwagen legen?" fragte ich. „Nein sonst ist er gleich wach." sagte Tom. Ich nickte. Seine Mutter rief uns zu sich. Sie hat uns Abendessen gemacht. Wir setzten uns an den Tisch. Sein Vater kam dann auch. „Hey." Meinte er und begrüßte uns. „Du kommt grad richtig." Meinte seine Mutter. Sie holte noch ihm einen Teller. Er aß mit. Danach setzten wir uns wieder in Wohnzimmer. „Wir sollten langsam aber sicher nachhause. Lennox sollte ins Bett." Meinte ich und schaute auf die Uhr. Tom nickte und zog Lennox an. Danach legte er ihn in den Kinderwagen. Danach verabschieden wir uns und gingen heim. Ich lief heim und Tom kam mit dem Autor nach.
Lenas Sicht
Es ist einfach schön hier zu sein. Cillian hat grad Frühstück bestelltet. Ich liege noch im Bett. Die Zwillinge schlafen wieder. Sie waren vorher wach, weil sie Hunger hatten. Danach schliefen sie wieder ein. „Na auch schon wach." meinte Cillian. „Ja bin ich." grinste ich ihn an. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Du ich weiß nicht. Vielleicht bisschen shoppen gehen." Meinte er. „Ja gerne. Ich bräuchte eh noch was für mich." Meinte ich. „Ja dann lass uns shoppen gehen." Meinte er. Das Frühstück kam. Wir frühstückten zusammen. „Sobald wir wieder daheim sind, muss ich zum Frauenarzt." Meinte ich. „Ist etwas?" fragte er. „Nein das ist einfach Routine." Sagte ich. „Ach so. Dachte schon es ist was." Meinte er. „Nein alles gut." Sagte ich. Wir aßen noch zusammen. Dann stellte Cillian den Wagen wieder raus. Ich ging schnell duschen. Danach ging Cillian duschen. Die Zwillinge waren wach und ich holte sie raus. Ich legte sie in die Wippen. Cillian kam dann zu uns. „Da sind ja zwei wach." meinte er. „Ja sie sind jetzt wach." sagte ich. Er gab ihnen beide einen Kuss auf die Stirn. Ich zog mich um und dann konnten wir auch schon los. Wir fuhren dann ins Einkaufszentrum. Dort parkten wir. Wir legten die Zwillinge in den Kinderwagen. Danach gingen wir rein. Dort schauten wir uns um. Ich ging in den Klamottenladen. Cillian blieb mit den Mädchen draußen. Ich schaute mich um. Dann fand ich ein paar schöne Oberteile und dann fand ich noch ein paar Hosen. Als ich fertig war ging ich zahlen. Dann schaute ich nach Cillian. Er stand mit einem Mann da. „Hallo." Meinte ich. „Hallo." Meinte der Mann. „Er kennt mich seid ich ein Kind bin." Meinte Cillian. „Schön." Sagte ich noch. Wir unterhalten uns noch eine Weile. Die Mädchen melden sich. „Ich glaub sie haben Hunger." Sagte ich. Cillian holte die Flaschen raus und fütterte die Mädchen. „Du bist ein toller Vater." Sagte der Mann. „Ja das ist er." Sagte ich. Als die Mädchen fertig waren. „Sollen wir essen gehen?" fragte der Mann. „Ja das können wir gerne machen." Meinte ich. Cillian nickte und wir gingen zusammen ins Restaurant. Die Frau brachte uns die Speisekarten. „Ihr ernährt euch Vegan?" fragte der Mann. „Ja ich muss wegen meiner Gesundheit mich vegan ernähren." Meinte ich. „Oh das ist natürlich nicht so schön." Meinte er. „Ja und Cillian meinte dann er macht einfach mit." Meinte ich. „Das ist ein wahrer Schatz." Sagte er noch. „Ja das stimmt." Meinte ich. Wir sprachen noch und dann bestellten wir das Essen. Die Getränke wurden uns gebracht. Kurz drauf kam auch schon das Essen. „Das sieht gut aus." Meinte ich. „Ja das essen hier ist sehr gut." Meinte der Mann. Wir verstanden uns gut. „So ihr. Ich muss dann mal weiter. Wie lange seid ihr noch da?" fragte er. „Wir sind noch bis zum Sonntag hier." Meinte Cillian. „Dann kommt doch morgen zu mir. Meine Frau würde sich freuen." Meinte er. „Sehr gerne." Meinte ich. Dann verschwand er. Cillian zahlte für uns und dann gingen wir auch schon wieder weiter. Ich brauchte noch Windeln und Milchpulver. Als wir damit auch alles gezahlt haben. Dann gingen wir zum Auto. Er packte die Kinder in die Sitze. Danach fuhren wir ins Hotel zurück. „Hast du schöne Sachen gefunden?" fragte Cillian. „Ja habe ich. Zeige es dir wenn wir im Hotel sind." Meinte ich. Er nickte. Als wir wieder im Hotel waren. „Hallo ihr vier." Meinte sein Schulfreund. „Hast du heute Dienst?" fragte ich. „Ja habe ich. ich habe eine Doppelschicht." Meinte er. „Oh kein Personal?" fragte ich. „Ja eine Kollegin ist leider krank geworden." Meinte er. Wir nickten. Dann gingen wir hoch. Dort packte ich die Klamotten direkt aus. „Das sind schöne Sachen dabei." Meinte er. „Ja ich brauche einfach neue Sachen. Die alten Hosen passen auch einfach nicht mehr." Meinte ich. „Du hast nach der Geburt wieder gut abgenommen." Sagte er. „Ja das stimmt. Ich habe aber in der Schwangerschaft nicht so viel zugenommen." Meinte ich. Ich packte dann die Klamotten in die Tüte wieder rein. Dann packte ich sie zu unserem Koffer. Ich legte mich auf das Bett. Die Zwillinge schliefen noch. Cillian machte zwei Flaschen. „Willst du einen Tee?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich. Ich schaute aus dem Fenster. Ich glaub wir hatten Glück mit dem Wetter. Jetzt regnet es." Meinte ich. „Ja das hatten wir wirklich." Meinte Cillian. Er brachte mir den Tee. Nach kurzer Zeit melden sich die Zwillinge. Wir nahmen aus den Kinderwagen raus. Dann zogen wir sie aus. Ich wickelte sie beide. Danach legte ich sie in die Wippen. Beide spielten mit ihrem Spielzeug. Ich setzte mich zu Cillian. Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Ich bin froh hier zu sein." Meinte er. „Ja das glaub ich Es ist nun mal deine Heimat." Sagte ich. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Das Wetter ist leider nicht mehr so schön. Dann bleiben wir heute im Hotel." Meinte Cillian. „Ja bitte." Meinte ich. Ich holte die Flaschen. Wir nahmen die Zwillinge raus und fütterten sie. Wir verbrachten noch einen schönen Tag zusammen.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanficLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.